4 Werkstudent:innen bei AKDB haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen AKDB als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Möglichkeit, das Homeoffice zu nutzen (bieten andere aber inzwischen auch)
wie mit Werkstudierenden umgesprungen wird
wie untereinander miteinander umgegangen wird
keine überzeugenden Benefits, die nicht andere Unternehmen sowieso bieten
von selbst kein Einsatz für mehr Umweltbewusstsein
siehe Punkte weiter oben
Umgang mit Werkstudenten ändern und diese umfassend und fair informieren! Sich am Markt orientieren und erkennen, dass sich Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber inzwischen aussuchen können. Diesbezüglich auch: Mal umsehen, was andere Unternehmen in der heutigen Zeit für Benefits bieten und sich daran orientieren. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag mit einer 40 h Woche und 30 Tage Urlaub sind heutzutage kein Benefit mehr, sondern werden vorausgesetzt. Ein Witz, wenn man das in den Stellenausschreibungen liest. Ein Benefit mit dem ein anderes Unternehmen wirbt, ist beispielsweise eine 35 h Woche als Vollzeitarbeitszeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider nicht nur zwischen den Abteilungen, sondern auch in der eigenen Abteilung eher oberflächlich und distanziert. Es wird in Lagern gedacht, wo man eigentlich zusammenarbeiten müsste. Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und auch sonstige Werte scheinen der AKDB fremd zu sein, sodass man sich regelmäßig richtig fremdschämen muss. Für Werkstudenten wird sich sowieso nicht wirklich interessiert und das Potenzial von IT-Studenten verkannt. Eine zukünftige Arbeitskraft wird hier offenbar nicht gesehen, obwohl die AKDB mit auffällig starker Fluktuation zu kämpfen hat. Allein die kurze Zeit, die ich da bin, sind deutlich mehr gegangen als gekommen. Wer nicht deutscher Muttersprachler ist, hat mit Vorurteilen alt eingesessener Hasen, aber auch jüngerer Wichtignehmer zu kämpfen. Hier sind mir erschreckenderweise nicht nur einmal rassistische Anmerkungen zu Ohren gekommen, ich konnte es wirklich nicht glauben. Peinlich ist allerdings auch, wenn man in der heutigen Zeit, die englische Sprache nicht beherrscht, die beispielsweise in der Entwicklung ohnehin viel wichtiger ist.
Im Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis kannte man die AKDB entweder überhaupt nicht und wer sie von Amts wegen kannte, reagierte ganz deutlich nicht positiv.
Termine finden bei Kollegen hier auch Spätnachmittags und Freitag nachmittags statt. Als Werkstudent ist man hier ausgenommen, aber grundsätzlich selbst für die eigene Stundenzahl verantwortlich. Man wird nach Anzahl der gemachten Stunden bezahlt, es gibt kein Fixgehalt. Wenn nicht da, kein Geld. Stunden ansammeln und für Klausuren "abfeiern" gibt es so gesehen nicht. Es gibt jedoch Urlaubstage, die man sich verdienen kann: Pro Monat 1 Tag. Den sollte man auch beantragen, weil dieser mit einem berechneten Stundendurchschnittssatz vergütet wird. Was auch die wenigsten Werkstudenten hier wissen. Siehe Kommunikation.
Von selbst wird hier nichts getan, nur was gesetzlich gerade so vorgegeben wird. Das ist in der heutigen Zeit absolut nicht mehr angemessen.
Was ich mitbekommen habe, nicht wirklich vorhanden oder nur "von Internen für Interne" als hätte man Angst, man könnte mal über den Tellerrand gucken und sehen, dass sich die Welt gedreht hat. Kein Interesse am Halten von künftigen Mitarbeiterpotenzial.
siehe Arbeitsatmosphäre
siehe Arbeitsatmosphäre
Leider peinlich und absolut unprofessionell. Selbst unter Stress stehend gibt es einfach gewisse Verhaltensregeln, die nicht dem eines Vorschulkindes gleichen sollten. Einsatz und Engagement für Werkstudenten oder andere neue Mitarbeiter sind nicht vorhanden. Gibt es denn keine professionellen Schulungsangebote für Vorgesetzte? Manche hätten die dringend nötig.
Die Kommunikation gegenüber Werkstudenten ist quasi nicht vorhanden. Was vor Einstellung nicht gesagt wird:
!! ACHTUNG: AUSZAHLUNG DES WERKSTUDENTEN-GEHALTS KOMMT ERST AM ENDE DES DARAUFFOLGENDEN (!) MONATS:
Das Gehalt für Werkstudenten wird nicht Ende des Monats ausbezahlt, wie man es erwarten würde, sondern erst am Ende des darauffolgenden Monats. Das bedeutet beispielsweise konkret:
FÄNGT MAN AM 01. AUGUST als Werkstudent mit der Arbeit AN, so erhält man das GELD NICHT ENDE AUGUST, sondern ERST ENDE SEPTEMBER!!
Dazu stand kein Wort im Werkstudentenvertrag und ich bin mir auch nicht sicher, inwiefern das rechtlich überhaupt zulässig ist?
Nach Rücksprache mit anderen Werkstudenten stellte sich heraus, dass es diesen genauso erging wie mir - keine Information vorab und dann die große Überraschung. Man könnte daher fast annehmen, dass diese wichtige Information bewusst unterschlagen wird. Plötzlich einen Monat versuchen ohne Gehalt auszukommen, ist für viele Werkstudenten nicht einfach, wenn sie nicht mehr zu Hause wohnen und von Eltern nicht unterstützt werden. Und super ärgerlich, wenn dafür eine andere Stelle abgesagt worden ist, die pünktlich gezahlt hätte.
Bezahlungen teilweise sehr unterschiedlich und könnten auch für Werkstudenten deutlich besser sein.
Wertschätzung bisher nicht erlebt, siehe Arbeitsatmosphäre
Die Themen wären an sich spannend und zukunftsweisend, aber nicht mit der AKDB. Aufgaben sind insbesondere für Werkstudenten sehr eintönig und langweilig, in fachliche Themen wird man als Werkstudent nicht wirklich eingebunden, trotz mehrmaliger Nachfrage.
Schnellere Kommunikationstools
Flachere Hierarchien
Angemessenere Gehälter