9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da müsste ich echt lange überlegen. Vielleicht so lange wie es dauert den Lohn zu überweisen.
so manche kritische Aussagen. Und das sie Arbeitgeber sind .
Meine ehrlichen Verbesserungsvorschläge wären, dass der Arbeitgeber endlich sein Ego beiseitelegt und einfach mal seinen Mitarbeitern zuhört. Sie sollten die Mitarbeiter und die Arbeit, die sie leisten, wertschätzen und nicht glauben, dass alles nur von ihnen kommt. Es gibt viele Mitarbeiter, ohne die der Laden überhaupt nicht laufen würde. Der Laden wäre ohne sie nichts, aber das wissen sie nicht und wollen es nicht verstehen. Vielleicht werden sie es eines Tages verstehen, wenn es zu spät ist, aber ich glaube nicht wirklich, dass sie es verstehen werden. Ihr Ego ist einfach viel zu groß. Sie werden dann zwei Tage rumheulen, aber danach sind sie immer noch genauso schlechte Arbeitgeber wie vorher und sehen es trotzdem nicht ein. Sie denken, dass es das Beste ist, einfach alle zu kündigen und ein neues Team aufzubauen. Doch das macht absolut keinen Sinn, weil sie dadurch nichts retten, sondern alles nur noch schlimmer machen. Achso, und hört vielleicht auf euch selber positive Bewertungen zu schreiben, weil jeder weiß die kommen von euch und es ist etwas peinlich.
Die Atmosphäre im Laden ist häufig angespannt, insbesondere wenn die Arbeitgeber anwesend sind. Man merkt deutlich, dass sich viele Mitarbeiter in dieser Situation unwohl fühlen. Zusätzlich ist es oft sehr stressig, da manchmal von den Mitarbeitern verlangt wird, zwei Bereiche gleichzeitig abzudecken, was die Arbeitsbelastung erheblich erhöht. Generell herrscht im Team viel Unwohlsein und Unzufriedenheit, da die Arbeitgeber die geäußerte Kritik der Mitarbeiter nicht wahrnehmen. Es fühlt sich oft so an, als wären wir mit unseren Anliegen allein, weil auf unsere Sorgen weder eingegangen wird noch Versuche unternommen werden, etwas zu verbessern. Zudem ist bekannt, dass die Arbeitgeber schlecht über Mitarbeiter reden, was das Vertrauen komplett zerstört und die Stimmung im Team weiter belastet
Haben die Arbeitsgeber selber zerstört.
Eine gute Work-Life-Balance wäre eigentlich möglich, wenn der Stress von der Arbeit nicht bis nach Hause getragen würde. Es ist schwierig, abzuschalten, wenn man ständig an die Arbeit denken muss und nachts sogar Albträume hat, weil alles so schlecht läuft und die Situation so belastend ist.
Keine Chancen außer du hast dich eingeschleimt
Mindestlohn
Gut, da man zusammen leidet und den Schmerz des anderen versteht.
Ältere Mitarbeiter werden so gut wie nie eingestellt, da sie einfach zu viel Erfahrung haben, sich wahrscheinlich zu gut auskennen und es nicht lange im Laden aushalten würden. Stattdessen versucht man meistens, jüngere, naivere Leute einzustellen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist absolut lächerlich. Ich wünsche mir so sehr, dass sie endlich mal auf ihre Mitarbeiter hören, anstatt sie wie Feinde zu behandeln. Indem sie so handeln, zerstören sie ihren eigenen Laden und merken es nicht. Ihr Ego ist einfach zu groß. Wenn sie ihr Ego mal beiseite legen und ein bisschen mehr Empathie, Kommunikation und Verständnis für ihre Mitarbeiter zeigen würden, stünde der Laden jetzt besser da. Die Vorgesetzten tun so, als wären sie vor dir nett, aber hinter deinem Rücken weißt du nie, was sie wirklich tun. Es kommt hinterhältig vor, und sie reden schlecht über dich, was das Vertrauen weiter zerstört. Ich habe auch öfters mitbekommen, wie sie vor mir schlecht über andere Mitarbeiter gesprochen haben. Da habe ich mir gedacht, dass es wirklich unprofessionell ist und ich nicht wissen möchte wie sie über andere hinter ihrem Rücken reden.
Mittlerweile hört ganz Leipzig schlecht über sie, und daran sind sie selbst schuld, weil sie nichts ändern und nie ihre Mitarbeiter ernst nehmen. Wenn sie sich nicht ändern, wird sich auch nichts an der Situation verbessern. Es wird nur immer schlimmer werden, und sie werden weiterhin ihren Ruf zerstören.
Die Arbeitsbedingungen sind absolut schlecht. Man bekommt nur Mindestlohn, und selbst nach langer Zeit dort muss man sich eine Lohnerhöhung wirklich hart erarbeiten – etwas, das die Arbeitgeber nicht gerne tun. Sie geben Lohnerhöhungen nur ungern, und das merkt man deutlich. Dadurch fühlt man sich überhaupt nicht wertgeschätzt. Es herrscht viel Stress, und man wird einfach nicht ernst genommen. Auf die Gefühle der Mitarbeiter wird keinerlei Rücksicht genommen. Zudem gab es jahrelang kein gerechtes Trinkgeld. Das restliche Trinkgeld haben sich die Arbeitgeber in die Tasche gesteckt, sodass die Mitarbeiter nicht alles erhalten haben, was ihnen eigentlich zusteht.
Ein großes Problem ist, dass eine offene Kommunikation mit den Arbeitgebern nicht möglich ist, da sie absolut kritikresistent sind. Jede Form von Feedback oder Anmerkungen wird persönlich genommen, und sie reagieren oft beleidigt. Es kommt vor, dass sie versuchen, einen hinter dem Rücken zu kündigen oder einen aus der Firma zu drängen, oft auf manipulative Weise. Sobald man auch nur ansatzweise etwas äußert, wird man sofort als ‘Gefahr’ dargestellt und es wird einem unterstellt, die Arbeit oder das Unternehmen zerstören zu wollen. Es herrscht keinerlei konstruktiver Austausch, und selbst bei Meetings werden Verbesserungsvorschläge gegen einen verwendet. Wenn man den Mut hat, etwas zu sagen, wird man direkt als Bedrohung angesehen, als würde man dem Laden und seinem Ruf schaden wollen.
Eine Gleichberechtigung existiert leider überhaupt nicht. Wenn man sich nicht einschleimt oder sich besonders nett verhält, wird man einfach nicht gemocht und gilt schnell als Feind. Nur wer ständig freundlich tut, petzt oder sich auf deren Seite stellt, kommt bei den Arbeitgebern besser an, weil sie wissen, dass man keine Bedrohung für ihren ‚Katzentempel‘ ist. Es ist deutlich spürbar, dass sie stark zwischen den Mitarbeitern differenzieren. Es ist allgemein bekannt, wer ihre Favoriten sind, und das merkt man klar in der täglichen Arbeit. Die bevorzugten Personen haben einfach bessere Chancen als andere, was absolut unfair ist, da alle die gleiche Arbeit leisten.
Zusätzlich sind die Arbeitgeber sehr manipulativ und vergeben Boni an neue Mitarbeiter, die erst seit kurzer Zeit da sind, während langjährige Mitarbeiter, die viel Arbeit geleistet haben, überhaupt nicht wertgeschätzt werden und keine Boni erhalten. Sie wollen die neuen Mitarbeiter auf ihre Seite ziehen und sich einschleimen, was absolut ungerecht ist. Was noch schlimmer ist, ist, dass neuen Mitarbeitern oft mehr Lohn angeboten wird als denjenigen, die schon lange im Unternehmen sind.
Katzenkotze reinigen.
Sympathisches Auftreten
Irrationale Entscheidungen
Kommt von dem hohen Ross herunter und ersetzt eure unteren Führungspositionen durch kompetentes und erfahrenes Personal
Zu Beginn zu schnelle und kurze Einarbeitung. Nach einer Woche sollte alles perfekt beherrscht sein. Je nach Laune des Arbeitgebers wirst du, wenn 1-2 Dinge nicht gut klappen, direkt gefeuert oder behalten, ohne dass dir deine Fehler kommuniziert werden und dann gefeuert, wenn genug anderes Personal da ist. Das habe ich so öfters erlebt. Im Arbeitsalltag heißt es: Chefetage darf am Handy sein und Kartenspiele spielen, aber wenn Angestellte einmal 5min durchatmen, wird man verpetzt oder direkt ermahnt. Insgesamt besteht die Arbeit im Katzentempel Leipzig aus einer vielzahl von Lügen, Vorspielereien, Lästereien und Fehlverhalten der Vorgesetzten. Den 2. Stern gibt es, weil die Nähe der mega lieben und tollen Katzen die Arbeit etwas erträglicher machen und das Konzept viele Kunden anzieht, mit denen sehr schöne Unterhalten zustande kommen.
Der Katzentempel hat ein gutes Image in der Öffentlichkeit und das ist auch gut so. Liebe zu Katzen aus dem Tierschutz, veganes Essen und Getränke. So soll es nach außen sein und so würde ich gerne auch wieder daran denken. Leider in Realität ganz anders. Dabei als kleine Warnung .... wenn da draußen jemand Kritik am Laden äußert zum Beispiel über E-Mail, Post oder als Google-Rezension, dann könnt ihr fast garantiert wissen, dass ein Screenshot davon in der WhatsApp-Gruppe landet zur Belustigung des Teams. Ernstgenommen wird davon nichts. Das gilt teilweise übrigens auch für Bewerbungen und Kündigungse-mails, die herumgezeigt werden.
An sich ganz ok. Wenn Sperrzeiten früh genug eingetragen sind, bekommt man auch frei und meistens klappt das alles. Aber: Nichteinspringen bei Krankheiten oder selbst krank zur Arbeit kommen wird durchweg verurteilt. Nicht offiziell, aber hinter dem Rücken so gut wie immer. Schaut man nicht jede Minute seiner Freizeit die etlichen Nachrichten auf WhatsApp durch, ist man auch der Böse.
Wie bereits oft erwähnt: Die Aufstiegschancen sind super! Fahr mit den Vorgesetzten auf ein Konzert oder triff dich mit ihnen in der Freizeit und du bekommst eine Leitungsposition. Für alle anderen trotz Vorerfahrung und Ausbildung oder Studium in den Bereich sieht es leider düster aus.
Mindestlohn. Erhöhung nach einem Jahr Arbeit. Manchmal wird es eingehalten, manchmal nicht. Trinkgeld wie oben beschrieben.
Vegan und Katzenrettung aus dem Tierschutz sind wichtige Faktoren. Trotzdem wird nichts mehr selbst produziert. Es waren mal Patties, Kuchen und Brot aus Eigenherstellung - aber davon ist nichts mehr. Alles wird verwirtschaftlicht. Wenn etwas leer ist wie Kakaopulver wird an einem stressigen Wochenende wird kurzerhand der billigste Ersatz aus dem nächsten Supermarkt gekauft und vertuscht.
Anfangs stark, später nicht mehr vorhanden. Erstmal gab es ein stark zusammenhaltendes Kern-Team. Mit der Zeit haben sich dann aber Gruppen aufgetan, ausgelöst durch ein Problem, was aber gar nicht wirklich die Kollegen sind. Eigentlich hatten wir ein super Team durch ähnliche Interessen (Klimaschutz, vegane Ernährung, Katzen) aber irgendwann gab es eine Spaltung, die sich in die Mitarbeiter mit Nähe zu den Vorgesetzten und weniger Nähe zu den Vorgesetzten aufgeteilt hat. Es gab dann Kolleginnen, vor denen sich wirklich in Acht genommen werden musste. Wie eine vorherige Bewertung schon geschrieben hat, gab es Kolleginnen, die jede Kleinigkeit in Übermaß an die Vorgesetzten weitergetragen haben. Aus "x hat das Getränk einmal mit 1cl zu viel Saft gemischt" wurde "x mischt jedes Getränk falsch und hält sich absichtlich aus Protest nicht gegen die Vorgaben" oder aus "y hat sich kritisch über eine Entscheidung des Chefs geäußert" wurde "y mobilisiert das Team, um systematisch gegen die Vorgesetzten vorzugehen". Dazu in einer späteren Kategorie noch mal mehr. Wie schon gesagt sind Lügen Alltag.
Die Angestellten sind jung. Irgendwas über Mitte 20 ist selten. Kollegen, die etwas älter sind und Ansprüche haben beispielsweise durch eine abgeschlossene Kochausbildung werden dafür hinter dem Rücken belächelt. Die Leute, die tatsächlich längere Erfahrung in Gastronomie oder Küche hatten sind aus gutem Grund schnell wieder gegangen.
Hier wird es sogar rechtlich problematisch. Erstmal positiv. Die Leiter der GbR als Arbeitgeber sind freundlich und hören dir zu, wenn du mit ihnen redest. Menschlich sind sie top und hätte ich sie anders kennengelernt, hätte ich mich bestimmt mit ihnen angefreundet. Auf der Arbeit sind sie aber eine Mischung aus überemotional und ist-mir-alles-egal. Das große Problem liegt aber gar nicht bei ihrer Person oder ihren Entscheidungen, was die Katzen und den Laden angeht. Sondern bei dem Problem, persönliches nicht von der Arbeit teilen zu können. Nachdem eine liebe Kollegin etwas sehr kritisches bei einem Mitarbeitertreff gesagt hat, was den Vorgesetzten sehr übel aufgestoßen ist, habe ich mitbekommen, wie hinter dem Rücken systematisch geplant wurde, wie die gesamte Gruppe um diese Kollegin über den Verlauf der nächsten Monate unter Vorwand gekündigt und rausgeekelt werden sollte. Mittlerweile sieh an sind alle 4 davon nicht mehr im Laden tätig. Wie ich später mitbekommen habe, ist das so auch öfter passiert. Das Schema war dabei immer gleich: Jemand sagt oder tut etwas, was einer Person der Leitungsebene nicht gefällt. (Platzlimit. Geht weiter bei Interessante Aufgaben)
Unterbesetzt, es wird gespart wo es nur geht, Pausen sind zwar vorgesehen oft aber nicht möglich weil das Team chronisch unterbesetzt ist und man die meisten Schichten eh alleine arbeitet. Abschlüsse (sauber machen und so) dauern meist viel zu lange als vorgesehen, aber jede Minute länger als vorgesehen wird dir nicht bezahlt. Trinkgeld hat sich gebessert, aber immer noch schlechter als in Gastronomie wo anders. Mentale Gesundheit der Freunde der Vorgesetzten wird ernstgenommen, vom Rest nicht.
In etlichen WhatsApp-Gruppen und -Communities und Mitarbeitermeetings alle paar Monate wird sich Kritik sehr genau angehört und mit Kompromissen und Vorschlägen reagiert. Durchgesetzt wird erstaunlich wenig bis nichts. Noch weniger funktioniert jedoch die Kommunikation von ihnen mit dem Team. Es gibt Änderungen im Konzept, beispielsweise ein Getränk wird jetzt anders zubereitet oder Verpackungen wo anders gelagert: Entweder du hast Glück und ein anderer Mitarbeiter erzählt dir davon oder eben nicht und du wirst nach Wochen angegangen, warum du es noch wie vorher machst. Es gibt keine einheitliche Einarbeitung und so erzählt dir jeder was anderes.
Nicht vorhanden. Vorgesetzte machen teilweise unbedachte Bemerkungen (möglicherweise unbewusst problematisch) mit fraglichem, misogynen und queerfeindlichen Charakter. Das Team ist (zufällig oder nicht) deutsch und weiß. Im Team gilt wer den Vorgesetzten am nächsten ist, hat am meisten Recht und Anspruch. Lügen werden nicht hinterfragt wenn sie von den gemochten Kollegen kommen, Rufmord wird betrieben bis zum geht nicht mehr, Kritik wird belächelt. Das ist übrigens auch bei Kritik von außerhalb so (siehe Image unten).
Fortsetzung: Das wird daraufhin mächtig überspitzt weitergetragen, gerne mit hinzugedichteten Lügen. Daraufhin wird in dem Leitungsgrüppchen gelästert und Pläne geschmiedet und irgendwann sind die Kollegen weg. Das geht aber meistens gar nicht vom Vorgesetzten selbst, sondern von ihren Untergeordneten aus. Im Katzentempel Leipzig gilt: Wen die Chefs persönlich mögen, wird befördert. Fähigkeiten und der Bildungsweg sind egal: Die Personalleitung ist eine 20 jährige Studienabbrecherin die zufällig die beste Freundin der Vorgesetzten geworden ist, die Küchenleitung war zufällig immer mit den Vorgesetzten auf Wacken und die Filialleiterin ist zufällig auch eine der besten Freunde der Vorgesetzten. Hat davon irgendjemand die nötige Kompetenz oder Ausbildung? Nein. Spielt das eine Rolle im Laden? Anscheinend nicht. Benehmen sie sich trotzdem als wären sie etwas besseres und wüssten alles besser? Ja. Seit die Filialleiterin den Laden übernommen hat, ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter stark gesunken. Interessiert das jemanden? Nein. Seit die Serviceleiterin die Position hat, sind alle die sie nicht mochte weg.
Down-to-earth Verhalten auf Augenhöhe
Manche Witze
-
Gemütliches Miteinander, viel Verständnis untereinander, Katzen // Nachtrag: Ich bleibe bei meiner Meinung, muss aber gestehen, auch aus Reaktion auf neuere Rezensionen, dass sich einige wenige Punkte mit der Zeit verschlechtert haben. Stützen kann ich mich dabei jedoch nur auf Geschichten, die ich nach meiner Arbeitszeit im Katzentempel Leipzig gehört und erfahren habe bzw. die danach erst passiert sind. Die Rezension bleibt aber weiterhin auf dem Stand meiner langen Arbeitsphase dort, denn die war überwiegend großartig.
Sehr positives Image, das kein Schein ist.
Für jede Abwesenheit wird eine Lösung gefunden, die idR keine nicht kommunizierten Konsequenzen hat. Arbeitszeiten sind SEHR flexibel. Chefs gehen auf 99% der Wunschzeiten, Wunschblockungen und Urlaubseinträge ein.
Aufstiegschancen sind unter Umständen gegeben, Gehalt wird nach einem Jahr Arbeit erhöht und gegen besondere Aufgaben auch weiter verhandelbar. Regelmäßige Mitarbeiter*innengespräche finden statt, in denen ALLEN auch Möglichkeiten zur professionellen Weiterbildung gegeben wird, sofern diese interessiert daran sind.
Für gastronomische Verhältnisse faire Bezahlung und faires Trinkgeld.
Nachhaltiges Konzept. Anders als in vorherigen Bewertungen behauptet findet Mülltrennung statt in Plastik, Papier, Glasmüll und Restmüll. Zudem wird Biomüll separat zur Biokraftstoffumwandlung gesammelt.
Bis auf die gelegentlichen Kolleg*innen, die versuchen, Teams zu spalten und neue Personen zu manipulieren, herrscht ein wunderbare Zusammenhalt, der sich vor allem durch gemeinsame Interessen (Katzen, veganes Essen, Nachhaltigkeit) definiert
Alle sind ein Team. Natürlich müssen neue Kolleg*innen sich etablieren und ein Stück weit beweisen, doch egal ob länger dabei oder neu: Alle haben eine faire Chance, Teil eine wunderbaren Teams zu werden, insofern diese nicht daran interessiert sind, das Team von innen heraus anzugreifen. Team ist insgesamt aber sehr jung.
Chefs sind fair und NICHT primär profitorientiert. Natürlich gibt es in einem Franchise Voraussetzungen und Minima, die man zu erfüllen hat als Franchisenehmer. Dennoch wird regelmäßig viel dafür getan, dass der Stress kein Übermaß gewinnt. Chefs sind fast täglich im Laden und machen an vollen Tagen Überstunden, die sie sich selbst nicht (!) auszahlen. Die Katzen stehen IMMER im Vordergrund. Egal, was ist: An hochwertiger Nahrung, Spielzeugen, Wohlfühloasen und Tierarztkosten wird nicht gespart. Wenn eine Katze einen Vorfall hat, wird SOFORT gehandelt. Sollten die Chefs nicht erreichbar sein, werden Taxifahrten o.ä. zum Tierarzt komplett vom Laden übernommen. Selbst teuerste Operationen, die die Arbeitgeber*innen aus ihrer eigenen Tasche zubezahlen müssen, werden für das Wohl der Tiere jederzeit durchgeführt.
Siehe oben: Fairness, überdurchschnittlich flexible Arbeitszeiten und Abwesenheiten. Hygiene ist sehr wichtig und wird regelmäßig streng geprüft, ebenso Haltbarkeiten und co. Kolleg*innen steht ausreichend Essen und Getränke zur Verfügung und profitieren von 50% Rabatten bei Extrabestellungen, etc.
Für jeden Arbeitsbereich bestehen einzelne Online-Communities und Gruppen + Gruppe für jeweilige Filialen + Gesamtgruppe für alle unter A&R - darin wird ALLES geteilt und kommuniziert. Chefs sind fast 24/7 telefonisch erreichbar bei Rückfragen.
Sehr diverses Team ohne Voreingenommenheiten.
Katzen - muss dazu noch mehr gesagt werden? Optionale Aufgaben können jederzeit verhandelt werden, auch gegen Gehaltserhöhungen und Boni.
Dass er nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Eigentlich Alles.
Das einzige was das Unternehmen für mich retten könnte, wäre wenn alles von Grund auf geändert wird. Es braucht kompetente Vorgesetzte, die sich für das Wohl der Katzen und Mitarbeiter interessieren und für welche dieses an höchster Stelle steht. Weniger Fokus auf Umsatz, dafür mehr darauf das Bild welches das Unternehmen in der Öffentlichkeit genießt zur verwirklichen.
Ich war von Eröffnung eines Katzentempels an mit dabei und es war eigentlich immer schrecklich. Zu wenig Zeit, zu viele Aufgaben. Kaum Einarbeitung, die weniger als unzureichend war. Sobald der Inhaber oder die Personen aus dem Personal da waren, die als „Petzen“ fungiert haben, musste man aufpassen was man tut. Kurz durchatmen ist nicht. Gelockt wurde ich durch die Katzen und das vegane Essen. Die Katzen wurden absolut missachtet. Das „Katzenzimmer“ war fast durchgehend in einem schrecklichen Zustand und keiner hat sich darum gekümmert. Wie auch? Zeit dafür wurde vom Inhaber nicht gegeben und selber drum kümmern kam wohl auch nicht in Frage. Der Inhaber hatte generell keine Ahnung von Katzen. Sie wurden überfüttert, nicht gepflegt (so dass sich das Fell der Langhaarkatzen verfilzt und vom Tierarzt rausgeschnitten werden musste) und generell wurde nicht auf ihr Wohlbefinden geachtet, obwohl sich das ganze Konzept um sie dreht. Zu Anfang bekamen sie noch Hochwertiges Futter, nach einer Zeit gab es aber immer mehr Sparmaßnahmen, sodass Mitarbeiter und Katzen leiden mussten. Dann wurde eben das Billofutter von Kaufland besorgt.
In der Öffentlichkeit genießt das Franchise ein super Image, die Realität sieht aber leider komplett anders aus.
Nicht Vorhanden. Die etlichen WhatsApp Gruppen machen das unmöglich. Entweder man soll spontan einspringen, weil der Inhaber zu wenig Personal für Schichten eingeteilt hat, oder früher gehen, manchmal sogar gar nicht kommen, um Personalkosten zu sparen. Ein andauerndes hin und her, sodass man nichts Planen kann. Zudem wurde der Dienstplan für die kommende Woche oft erst 2-3 Tage vorher herausgegeben.
Man muss immer erreichbar sein und ist selbst in seiner „Freizeit“ dauerhaft mit der Arbeit konfrontiert.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Mindestlohn. Nach der Einarbeitung wurde eine Gehaltserhöhung versprochen, diese kam allerdings nie. Nachfragen wurden ignoriert. Das einzig gute war das Trinkgeld.
Greenwashing auf höchstem Niveau. Alles soll vegan, fair und Umweltgerecht sein, dabei wurde zu letzt sogar das Brot, welches wir zuvor frisch gebacken haben, tiefgekühlt, in mehreren Schichten Plastik angeliefert. Generell wird eigentlich alles, außer frisches Gemüse, tiefgekühlt angeliefert. Irgendwann bekamen wir allerdings sogar dass bereits geschnitten, sodass bis auf den Salat eigentlich nichts frisch war. Es musste außerdem viel weggeschmissen werden, da der Inhaber selbst nach einem halben Jahr gar keinen Plan hatte wie viel von was gebraucht wird und die frischen Lebensmittel so oft im Kühlraum abliefen und ungenießbar wurden.
An sich habe ich mich mit allen Kollegen super verstanden, was mich lange in dem Job gehalten hat. Allerdings gibt es, wie es nun mal bei einer Gruppe Junger Mädchen oft ist, viel gelästere und Gerüchte. Hier war vor allem eine Person das Problem die best Friends mit dem Inhaber war und alles weitergetragen hat, dabei aber auch gerne Details dazugedichtet hat. Persönlich habe ich mitbekommen dass sie Unwahrheiten über mich und andere unter dem gesamten Kollegium verbreitet hat und Leute beim Inhaber wegen allen möglichen verpfiffen hat. Darunter auch wegen einfacher Kritik, die unter Kollegen geäußert wurde. In meiner Zeit wurden zwei Personen gefeuert, nachdem sie diese beim Inhaber schlecht gemacht hat und Lügen über sie verbreitet hat.
Es gab Grundsätzlich nur junge Angestellte. Wahrscheinlich da diese selbst nicht um ihre Rechte wussten und diese somit weiterhin missachtet werden konnten.
Weniger Professionell als geht gar nicht.Der Inhaber/Vorgesetzte hatte gar keine Ahnung von der Gastro, Rechten der Arbeitnehmer oder sonst irgendwas. Oft waren wir deshalb nur zu zweit für eine Schicht eingeteilt (eine Person im Service und eine Person für Küche und Theke). so waren nicht mal Pausen möglich. Es fehlten andauernd Lebensmittel für Gerichte oder Getränke, da diese nicht ausreichend bestellt worden sind, während andere in zu hohen Mengen bestellt worden sind und im Lager langsam vor sich hin gammelten. Die Schlechte Laune wurde an den Mitarbeitern ausgelassen und es wurde keine Verantwortung für eigene Fehler übernommen.
Absolut schrecklich. Wir waren eigentlich immer Unterbesetzt da der Inhaber und das Unternehmen an jeder Ecke sparen wollten, um mehr Gewinn einzuheimsen. Pausen gab es oft nicht, man war unter konstanten Stress. Ich selbst war irgendwann so am Ende und psychisch fertig dass ich kurz vor einer Einweisung in einer Klinik stand und mich krank melde musste. Die mentale Gesundheit der Mitarbeiter ist dem Unternehmen und Inhaber komplett egal und es wird ausgebeutet wo es nur geht.
Es wird angepriesen dass Inhaber und das gesamte Team hinter dem Katzentempel immer ein offenes Ohr haben und für Kritik und Verbesserungsvorschläge offen sind. Die Realität sieht anders aus. Der Inhaber war trotz vielen Gespräche gefühlt nie für irgendeine eine Art von Veränderung zu haben. Trotz Zusicherung auf Besserung ist anscheinend nie etwas durchgedrungen.
Wie gut man behandelt worden ist hing davon ab wie eng man mit Inhaber war. Leute die sich nicht konstant eingeschleimt haben und die Moral zum Fenster heraus geworfen haben, hatten es gut.
Neben den typischen Aufgaben der Gastronomie hätten zusätzlich Aufgaben zur Katzenpflege bestehen müssen, diese gab es aber nicht. Die Katzen wurden komplett vernachlässigt und Tierarztbesuche wurden grundsätzlich heraus gezögert bis es nicht mehr anders ging. Das Katzenzimmer wurde über ein halbes Jahr lang nicht ordentlich gereinigt, wodurch es in einem wirklich schlimmen Zustand war. Schließlich habe ich, als angestellte Küchenkraft (es war also absolut nicht meine Aufgabe), dass komplette Katzenzimmer auf eigene Faust Grundgereinigt. Dies war absolut nötig, da es Katzen gab die durch den Zustand dort unrein geworden sind.
Sehr viel. Gute Kommunikation, Freundlichkeit, Verständnis, Haben viel mitgearbeitet, investieren viel in den Laden. Sehr angenehmes Verhältnis untereinander, auch zwischen den Chefs und den Mitarbeitern.
eigentlich nix.
Eigentlich alles gut. Gern mehr Gehalt und Förderungen. Rest aber war sehr schön
Die Atmosphäre empfand ich immer als sehr angenehm und auf einer teils freundschaftlichen Ebene. Von den Kollegen über die Vorgesetzten bis hin zu den Inhabern waren alle Personen sehr freundlich, hilfsbereit, Verständnisvoll sowie Geduldig untereinander. Auch bei Fehlern wird nie das Wort gegen einen Mitarbeiter erhoben.
Sehr gut meiner Meinung nach.
Ist eben Gastro. Man muss natürlich wissen auf was man sich einlässt. Wer viel arbeitet, verdient auch mehr. Wer sich reinhängt, bekommt auch seine Förderung.
Neben einem dualen Studium habe ich hier sonst nix entdecken können. Habe aber mitbekommen, wir einige Kollegen Abteilungsleitungen wurden und somit auch mehr verdient haben.
Gastro eben. Mindestlohn am Anfang, danach gehts etwas höher. Trinkgeld wird gerecht an alle verteilt.
Alles super. Vegan und Katzen aus dem Tierschutz. Alle Tiere werden medizinisch gut betreut. Es wird viel auf nachhaltige Elemente geachtet (Strohhalme zum Wiederverwenden aus Metal). Der Aspekt, dass es sich um ein Franchise handelt, kann teils gut und schlecht gesehen werden. Recht viel Plastik bei der Anlieferung, dafür aber auch alles Vegan.
Wird hier super groß geschrieben.
Soweit ich weiss, arbeiten auch einige ältere Menschen schon seit längerem in einem der beiden Katzentempel. Scheint also gut zu laufen.
Sind immer ansprechbar. Wenn nicht direkt, dann über einen der Filialleiter. Gehen auf Wünsche oder Probleme ein. Wurden noch nie laut oder ausfällig. Suchen oft nach Lösungen für Probleme. Investieren auch oft in neue Lösungen oder Entlastungen. Manchmal dauern Anfragen hier etwas und man muss manchmal etwas nerven, bis man einen Gesprächstermin bekommt.
Gute Umgebung zum arbeiten. Leider kaum Räume für das Personal zum sich zurückziehen. Liegt natürlich auch etwas an der Immobilie. Ansonsten alles sauber und auf einem technisch guten und sicheren Stand.
Durch die flache Hierarchie kommen Anliegen immer relativ schnell bei der jeweiligen Person an. Ob bei einem Kollegen oder auch den Führungskräfte, man bekommt recht schnell eine Antwort und eine passende Lösung. Natürlich dauern manche Anfragen aufgrund von personellen oder technischen Gründen länger. Bei Anliegen oder Fragen bekommt man aber immer eine Antwort oder einen Termin für ein ausführliches Gespräch.
Wird hier meiner Meinung nach gut umgesetzt. Jeder kann viel reinstecken. Dann bekommt man auch viel raus. Gute Arbeit wird wertgeschätzt. Es arbeiten hier überwiegend junge Menschen ohne Ausbildung. Geschlechter sind gut gemischt. Ältere Menschen arbeiten auch mit.
Gastro eben. Aber Katzen und Vegan
Ich finds gut, dass sie nicht mehr meine Arbeitgeber sind.
Der absolute Unwille, Kritik anzunehmen, Ideen umzusetzen oder Fehler einzugestehen. Stattdessen werden die frechen Mitarbeiter, die es gewagt haben, den Mund aufzumachen, gefeuert. Wer so arbeitet, sollte kein Unternehmen führen!
Am besten, Ihr schließt den Laden und macht erstmal eine ordentliche Betriebsausbildung. Besonders würde ich Euch nochmal das Arbeitsrecht und das Kündigungsschutzgesetz ans Herz legen, da stehen einige sehr wichtige Dinge drin. Und wenn Ihr das nicht wollt, kümmert Euch WENIGSTENS um Eure Katzen! Die sind täglich bis zu 300 neuen Menschen ausgesetzt. Natürlich stehen die unter Stress und sind anfällig für Erreger.
Geht BITTE im Zweifelsfall zum Tierarzt und nicht erst wenn die Katze zusammenbricht!
Die Arbeitsatmosphäre stimmt, solang sich die Arbeitgeber gaaaanz weit weg vom Arbeitsplatz befinden. Dann ist die Zusammenarbeit wunderbar angenehm und effizient!
Das Image des Franchises „Katzentempel“ ist offiziell sehr gut, aber könnte unter den Mitarbeitern kaum schlechter sein. Vor allem diejenigen, die schon länger dabei sind und die drastische Entwicklung des Angebots und der Betriebsstruktur mitbekommen haben, können das bestätigen. Die Qualität des Essens nimmt stetig ab, die Preise steigen und das Motto ist „quantity over quality“. Die meisten halten nur noch die Katzen und die Kollegen in diesem Job.
Die Öffnungszeiten sind sehr human, solang die Inhaber nicht spontan entscheiden, sie auf eine Eingebung hin zu ändern. Der Job ist fordernd, aber das Hauptproblem besteht darin, dass die Probleme des Arbeitsplatzes „mit nachhause genommen werden“ müssen, da es ungefähr eine Million verschiedene WhatsApp-Gruppen für Katzentempel-Mitarbeiter gibt, in der ALLES diskutiert wird. Auch darauf, dass man seine vertraglich geregelten Stunden bekommt und nicht zu viel/wenig arbeitet, muss man stets selbst achten.
Es gibt keine Karriere- oder Weiterbildungschancen als normaler Angestellter. Das Filialmanagement wird mehr oder weniger zu Fortbildungen und mehr Verantwortung gedrängt. Es wird sogar mit Kündigung gedroht, sollte das „Angebot“ abgelehnt werden. Es gibt die Möglichkeit, im Tempel als Auszubildende|r anzufangen, aber es gibt keine Garantie, dass man das lernt, was man lernen sollte oder am Ende der Ausbildung übernommen wird.
Man bekommt Mindestlohn. Das Gehalt wird Ende des Monats überwiesen, manchmal aber auch erst Anfang des nächsten, meistens ohne Vorwarnung oder Entschuldigung. Das liegt daran, dass die Lohnabrechnung stur jeden Monat am 26. gemacht wird, ohne auf die Auswirkung von Wochenenden am Monatsende Rücksicht zu nehmen, oder auf die logische Verzögerung des Lohnbüros. Nach einem Jahr soll theoretisch eine einmalige Gehaltserhöhung erfolgen, aber mittlerweile muss man die sich regelrecht erbetteln. Das Trinkgeld wurde bis vor kurzem in Form einer Pauschale ausgezahlt, die wie sich rausgestellt hat, extrem zum Nachteil der Angestellten ausfällt. Momentan wird das Trinkgeld täglich fair auf alle arbeitenden Angestellten aufgeteilt und der Unterschied ist dramatisch. Diese Änderung wurde sich erkämpft und hatte fast die Kündigung mehrerer Mitarbeiter zu Folge, die Kritik an der Pauschale geäußert haben. Treue und gute Arbeit wird nur wenig bis gar nicht von den Arbeitgebern wertgeschätzt und Sozialleistungen gibt es überhaupt nicht. Nicht mal einen Arbeits-PC oder eine Betriebsrente für das Filialmanagement.
Das Franchise schimpft sich nachhaltig und umweltbewusst, ist aber in der Umsetzung schlimmer als McDonalds. In den letzten Jahren hat sich der Katzentempel von einem liebevoll erdachten Konzept mit Fokus auf hausgemachte Speisen und Komfort-Bewusstsein in ein ausgewachsenes Kapitalismus-Monster verwandelt. Was früher selbstgemachte Kuchen waren, sind jetzt billig produzierte und in 3 Plastikschichten gelieferte. Vor allem die Küche wird unter Druck gesetzt, Bestellungen in 5 Minuten zu servieren (man bedenke - es gibt nur eine Küchenkraft pro Schicht für das ganze Restaurant). Das Essen mag zwar vegan sein, aber zu welchem Preis?
Das Beste an dem Job sind neben den Katzen auf jeden Fall die Kollegen! Die Freundschaften, die hier entstehen sind unbezahlbar und der einzige Grund, warum ich es so lang dort ausgehalten habe!
Ältere Menschen werden wenig bis gar nicht eingestellt, da die Arbeitgeber junge, unerfahrene Menschen vorziehen, die wenig von ihren Rechten oder über den ordentlichen Ablauf in einem Betrieb wissen. Das Durchschnittsalter der Angestellten liegt etwa bei 24. Mitarbeiter, die schon lang da sind, werden weder für ihre Treue belohnt noch wertgeschätzt, nicht finanziell und immer seltener verbal.
Ich wünschte, ich könnte 0 Sterne geben. So ein , kindisches, unprofessionelles und betriebs-schädigendes Verhalten ist mir in der Arbeitswelt bisher nie begegnet! Und es geht dabei nicht um das Filialmanagement - das ist toll! Es geht um die Inhaber!
Es gibt weder einen Pausenraum, noch werden dir Pausen zugesagt. Es gibt ein 2-Schicht-System. Das bedeutet, eine Service-Kraft, eine Tresen-Kraft und eine Küchenkraft bedienen das ganze Restaurant und verrichten nebenher Putzarbeit. Arbeitsschuhe werden gestellt, wenn man Glück und Geduld hat. Es gibt keine Klimaanlage und keine ordentliche Lüftung, da das Gebäude alt ist. Daher sind die Sommer eine einzige Qual und wenn mal der Fettabschneider voll ist, stinkt es im ganzen Tempel nach Gulli. So ein Problem kann nicht immer sofort behoben werden, da die ganze Verantwortung beim Fillialmanagement liegt, die Entscheidungsgewalt aber bei den Arbeitgebern. Die Kommunikation hingt in dem Punkt aber gewaltig. Außerdem wird von einem erwartet, wenn man krank ist, sich um seinen eigenen Ersatz zu kümmern.
Die Kommunikation unter Kollegen funktioniert einwandfrei, respektvoll und freundschaftlich, aber die Kommunikation von der Chefetage und allgemein zwischen Arbeitgeber und Angestellten ist hoch unprofessionell. Es herrscht kein Vertrauen und man kann sich nicht darauf verlassen, dass Informationen weitergegeben werden oder Kritik nicht persönlich genommen wird. Wenn es dann doch mal zu einem Betriebsmeeting kommt, in dem Probleme angesprochen werden sollen, wird das Thema gewechselt, manipuliert, falsche Versprechungen gemacht, Kritik persönlich genommen oder abgetan oder sogar geheult.
Im Katzentempel arbeiten fast nur Frauen. Das liegt allerdings mehr an der Natur des Arbeitsplatzes. Im Grunde werden eigentlich alle gleich schlecht behandelt. Nur die, die in allem mit den Arbeitgebern übereinstimmen, bekommen das Privileg einer intimeren Freundschaft mit den beiden.
Die Aufgaben sind recht vielfältig, aber logischerweise sehr redundant. Neben den routinemäßigen Abläufen und Putzaufgaben, gibt es spezielle Aufgaben für jeden Tag, die abgehakt und unterschrieben werden müssen. Alles wird regelmäßig überprüft und im Zweifelsfall beanstandet. Anzumerken ist, dass der Anspruch, der an die Mitarbeiter gestellt wird, anscheinend nicht für die Arbeitgeber gilt. Wirkliche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
Fairere Bezahlung und Arbeitsbedingungen! Mehr Leute einstellen um die anderen zu entlasten. Sich mehr um seine Mitarbeitenden bemühen! Sich mehr um die Gesundheit der Katzen kümmern. Sich an das halten was man verspricht!!!
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr angenehm! In anderen Aspekten ist die Arbeitsatmosphäre nicht so angenehm (erhöhte Ansprüche, mangelnde Struktur etc.)
Image und Realität stimmen nicht überein
Es wird keinen Wert auf die mentale Gesundheit gelegt.
Mindestlohn..........
Greenwashing. Sie tun ein auf nachhaltig, aber das wichtigste ist immer der Profit!
Das Team ist das was einen hält! Super liebe Menschen!! <3
Es geht immer nur darum wie gut du dich mit den Chef*innen verstehst, denn nur dann, egal wie lang man im Betrieb ist, genießt man Vorteile
Respektlos, impulsiv und desinteressiert am Wohl des Teams!
Es ist eine super stressige Arbeit die dafür nicht genug geschätzt und entlohnt wird. Man wird angelockt durch die Katzen und das tolle Team, aber die beiden Dinge sind auch leider das einzige tolle und dafür lässt man sich doll ausbeuten. Die Bezahlung in Verbindung mit den Erwartungen ist mies. Zumal sich Absprachen und Erwartungen unterscheiden und widersprechen.
Nachrichten werden häufig nicht beantwortet und es herrscht ein teilweise sehr aggressiver Ton
Überstunden werden bezahlt. Die Kollegen sind toll!
Im Prinzip alles :)
Das Problem besteht leider in der Chefetage und wie das Unternehmen strukturiert ist.
Einzige Chance wäre eine komplette Umstrukturierung und die Entlassung der Arbeitgeber.
Man steht unter dauerhaftem Stress. Die Aufgaben die man zu erfüllen hat sind in der Zeit nicht machbar. Es müssen Überstunden gemacht werden. Es ist alles dabei von Überforderung bis zum kompletten Nervenzusammenbruch.
Nicht vorhanden, ständige Erreichbarkeit.
Schon bei der Einarbeitung läuft alles falsch :) viel zu durcheinander und nicht gründlich, sodass die Hälfte fehlt und man am Ende angemeckert wird für Fehler, für die man nichts kann. :)
Nur Mindestlohn, wenn man nach einem halben Jahr nicht um eine Gehaltserhöhung um 1€ kämpft (alle Nachrichten zum Thema werden ignoriert werden) dann bekommt man diese auch nicht.
Mülltrennung kaum vorhanden. Um die Katzen die eigentlich das Baby des Unternehmens sein sollten wird sich wenig bis gar nicht gekümmert, dabei geht es zum Glück nicht um Geld ;)
Das beste an dem Job waren die Kollegen! :)
Wie man sich eine Horror Vorgesetzten vorstellt :)
Ständiger Personalmangel.
Die Chefs ließen sich nur selten blicken, zeigen auch kein Interesse am Wohl der Mitarbeiter und ignorieren Nachrichten.
Ja nachdem wie Sympathisch man der Führungsebene ist
Die armen Kollegis und die armen Katzen
Strafft euch, lernt die euch betreffenden Gesetze, lasst den herablassenden Ton mit eurem Personal und nehmt deren Bedenken und Anliegen ernst statt alle feuern zu wollen die Kritik aeussern.