2.400 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.695 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 558 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Arbeitgeber, tolle Arbeitsatmosphäre
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei AOK Rheinland/Hamburg in Düsseldorf gearbeitet.
Die AOK Niedersachsen ist ein fairer und zuverlässiger Arbeitgeber. Auch als Neuling wird man nicht allein gelassen.
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AOK Niedersachsen in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässig und fair im Umgang.
Verbesserungsvorschläge
Einheitliche Arbeitsgeräte und Software. Es gibt aktuell zuviel Querbeet.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich hier wohl ;)
Image
Die AOK kennt jeder, habe nie etwas schlechtes gehört.
Work-Life-Balance
Es gibt viele Projekte und auch mal die ein oder andere Überstunde, wo gibt es das allerdings nicht? Man hat Gleitzeit und kann auch Freizeitinvest nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit ist super, klar gibt es den ein oder anderen Bereich, wo man etwas verbessern könnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle. Man begegnet sich immer auf Augenhöhe.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich um Blocker.
Kommunikation
Man wird stets über verschiedene Kanäle informiert
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist schon sehr gut (IT), da braucht sich die AOK auf den Markt nicht zu verstecken.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AOK Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Idee einer gesetzlichen Krankenkasse für alle ist grundsätzlich gut. Dass jetzt für das gegenseitige Abwerben, sprich für das Hin- und Herwandern von Mitgliedern mindestens 100 Euro Kopfprämie gezahlt werden, die letztendlich aus den Beiträgen der Mitglieder zweckentfremdet werden, ist sozialschädlich und erfordert den Eingriff der Behörden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Einarbeitungszeit, kein Qualitätsgedanke bei der Kundenauswahl, es wird alles aufgenommen, was nach Deutschland kommt. Das ist keine Solidargemeinschaft, sondern Förderung von Parasitentum. Für den Parkplatz (dem Aussendienst wird kein Dienstwagen gestellt) muss man eine Zwangsgebühr entrichten
Verbesserungsvorschläge
Bessere Einarbeitung und Vorbereitung. So ist es kaum besser als ein gewöhnlicher Strukturvertrieb im Versicherungsbereich
Arbeitsatmosphäre
Eher gestelzt als tatsächlich freundlich. Formal korrekt, aber kühl
Image
Das Image ist ok, wobei ich mich frage, warum. Im Prinzip sind 100 Euro Provision für jedes neugeworbene Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse sozialschädlich. Es geht den Mitarbeitern nicht um gute Beratung, sondern um die Jagd auf Abwerbeprämien. Dieses Geld wäre besser in den Kassenleistungen investiert. Am Ende zahlt es der Versicherte
Work-Life-Balance
Im Aussendienst kann man sich recht gut die Zeit einteilen
Karriere/Weiterbildung
Kommt drauf an. Man kann bei der AOK studieren
Gehalt/Sozialleistungen
Normal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum. Keine Mülltrennung, SUVs bevorzugt
Kollegenzusammenhalt
Normal
Umgang mit älteren Kollegen
Normal
Vorgesetztenverhalten
Sehr hierarchisch. Alle haben Angst um ihren Posten und ihre Karriere
Arbeitsbedingungen
IT: Geräte werden Wochen zu spät geliefert, Freischaltungen funktionieren nur nach ewigen Telefonaten und Eigeninitiative. Arbeitsplätze sind beengt
Kommunikation
Viele Gerüchte, hektische Maßnahmen und Umstrukturierungen
Gleichberechtigung
Volle Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
Hauptsache Stückzahl im Vertrieb. Wenig Alternativen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei AOK NordOst in Teltow gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei mir eig nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe lange mit mir gehaddert, ob ich überhaupt bewerten soll, aber es lässt mich einfach nicht los. Ihr könnt auch ruhig wissen wer ich bin, stört mich nicht. Nach 3 Monaten hat man ein Gespräch ob Probezeit gut lief oder nicht. Mir wurde gesagt 50/50. Ich Lüge nicht und meine Freunde lüge ich bestimmt auch nicht an. Am selben Tag ging aber ohne meines Wissens die Mail raus, dass ich Probezeit nicht bestanden habe. Ein paar Wochen später wurde die Kündigung persönlich zugestellt (weil ich krank wurde, statt eines Termins) von der Vorstandsvorsitzenden. Ich brach in Tränen aus, mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen. In meiner Kündigung stand sogar ein Grund. Ich bat darum den Grund raus zu nehmen, man sagte mir, da muss ein Grund drinnen stehen - IN DER PROBEZEIT SICHER NICHT DAS KANN MAN GOOGLEN. Dieser Grund ermöglicht es mir NIE MEHR mich dort bewerben zu können, da ja nun eine Personalakte von mir existiert. Sehr schlau gemacht ;) Beim Abschlussgespräch waren die Gründe (die ich zum 1.ten Mal hörte): - Weil ich zu oft nach dem Standortwechsel gefragt habe (Die Personalabteilung hat meinen Vertrag mit Teltow statt Kreuzberg aufgesetzt obwohl ich sagte ich kann doch nicht mehr nach Teltow ziehen. Danke für nichts) -Weil ich mit Mitarbeitern geredet habe auch über andere Mitarbeiter. Alles klar dann müssten ja alle gekündigt werden. Albern. Ich hab nichtmal was schlimmes oder beleidigendes gesagt. -Weil ich mich der Teamleiterin nicht gegenüber richtig verhielt. Ich fragte welches Verhalten und welche Situation. Konnte man mir nicht nennen. Ich hatte das Gefühl, dass man mich einfach nur los werden wollte. Ich bin bis heute noch so sauer und erschüttert über die Art und Weise. Mir schön ins Gesicht grinsen und hintenrum das. Im Endgespräch war die Vorstandsvorsitzende telefonisch dabei und ich wurde auseinander genommen. Man hat sich natürlich schön auf die Seite der Teamleiterin gestellt. Ich musste an dem Tag wieder weinen. Ich habe noch nie so oft weinen müssen, wie bei dieser Firma. Ich habe fast 2 Monate gebraucht um mich davon zu erholen, meine Ehe hat darunter gelitten. Sie haben mir so viel genommen... ich werde das nie vergessen. Außerdem rutschte mir bei der Kündigungsüberreichung während ich weinte "wie hinterhältig" raus. Die Vorstandsvorsitzende hat gesagt sie schaut sich das nochmal an und kontaktiert mich. Sie rief nicht mehr an und hat auch nicht auf meind E-Mail reagiert, ich wurde komplett alleine gelassen damit. Und bei dem letzten Gespräch wurde genau das gesagte noch gegen mich verwendet. Hätte man gleich mit mir über die Probleme gesprochen, dann hätte ich garantiert gehandelt. Vorraussetzung wäre nätürlich, dass man Interesse daran hat seine Mitarbeiter zu behalten. Meine Kollegin, die mit mir angefangen hat, hat es (natürlich) auch nicht geschafft, aber das war mir schon klar. Sie wurde auch nicht gut behandelt, hat selber psychisch viel unter dieser Firma gelitten und musste einmal nach Hause geschickt werden, weil die Teamleiterin sie zum Weinen brachte. Ich war wirklich am überlegen damit an die Öffentlichkeit zu gehen, aber die Firma würde sich eh wieder nur raus reden. Das Schema geht von der Spitze (also den Chefs) aus.
ABER eins muss ich sagen. Nicht alle Abteilungen sind so - nicht alle Teamleiter sind so. Ich habe gesehen, dass es auch anders geht. Nur nicht in Teltow als Datenverarbeiter.
Achso sollte die Bewertung gelöscht werden, werde ich sie wieder einfügen. Ich warte auf die Antwort der Personalabteilung, die dann wieder alles schön reden wird und irgendwelche Argumente bringt gegen mich. So ist es doch immer und so habe ich es hier schon die ganze Zeit gelesen. Irgendwas drehen und Wenden, dass es andere Tatsachen sind. Mir wird eh nicht geglaubt. Wäre einiges anders gelaufen, hätte ich auch positiv bewertet. Es muss nicht immer alles im Krieg enden.
Verbesserungsvorschläge
Die Kollegen nicht wie Ware behandeln. Diese auch mal anhören. Wenn ich daran denke kocht es immer noch im mir. Ich empfehle nicht nach Teltow zu gehen. Alle die das lesen seit gewarnt ! Vertraut niemanden. Sagt nicht zu viel, fragt nicht zuviel. Erzählt nichts Persönliches !
Mittlerweile eine der schlechtesten Gesundheitskassen. Machen auch nichts aktiv dagegen.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit eigentlich ganz gut möglich.
Karriere/Weiterbildung
Man ist zwei Jahre an seiner Abteilung gebunden. Man hat aber die Möglichkeit weiter zu kommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarifvertrag
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nur vereinzelt untereinander. Aber das komplette Team ist gespalten. Teilschuld hat die Teamleiterin zusätzlich, weil sie danach geht, wen sie persönlich mag. Ich habe das richtig mitbekommen, auch wenn ich nicht lange da war.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier arbeiten auch ältere Kollegen, das Alter ist hier nicht wichtig.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich null Sterne. Bei mir lief von Anfang an alles Falsch. Diese Abteilung war ein einziges red Flag! Außerdem bringt die Teamleiterin die Kollegen zum weinen. Man traut sich auch gar nichts bei der Personalabteilung anzusprechen, weil man denkt, die glauben einen eh nicht. Keine Unterstütung.
Arbeitsbedingungen
In meiner Etage, wo die Räume gebucht werden müssen gab es nur einen einzigen Raum, der eine Klimaanlage hat. Mehr nicht. Im Sommer war es für mich nicht einfach. Ich habe auch unter einer Bewertung gelesen, dass die Platzbuchung die Kreativität der Mitarbeiter fördert als Antwort der Personalabteilung. Kreativität des Missmuts ? Die Personalabteilung will sich nicht damit auseinandersetzten und redet sich das schön. Wie es wirklich läuft interessiert keinen, dass dadurch die Anspannung noch steigt wollen sie nicht hören. Es wird so gedreht, wie es am besten passt. Schade, schade. Mehr auf das eigene Personal eingehen, damit nicht so viele kündigen.
Kommunikation
Mir wurde etwas anderes erzählt, aber hinterrücks etwas anderes gemacht. Ich bin bis heute noch so sauer!
Gleichberechtigung
Seitens der Teamleitung gab es die nicht. Hier wurden vereinzelt Teamkollegen bevorzugt. Außerdem hat diese Teamleiterin die Kunst die Dinge so darzustellen und zu rücken, dass sie am Ende gut darstand. Ich hatte nie eine Chance und ich glaube, dass alle unter einer Decke stecken. Das Personal mit den Teamleitern, sowie die Vorgesetzten. Wer glaubt schon einer neuen Kollegin ?
Interessante Aufgaben
Wiederholt sich alles. Und da ich die neue war, wurde ich teilweise zu 4 bis 5 Stunden HKP eingeteilt. Das ist ein und der selbe Vorgang. Man hatte wirklich irgendwann keine Lust mehr auf seine Arbeit. Ich hatte bereits in der Probezeit überlegt zu wechseln, wenn es gar nicht mehr geht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei AOK Rheinland Pfalz/Saarland in Weißenthurm gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AOK Baden-Württemberg in Lahr gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehalt, Schulungsangebote. E-Auto für Dienstfahrt buchbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Projekte werden immer erfolgreich abgeschlossen, Personen werden gelobt, Fehlentscheidungen aus Projekten müssen von der Linie ausgebadet und sehr oft wieder revidiert werden. Teure Firmen werden beauftragt, die teuer bezahlt werden.
Verbesserungsvorschläge
Erfahrung mehr anerkennen. Betriebswirte sind keine Götter und auch nicht immer klüger als andere. Höheren Zuschuss zum Jobticket, da dies auch für Dienstfahrten verwendet wird.
Arbeitsatmosphäre
Kommt darauf an, wer mitmachen Zimmer ist
Work-Life-Balance
HO 60 : 40 ist super Gleitzeit, aber für Teilzeitkräfte stressig, da oft Besprechungen nachmittags angesetzt werden. Und vor 9 Uhr sind die anderen nicht bereit.
Karriere/Weiterbildung
Möglich, aber neben viel Arbeit oft nicht machbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, musste aber mangels Betriebswirt darum kämpfen. VL nur Mindestbeitrag vom AG. Zuschuss zum 49 - Euro- Ticket.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung möglich, in Kantine kann Mehrweggeschirr zur Mitnahme geliehen werden. Papierloses Arbeiten fast möglich.
Kollegenzusammenhalt
Gott sei Dank ein tolles Team
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Altersteilzeit, aber sonst nichts außergewöhnlich.
Vorgesetztenverhalten
Kaum mehr erreichbar, da auch überlastet. 3. Umstrukturierung innerhalb kürzester Zeit.
Arbeitsbedingungen
Bildschirm nicht so ganz fixiebar. Wenn jemand anders dort saß, muss erst einmal Stuhl und Tisch wieder eingerichtet werden.
Kommunikation
Mal erfährt man was, mal wird man total überrascht, mal erfährt man es nur hintenrum
Gleichberechtigung
Wenige Frauen in Führungspositionen, aber sicher mehr als in anderen Firmen. Möglichkeiten aber vorhanden. (Schulungen)
Interessante Aufgaben
Eigene Arbeit soll ersetzt werden, keine Ahnung, wie es weitergeht mit uns. Unser Knowhow wird nicht wertgeschätzt.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung und dafür, dass Sie die AOK Baden-Württemberg als Arbeitgeberin empfehlen.
Wir bedanken uns ebenfalls für Ihre Offenheit, auch erkannte Kritikpunkte mit uns zu teilen. Dies hilft, uns als Arbeitgeberin weiterzuentwickeln um auch in Zukunft weiterempfohlen zu werden. Ich lade Sie herzlich dazu ein, mich persönlich zu kontaktieren (daniela.jakob@bw.aok.de), um detailliert über diese Dinge zu sprechen.
Basierend auf 2863 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AOK - Die Gesundheitskasse durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Versicherung (3,9 Punkte). 70% der Bewertenden würden AOK - Die Gesundheitskasse als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 2863 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2863 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AOK - Die Gesundheitskasse als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.