65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wird stetig besser
Durch das Gesundheitsmanagement wird auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet und es gibt einige Programme um den Mitarbeitern zu helfen (Hautchecks, Grippeschutzimpfung, Massagen, Obst und Gemüse, Rückenschule, bewegte Pausen und Gesundheitstage)
Weihnachts und Sommerfest wird immer groß gefeiert.
Wie aus meiner Bewertung zu entnehmen ist, finde ich einige Punkte etwas unfair.
Fragliche Wertschätzung des Fachpersonals.
Komische Blicke, wenn Mitarbeiter für gewisse Projekte vom Arbeitsplatz freigestellt werden.
Man sollte eventuell darüber nachdenken, bestehende und gute Mitarbeiter zu halten und diese zu unterstützen. Permanente Neueinstellungen (Aufgrund von Kündigungen) bringt meiner Meinung nach nicht viel.
Mitarbeiter mit Zusatzqualifikationen und Fachwissen sollten gefördert und unterstützt werden.
Kollegen sind wirklich nett und sehr freundlich, Vorgesetzte entscheiden und kommunizieren manchmal fragwürdig.
Der Ruf eilt der Firma voraus. Es wird meist schlecht geredet, manche Punkte kann man nachvollziehen, manche nicht.
Schichtarbeit ist immer mit Kompromissen verbunden. Spontanes tauschen der Schichten ist selten ein Problem.
Weiterbildungen werden angeboten. Ein Aufstieg zu höheren Positionen ist trotz bestehender Qualifikationen nicht so einfach, wie man es sich vorstellt.
Zusatzqualifikationen werden nicht vergütet.
Wie bereits geschrieben, wird meiner Meinung nach etwas ungerecht bezahlt.
Die Firma tut alles um möglichst Umweltfreundlich zu handeln. Es wird immer daran gearbeitet neue und innovative Lösungen für Probleme zu finden.
Sehr flexibel und immer gewillt private Termine möglich zu machen. Alle sind freundlich und hilfsbereit.
Eine längere Betriebsangehörigkeit wird mit ausgebildeten Fachkräften gleichgestellt.
Manche Bemerkungen sind fraglich, aber alles in allem kann man nicht schlecht bewerten. Fragen werden immer fachlich beantwortet und es wird viel ermöglicht.
Größtenteils stressfrei, man kann immer pünktlich Feierabend machen.
Der Arbeitgeber ist ziemlich transparent, Auftragslage und aktueller Stand der Firma wird offen kommuniziert.
Fragwürdige Entscheidungen und meiner Meinung nach unfaire Einteilung.
Qualifikationen werden nicht geschätzt und nahezu ausgenutzt.
Nach einer Zeit wird es in den Abteilungen eintönig, da für jeden Bereich eine eigene "Gruppe" existiert.
Betriebsaktivitäten
Hinterlistiges Verhalten
Besserer Umgang mit den Kollegen und Angestellten
Pünktliche Gehaltszahlung, attraktives Gehalt. Zudem ein kriesensicherer Arbeitgeber. Zudem die Möglichkeit des E-Bike-Leasings und der Rückenschule. Nennenswert sind außderdem die alljährlichen Sommerfeiern und Weihnachtsfeste.
Ich kann mich nicht beschweren.
Es sollte jungen Leuten die Möglichkeit gegeben werden, sich weiterzubilden, wenn diese den Wunsch äußern.
Es wird geworben, dass sich junge Leute im Unternehmen weiterbilden können. Ich warte bereits seit knapp einem Jahr auf eine Antwort.
Gerade von den Vorgesetzten zum normalen MA, aber auch unter den VA’s Abteilungsübergreifend, teilweise lückenhaft
anona ist ein tolles, modernes Unternehmen. Der Großteil der Führungskräfte, bis hin zur Geschäftsführung haben es verstanden das Unternehmen stets weiterzuentwickeln.
Nichts explizites. Kleine Baustellen gibt es immer und überall (auch in jedem anderen Unternehmen).
Gehen aus meinen Ausführungen hervor.
Das ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Ich kann mich nicht beschweren =)
Wie immer sind die Wahrnehmungen unterschiedlich. Ich persönlich denke, dass das Image von anona sich in den letzten Jahren stark verbessert hat. Das Unternehmen ist deutlich moderner und der Zeit angepasst geworden. Als Hersteller für Privat Label ist die Unbekanntheit in der Region, teilweise sogar Colditz, weiterhin ein Problem, besonders Richtung Personalbeschaffung. Aber es wird viel getan, dass anona bekannter wird.
Mit Gleitzeit, HomeOffice und einer vertrauensvollem Verhältnis zur Führungskraft alles gut bei mir :-) Bei den Produktionsmitarbeitern ist es natürlich nicht so flexibel, aber es können fast immer Schichtwünsche der Mitarbeitenden umgesetzt werden oder dass sie bei Arztterminen zwischen durch weg können etc.
Mit kontinuierlichen Einsatz und Willen kann sich jeder weiterentwickeln und auch aufsteigen. Hinterher geworfen oder geschenkt wird einem aber nichts. Wenn man Schulungen wünscht muss man sich selbst informieren, was es gibt und möglich ist. Das finde ich etwas Schade, da speziell für das Thema Schulung/ Weiterbildung eine Stelle in der Personalabteilung existiert.
Für die Lebensmittelproduktion und der Region vollkommen in Ordnung und teilweise auch überdurchschnittlich. Es gibt Umsatzbeteiligung für alle Mitarbeitenden, Auszubildenden, BA-Studenten in gleicher Höhe. 3000€ Inflationsausgleich wurde gezahlt. Es wurden in den letzten Jahren Lohnerhöhungen für alle Mitarbeitenden getätigt + individuelle Lohnanpassungen.
Das Bestreben ist groß, mit vielerlei Projekten und bereits existierenden Mechanismen. Leider entsteht, wie bei den meisten Lebensmittelproduktionen, (zu) viel Abfall.
Auch hier ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Ich kann mich nicht beschweren =)
Jeder ist gleich. Bei körperlich geringerer Leistungsfähigkeit wird darauf Rücksicht genommen oder eine Umsetzung auf einen anderen Arbeitsplatz wird angestrebt.
In meinem Fall ist alle top. Leider haben die Führungskräfteschulungen (noch) nicht bei allen Führungskräften gefruchtet.
Platz ist immer ein Thema. Entsprechend gibt es viele Großraumbüros mit entsprechendem Lärmpegel, was der Effizienz nicht förderlich ist. Raumtemperaturen im Sommer sind ebenfalls ein Thema. Die Technik wird aber stetig modernisiert und es wird für funktionierende Technik gesorgt.
Weiterhin eine der größten Baustellen. Die Größe und Diversität von anona macht es schwer. Aber es wird viel getan um das zu verbessern, z.B. Implementierung einer Mitarbeiter- App.
Ich kann keine Unterschiede erkennen. Es gibt viele weibliche Führungskräfte. Einige Führungskräfte sind unter 30, wobei gleichzeitig der Altersdurchschnitt der Abteilung deutlich über 40 liegt.
Für mich sehr abwechslungsreich. Bei den Produktionsmitarbeitern sicherlich weniger. Aber durch Erweiterung des eigenen Könnens (Multi Skill) ist auch hier mehr Abwechslung möglich.
Mein Schichtführer war unterirdisch....da wurden MA gegeneinander aufgesetzt...Konsequenzen gab's natürlich keine
Läuft nicht ganz rund, kommt wahrscheinlich immer darauf an, mit wem man redet
Gewinnbeteiligung wenn alles gut läuft. Zusatzurlaub nach Betriebszugehörigkeit.
Kein Urlaub und Weihnachtsgeld.
Kommunikation ist alles und diese muss besser werden.
Er bemüht sich in allen Belangen, auch wenn das einige MA nicht so sehen, aber "Jedem Menschen Recht getan ist ein Kunst die niemand kann"
Hinter den Entscheidungen der Vorgesetzten zu stehen wird leider oft nicht war gemacht. Somit macht er die Führungskraft unglaubwürdig.
Die Kommunikation muss unbedingt verbessert werden. Die Balance zwischen was muss, was kann ich wann kommunizieren oder was irrelevant für wen ist schwer zu finden.
Transparentes Entgeltsystem,
Für Branche und Ort für Bezahlung
Pünktliche, leistungsbezogene Löhne
Sind Kleinigkeiten, welche aber peu a peu abgestellt werden.
So verdient kununu Geld.