32 von 293 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Homeoffice-Möglichkeit
Fast alles ! von den Führungskräften bis zu den Gebäuden hin !
Schade, dass der kleine Mitarbeiter nicht ernst genommen wird !!
Schlecht!
... ist ein Scheinwort !
... reines Mobbing-Tortur! Nicht schön !
gibt es überhaupt eine ?
nach TVÖD
... wären ausreichend da!
Übernahme nicht unbedingt garantiert, übernahmegehalt könnte besser sein, dafür wenn man übernommen wird, ist der Job safe.
Super Ausbilder, viel wissen vermittelt, man durfte auch Verantwortung tragen
Sehr gute, freundliche und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre. So bisher bei noch keinem anderen Arbeitgeber erlebt.
Sehr hoch! Gibt es irgendwo Probleme, ist jeder sofort bereit zu unterstützen. Hier sitzt wirklich jeder im selben Boot - und rudert auch mit.
Vom ersten Tag an bis heute wurde ich toll im Team aufgenommen. Der Teamzusammenhalt ist groß und man unterstützt sich gegenseitig. Das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich und spannend.
Die oberen Führungskräfte könnten näher am "tatsächlichen doing" sein, um Entscheidungen leichter und effizienter treffen zu können.
Flexibilität, Stabilität, Potential
Entscheidungen vor und zurück, Organisation hin und wieder zurück --> Empfehlung: eigene Fachleute anhören
Fachkarriere sollte für Fachleute möglich sein
jeder kann dazu positiv beitragen
Möglichkeiten bestehen
Erforderliche Fortbildungen sind generell möglich
TVÖD
der Weg wird gerade beschritten
jeder kann dazu positiv beitragen, durch HO etwas schierig
Generell gut, Transparenz könnte teilw. etwas besser sein
in Ordnung
funktioniert eigentlich auf der Arbeitsebene
Stabilität und Zuverlässigkeit: da gibt es sicher nix dagegen zu sagen.
An sich nur, dass Bürokratie, Überwachungseifer und enorm umständliche interne Programme und Abläufe nerven. Und dass man krampfhaft versuchen will, ein Top-Arbeitgeber zu werden, indem man Umfragen rumschickt und Leute anweist, wie man doch besser abstimmen könnte.
Mehr Vertrauen in die Leute investieren, nicht alles zigfach überwachen. Und nicht jedes Jahr wieder irgendwelche riesigen Änderungen, mit denen vermeintlich alles besser wird.
Man brütet sich gerne mit AZ-Modellen für Homeoffice, die woanders längst noch viel moderner und freier ermöglicht werden. Langzeitkonten oder sonstige WLB gibt es hingegen nicht.
Gehalt wird einmal ausgehandelt, dann wird nicht mehr drüber gesprochen und erhöht wird schon gar nicht. Geschweige denn, wie in anderen Firmen gängig, auch mal von Seiten der Firma, weil man gute Leistung anerkennen könnte.
Da wäre wahrlich einiges möglich!
Von oben nach unten
Leider nichts, da ich sonst nicht gegangen wäre
Leider sehr viel. Ein Punkt: die "Personalarbeit", wenn man das so nennen möchte
Ich wüsste nicht wo ich anfangen sollte. Meine Liste wäre endlos
Empfand ich als sehr unangenehm und belastend
Nur mein Eindruck, aber die Kunden schienen nicht happy zu sein
An sich ist es relaxt, aber der Druck verursachte mir immensen Stress
Formate im Bereich PE, die ich so bei keinem Arbeitgeber gesehen habe. Das ist nicht positiv gemeint
Zu wenig für den Druck
Es gibt Aktionen, ich habe diese aber nicht als authentisch wahrgenommen
Kaum da, da gefühlt sehr viele Wechsel innerhalb der AKDB sowie Austritte passieren
Hier kann ich nichts Positives berichten
Theoretisch ja. In der Realität sieht es anders aus
Homeoffice und relativ flexible Arbeitszeiten
Aufstiegschancen und Kommunikation bei größeren Umstrukturierungen
Klare Aufstiegschancen aufzeigen und das Gehalt an die - je nach Einsatzbereich - sehr hohen Anforderungen anpassen
Die Flexibiltät der Arbeitsgestaltung und Mission der Produkte und des Unternehmens.
Die Hardware, Kommunikation & schleppende Wissensaustausch.
Kommunikation muss sich auf jeden Fall ändern & es muss enger zusammen gearbeitet werden. Es brennt häufig an zu viele Stellen gleichzeitig, weil die Systeme zu komplex geworden sind oder niemand mehr genau weiß was die Systeme eigentlich machen oder wie sie aufgebaut sind. Deshalb muss der Wissenstransfer besser gestaltet werden.
Den Kollegenzusammenhalt und die abwechslungsreichen Aufgaben.
Keine Karrieremöglichkeit. Die Besetzung von Führungspositionen erscheint willkürlich.
Chancen bieten.
Die Arbeit kann man sich meist frei einteilen.
Es gibt kein Konzept für eine Weiterentwicklung
der Alterdurchschnitt ist sehr hoch.
verstaubte Arbeitsräume
Entscheidungen werden von Führungskräften im Alleingang getroffen.
noch immer hauptsächlich ältere Männer in den Führungspositionen
So verdient kununu Geld.