473 Bewertungen von Bewerbern
473 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
473 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man sich schon vorher mit den Ansprechpartnern auseinandersetzt, sollte man auch alle Informationen weitergeben und nicht sagen „mal“ würde man in einer anderen Dienststelle lernen und dann erfährt man im Vorstellungsgespräch nach der Bewerbung und dem Eignungstest, dass man für 2-3 Monate zwischen den Dienststellen wechseln muss. Auch sollte die Person wissen in welchem Stundenumfang eine Teilzeitausbildung die Woche gewünscht ist! Selbst bei dem Vorstellungsgespräch wusste man es nicht, obwohl dies eine Vereinbarung ist zwischen Ausbildungsbetrieb und Azubi ist. Auch das nicht vorhandene Wissen, wie die Berufsschulstunden angerechnet werden, ist schon demütigend nachdem man so einen Prozess durchläuft und sich die Zeit nimmt. Ebenfalls zu Erwähnen die Unflexibilität was die täglichen Stunden angeht, es wurde stur auf die 4-5 Stunden an 5 Tagen die Woche festgehalten. Es wurde gänzlich ignoriert, dass man eine Teilzeitausbildung machen möchte, da man nach 12 Jahren in einem gelernten Beruf, nicht mit einem Azubigehalt auskommt und darum auch die Möglichkeit benötigt nebenher in seinem erlernten Beruf tätig zu sein. Die Absage kam dann direkt 4 Tage später, wir rätseln immer noch welche Wochenstundenzahl denn nun für die Teilzeitausbildung gewollt ist. Völlig unpassend auch noch einen Textbaustein zu verwenden, wo vom Start in das Berufsleben die Rede ist und eine Beratung anzubieten!
Modernere Bewerbungsprozesse, Fokus auf Kennenlernen des Bewerbers
Die Vorgehensweise des Recruiting-Teams sowie der Umgang mit Bewerbern entspricht in Gänze dem, was man als Bewerber von einem modernen Arbeitgeber erwartet. Sowohl der Empfang am Tag der Vorstellung als auch die Gesprächsatmosphäre waren professionell und sehr angenehm. Dem Bewerber wird das Gefühl der Wertschätzung vermittelt.
Strategisch, zielführend und auf die zukünftige Position ausgerichtet.
Ein solches Umdenken im Recruiting-Prozess kann dazu beitragen, dass Bewerber sich wertgeschätzt und respektiert fühlen und Unternehmen die besten Talente auf Basis ihrer tatsächlichen Fähigkeiten und Erfahrungen gewinnen.
Mehr auf den Menschen selber eingehen und seine Erfahrungen und Leistung anstatt auf den eigenen Fragenkatalog (hat nichts mit der tatsächlichen Leistung zu tun).
Ich wurde abgeholt, es wurde sich bei mir gar nicht vorgestellt, im Aufzug fragte ich dann nach dem Namen … oben angekommen wartete eine weitere Person am Tisch sitzend, auch sich nicht vorgestellt, nicht aufgestanden … ich wurde gebeten mich zu setzten, mir und meinem Anstand war das nicht richtig, bin dann auf die Person hin und habe ihr die Hand gegeben und mich vorgestellt und erst dann mich hingesetzt.
Von deren Seite aus kurze Vorstellung und dann kam eine Stille … das war mir ein Zeichen, dass ich mich vorstellen soll … anstatt kurz zu sagen: stellen Sie sich jetzt bitte kurz vor oder sowas …
nach meiner Vorstellung gingen sie schnell auf ihren Fragenkatalog. Es wurde keine einzige Frage über dem Lebenslauf gestellt, nicht wert gelegt auf die vielen Jahren der Berufserfahrung, auf den Menschen selber.
Nur der Fragenkatalog war wichtig und die Antworten.
Anstatt starr an einem vorgefertigten Fragenkatalog festzuhalten, passen Sie die Fragen dynamisch an den Verlauf des Gesprächs und die Besonderheiten des Bewerbers an und seine bisherigen Leistungen.
Paar Tage später Absage erhalten, mit der Begründung es hat nicht gereicht, man hätte viel mehr berichten sollen.
(Es ging um die Stelle Sozialversicherungsfachangestellte und nicht um eine Leitungsposition).
Ich kann viel mehr leisten als berichten, aber anscheinend ist bei der AOK das viele „berichten“ viel wichtiger als die tatsächliche Leistung.
So ein Auswahlverfahren hat nichts mit der tatsächlichen Leistung der Bewerber zu tun.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass sich der ganze Bewerbungsprozess jetzt so „modernisiert“hat zum Nachteil des Bewerbers.
Etwas mehr Fokus auf den Menschen, seine Erfahrungen und tatsächlichen Leistungen zu legen wäre viel besser, so wie früher und nicht nur auf das" berichten".
Es gab keine Fragen zum Lebenslauf, zu Stärken, zu Schwächen nichts...nur deren eigener Fragenkatalog war wichtig
Keine, weil fairer Assessment Prozess.
Umdenken im "Recruiting-System", weg von der Azubi-Methode bei Berufserfahren .
Aktiv zuhören, emphatisch aufrichtig ehrlich
Tatsache: Email mit der Absage bekommen, "danke für das persönliche Gespräch..." jedoch konnte ich den Vorstellungstermin gar nicht wahrnehmen, ich befinde mich noch in einem Arbeitsverhältnis. Einen Ausweichtermin gabs nicht. Wäre nun auch mein 3. Vorstellungsgespräch gewesen. Schade. Interne Stellenumsetzung scheint auch an der Tagesordnung zu sein. Dann stellt die Anzeige doch bitte nicht ein.
Warum haben Sie sich bei der AOK Hessen beworben? Warum sind sie der richtige Kandidat für diese Stelle?
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