81 Bewertungen von Bewerbern
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hätte ich mal lieber vorab die Bewertungen hier gelesen. Aber Hauptsache, man findet angeblich keine Leute...woran das wohl liegen könnte? Spart euch doch einfach eure Alibi-Ausschreibungen. Wertschätzung? Fehlanzeige.
Absolut keine :-)!
Wenn ihr ein Budget habt für eine Stelle und man ist fachlich und menschlich geeignet, dann ist es doch maximal verwunderlich das als Absagegrund zu nehmen. Wir waren in der Range bzw. nirgends wo man keine Einigung hätte finden können. Also entweder habt ihr ein Budget und dann versucht man zusammenzukommen oder man ist so ehrlich und sagt woran es wirklich gelegen hat. Weil so ist das unprofessionell: "ja das ist im Rahmen" und dann "ach ne doch zu teuer, passt nicht ins Gehaltsgefüge"
Es gab insgesamt 3 virtuelle Runden an Bewerbungsgesprächen.
Es wäre schön gewesen, wenn eine dieser Runden in Person oder vor Ort stattgefunden hätte, um Personen und Arbeitsatmosphäre in Person kennen zu lernen.
- Bewerbungen schneller bearbeiten und nicht mit "Die Stelle war zum Zeitpunkt unserer Bearbeitung Ihrer Bewerbung bereits besetzt" absagen
- Mit Bewerbern kommunizieren
- Feedback geben
- Keine Standardfloskeln verwenden, sondern auf Individualität der Bewerber eingehen
Ich fand alles sehr transparent, wertschätzend und freundlich. Deshalb keine Verbesserungsvorschläge.
Sehr geehrte AKDB
ich möchte gerne meine Erfahrungen mit der AKDB (Anstalt des öffentlichen Rechts) auf dem Portal Kununu teilen. Mein Anliegen ist es, meine Bewerbungserfahrung mit dieser Organisation zu bewerten, um potenziellen Bewerbern einen Einblick zu geben und konstruktives Feedback anzubringen.
Meine Erfahrung mit der AKDB begann mit der Einreichung meiner Bewerbungsunterlagen. Zunächst erhielt ich eine standardisierte Bestätigungsemail über den Eingang meiner Unterlagen, was einen positiven ersten Eindruck hinterließ. Jedoch folgte darauf eine zweiwöchige Funkstille ohne jegliche Rückmeldung.
Nach dieser Wartezeit beschloss ich, nach dem Stand meiner Bewerbung zu fragen, und erfuhr, dass die verantwortliche Person sich derzeit im Urlaub befand. Die Sinnhaftigkeit eines Urlaubs inmitten des Bewerbungsprozesses war für mich fragwürdig. Immerhin erhielt ich in den E-Mails klare Ansprechpartner, was den Kontakt persönlicher gestaltete, doch weitere 16 Tage vergingen, ohne dass ich eine Rückmeldung erhielt.
Schließlich sah ich mich gezwungen, selbst aktiv zu werden. Auf LinkedIn versuchte ich, direkt Kontakt zur Hauptverantwortlichen Person aufzunehmen. Dort stieß ich jedoch auf mehrere aktuelle Beiträge dieser Person. Die PErson war also entsprechend der Postigns seit circa zwei Wochen wieder im Büro. In dem letzten Post befragte die besagte Person ihre Follower nach deren Interessen und Themen. Da es mittlerweile über einen Monat ohne eine Rückmeldung zu meiner Bewerbung war, konnte ich mir eine kurze Nachfrage nicht verkneifen. Überraschenderweise erhielt ich nach etwa zwei Stunden eine Absage per Standardschreiben in meinem Posteingang. In der Absage wurde mir für ein angeblich ausführliches und informatives Gespräch gedankt, obwohl ein solches Gespräch nie stattgefunden hatte. Mein Kommentar auf LinkedIn wurde ohne Erklärung gelöscht, was in meinen Augen offensichtlich darauf abzielt, negative öffentliche PR zu vermeiden.
Ich möchte betonen, dass meine Enttäuschung nicht aus der Absage an sich resultiert, sondern aus dem frustrierenden Umgang mit Bewerbern. Ich investiere viel Zeit und Mühe in meine Bewerbungen und erwarte zumindest eine transparente und respektvolle Kommunikation seitens des Unternehmens.
Die AKDB mag in anderen Aspekten positive Qualitäten haben, doch ich hoffe, dass meine Erfahrung zur Verbesserung des Bewerbungsprozesses beiträgt und anderen Bewerbern eine klarere Vorstellung vermittelt, was sie erwartet.
Mit freundlichen Grüßen,
ein Senior UX Designer
Zusammenfassung: Bewerbt euch hier auf keinen Fall. Führungskräfteverhalten und Personalabteilung sind sehr unprofessionell. Verschwendete Lebenszeit.
Ich möchte hier meine Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsprozess bei der AKDB schildern:
Lasst euch nicht täuschen: Das erste Gespräch war noch positiv. Es war nicht wirklich strukturiert, aber das hat es lockerer gemacht, gut zum Kennenlernen. Im Nachhinein glaube ich, dass die Führungskraft wenig Ahnung von ihrem Fachgebiet hat, da die Aufgaben nicht beschrieben werden konnten. Man sollte von sich erzählen, aber von der Firma selbst hatte die Führungskraft kaum Ahnung, da hier auf meine Fragen wenig aussagekräftige Informationen kamen.
Nach ca. drei Wochen wurde ich zum zweiten Gespräch vor Ort eingeladen. Am Empfang hatte man keine Ahnung von meinem Termin zum Bewerbungsgespräch und es wurde sich aufgeregt. Das passiert wohl häufiger. Im Gespräch wurden typische Bewerbungsfragen gestellt, die aber nicht sehr tief gingen. Es wurde mir im Gespräch durch die Personalabteilung offensichtlich nicht zugehört. Ich habe immer von meiner ehemaligen Teamleiterin gesprochen und die nächste Frage war: „Was würde Ihr ehemaliger Chef sagen, was Sie ausmacht?“…. Ich habe auch die schlechten Bewertungen auf Kununu angesprochen. Hier wurde aber alles auf die alten Mitarbeitenden geschoben und jegliche Verantwortung von sich gewiesen. Dass man hier seine Mitarbeitenden so darstellt, finde ich nicht in Ordnung. Die schlechten Bewertungen sind wohl die Rückmeldung hierauf.
Ich habe kurz nach dem zweiten Gespräch die Zusage per E-Mail von meiner potenziellen Führungskraft erhalten. Danach wurde mir ein Angebot von der Personalabteilung geschickt. Das Angebot lag unter dem Gehalt, welches ich im Gespräch genannt hatte. Im ersten Gespräch wurde mir von der potenziellen Führungskraft sogar noch gesagt, dass mein Gehaltswunsch unter dem liegt, was mit meinen Qualifikationen und Erfahrungen möglich wäre. Das ergibt bereits keinen Sinn für mich. Ich habe der Personalabteilung dann geschrieben, dass ich gerne ein Angebot bekommen würde, in dem meine Qualifikationen und Erfahrungen adäquat repräsentiert werden. In Anlehnung an den TVöD-VKA West sollte hier eine durchaus höhere Eingruppierung möglich sein. Es wurde mit internen Bändern etc. argumentiert und keine Bereitschaft gezeigt, mir entgegenzukommen. Ich habe dann noch einmal mit der Führungskraft telefoniert, welche ein höheres Gehalt im ersten Gespräch in Aussicht gestellt hatte. Die Führungskraft meinte, gar keine Ahnung von dem Angebot zu haben. Ich habe das mir übermittelte Angebot dann noch einmal telefonisch durchgegeben. Die Führungskraft meinte dann, dass ich durchaus höher eingruppiert werden kann. Das wurde dann in einer Excel-Liste parallel am Telefon nachgesehen. Die höhere Eingruppierung wurde mir dann mündlich versprochen und die Führungskraft wollte das Besprochene dann an die Personalabteilung weiterleiten. Keine zwei Stunden später erhalte ich eine E-Mail von der Personalabteilung, dass das besprochene Angebot nicht angeboten werden kann und sie am ursprünglichen Angebot festhalten. "Was ist hier los?" habe ich mich gefragt. Es wurde auch kein Grund hierfür genannt. Ich versuchte, die Führungskraft zu erreichen, aber diese war nicht erreichbar. Ich schrieb eine E-Mail, dass ich einen Grund für die E-Mail erhalten möchte und gerne zurückgerufen werden will. Dies passierte am Freitag nicht. Ich rief noch einmal am Montagmittag an und ich erreichte die Führungskraft. Es wurde mir gesagt, dass man auf einer Jubilarfeier war und man deshalb nicht zurückgerufen hat, die E-Mail aber gesehen hat. Wieso ruft man dann nicht am Montag zurück oder schreibt eine Mail? Im Telefonat wurde dann ausgemacht, dass ich das gewünschte Gehalt nach der Probezeit erhalte. Der Vertrag sollte mir mit der Vereinbarung zugeschickt werden. Ich schrieb der Personalabteilung, was im Gespräch vereinbart wurde. Nach zwei Tagen erhielt ich einfach eine Standard-E-Mail, dass das Angebot zurückgezogen wird. Es gab keine Begründung in der E-Mail hierzu. Telefonisch war und ist niemand zu erreichen. Vielleicht will man nicht mit mir sprechen, weil man mich wohl mehrfach angelogen hat? So oder so kann ich nur jedem und jeder abraten, hier eine Bewerbung in Erwägung zu ziehen. Die Führungskraft als auch die Personalabteilung sind mehr als unprofessionell.
Bei der ersten Bewerbung mehre Monate keine Rückmeldung bekommen
Bei der zweiten Bewerbung über Nacht die Absage bekommen, trotz mehr als ausreichender Qualifikationen für ein Vorstellungsgespräch. Wird hier eine Liste geführt, welche Kandidaten grundsätzlich als ungeeignet eingestuft werden?
Deutlich schnelleres Feedback
So verdient kununu Geld.