2.400 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gute und schlechte Seiten
3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AOK Bayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt, Zulagen zum DE-Ticket, Weihnachtsgeld Zwar schon paar Jährchen her ;) aber ausgezeichnete Ausbildung Eigener Laptop Homeoffice 40% Sehr viele Arbeitsmöglichkeiten, die jederzeit wechselbar sind Bezahlter interner Betriebswirt (3 Jahre Dauer))in fast jedem Alter möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
veraltetes langsames IT-System Gehalt in Großstädten und niedriges Urlaubsgeld Im Vergleich zu Mitbewerbern längere Arbeitszeit Samstagsarbeit soll eingeführt werden Keine höheren Karrierechancen ohne Studium oder vergleichbaren Abschluss
Verbesserungsvorschläge
Gerade in München muss das Gehalt angepasst werden. Hierzu bietet sich die kommende Verhandlung zur Ballungsraumzulage an. Der Arbeitgeber muss attraktiver werden, auch in Sachen Arbeitszeit (38,5h) Es kann nicht sein, dass nach der Ausbildung kaum Azubis bleiben, da viele andere Kassen mehr Geld für weniger Arbeitszeit zahlen (TK zum Beispiel 35,5h). Das wissen mittlerweile sogar schon Azubis aus dem ersten Lehrjahr und die anderen Kassen lachen sich ins Fäustchen, dass sie die top ausgebildeten Sozifa abwerben. Bei der alten Belegschaft und wenig Azubis, die bleiben, könnte es in paar Jahren düster aussehen.
Das IT-System muss schneller und besser werden. Hier muss ggf. mal bisschen mehr Geld in die Hand genommen werden.
Stellen schaffen über Gehaltsgruppe 8, für Leute die gute Arbeit leisten, aber nicht die nötigen Abschlüsse, wie ein Studium haben.
Arbeitsatmosphäre
In Geschäftsstellen meist gut, in Hauptgeschäftsstellen teils teils, aufgrund rießiger Großraumbüros wie im Callcenter. Viele Teams komplett überaltert, da keine jungen Leute nachkommen
Image
Durch "schwieriges" Kundencliente bei Mitarbeitern und Kunden nicht sonderlich gut.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber möchte Samstagsarbeit einführen... 38.5h Woche, hier sind bereits einige andere Kassen deutlich attraktiver. 40% Homeoffice möglich. Leider nicht in der persönlichen Kundenberatung. Hier ist 1 Tag vertraglich geregelt, wird den MA aber wg. Personalmangels verweigert. Top: 15 Min bezahlte Frühstückspause
Karriere/Weiterbildung
Wird gefördert. Entweder Betriebsinternes Studium oder außerhalb. Hocharbeiten nicht möglich, es zählen nur Abschlüsse.
Kollegenzusammenhalt
Kommt aufs Team an. Es gibt super Teams aber auch Bereiche in denen nur gelästert wird oder die Atmosphäre aufgrund Überalterung nicht mehr passt.
Umgang mit älteren Kollegen
Unkündbarkeit ab 40. Arbeitgeber möchte es aber auf 50 erhöhen Altersteilzeit möglich
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf das Team an. Meist gut, wird aber schlechter, da den direkten Vorgesetzten (Teamleitern) immer mehr Druck, durch irgendwelche Statistiken gemacht wird. Vorstand wird nach der katastrophalen ausgefallenen Mitarbeiterbefragungen besser.
Arbeitsbedingungen
Katastrophales IT-System. Selbst wenn es fehlerfrei läuft, dauert jeder einzelne Klick ewig lange. Fühlt sich an, wie ein System aus den frühen 2000ern. Kunden fangen schon an ihr Problem zu schildern, da wartet man noch, bis der PC den Versicherten überhaupt mal geladen hat. 2 Bildschirme, jeder Mitarbeiter hat eigenen Laptop. In Großraumbüros ein brutaler Lärm durch fehlende Abtrennungen in vielen Geschäftsstellen. Personalplanung plant lieber nach irgendwelchen Statistiken oder McKinsey, als mit den Mitarbeitern zusammen.
Kommunikation
Bis vor einem Jahr sehr schlecht, nach katastrophal ausgefallener Mitarbeiterbefragung, welche von Mitarbeitern veröffentlicht wurde, relativ gut
Gehalt/Sozialleistungen
In ländlicher Region und Kleinstädten top Gehalt. In Großstädten wie München nicht ausreichend, weshalb ich den AG hier nicht empfehlen würde. Hier gibt es jetzt eine Verhandlung über die Münchenzulage, ich bezweifel jedoch, dass der in Verhandlungen recht sturre AG hier eine ordentliche Erhöhung durchlässt. Weihnachtsgeld (volles Gehalt), Urlaubsgeld (nur 320€ brutto) Gehalt immer pünktlich Zuschuss in Höhe von 20€ zum DE-Ticket Betriebsrente
Interessante Aufgaben
Jobwechsel jederzeit intern möglich-top. In den meisten Bereichen jedoch keinerlei "selbstbestimmte" Arbeit mögich, da alles strikt nach Gesetz geregelt ist, was man bearbeitet. Da kann der Arbeitgeber aber nichts dafür.
Die AOK Niedersachsen ist ein fairer und zuverlässiger Arbeitgeber. Auch als Neuling wird man nicht allein gelassen.
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AOK Niedersachsen in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässig und fair im Umgang.
Verbesserungsvorschläge
Einheitliche Arbeitsgeräte und Software. Es gibt aktuell zuviel Querbeet.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich hier wohl ;)
Image
Die AOK kennt jeder, habe nie etwas schlechtes gehört.
Work-Life-Balance
Es gibt viele Projekte und auch mal die ein oder andere Überstunde, wo gibt es das allerdings nicht? Man hat Gleitzeit und kann auch Freizeitinvest nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit ist super, klar gibt es den ein oder anderen Bereich, wo man etwas verbessern könnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle. Man begegnet sich immer auf Augenhöhe.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich um Blocker.
Kommunikation
Man wird stets über verschiedene Kanäle informiert
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist schon sehr gut (IT), da braucht sich die AOK auf den Markt nicht zu verstecken.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei AOK NordOst in Teltow gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei mir eig nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe lange mit mir gehaddert, ob ich überhaupt bewerten soll, aber es lässt mich einfach nicht los. Ihr könnt auch ruhig wissen wer ich bin, stört mich nicht. Nach 3 Monaten hat man ein Gespräch ob Probezeit gut lief oder nicht. Mir wurde gesagt 50/50. Ich Lüge nicht und meine Freunde lüge ich bestimmt auch nicht an. Am selben Tag ging aber ohne meines Wissens die Mail raus, dass ich Probezeit nicht bestanden habe. Ein paar Wochen später wurde die Kündigung persönlich zugestellt (weil ich krank wurde, statt eines Termins) von der Vorstandsvorsitzenden. Ich brach in Tränen aus, mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen. In meiner Kündigung stand sogar ein Grund. Ich bat darum den Grund raus zu nehmen, man sagte mir, da muss ein Grund drinnen stehen - IN DER PROBEZEIT SICHER NICHT DAS KANN MAN GOOGLEN. Dieser Grund ermöglicht es mir NIE MEHR mich dort bewerben zu können, da ja nun eine Personalakte von mir existiert. Sehr schlau gemacht ;) Beim Abschlussgespräch waren die Gründe (die ich zum 1.ten Mal hörte): - Weil ich zu oft nach dem Standortwechsel gefragt habe (Die Personalabteilung hat meinen Vertrag mit Teltow statt Kreuzberg aufgesetzt obwohl ich sagte ich kann doch nicht mehr nach Teltow ziehen. Danke für nichts) -Weil ich mit Mitarbeitern geredet habe auch über andere Mitarbeiter. Alles klar dann müssten ja alle gekündigt werden. Albern. Ich hab nichtmal was schlimmes oder beleidigendes gesagt. -Weil ich mich der Teamleiterin nicht gegenüber richtig verhielt. Ich fragte welches Verhalten und welche Situation. Konnte man mir nicht nennen. Ich hatte das Gefühl, dass man mich einfach nur los werden wollte. Ich bin bis heute noch so sauer und erschüttert über die Art und Weise. Mir schön ins Gesicht grinsen und hintenrum das. Im Endgespräch war die Vorstandsvorsitzende telefonisch dabei und ich wurde auseinander genommen. Man hat sich natürlich schön auf die Seite der Teamleiterin gestellt. Ich musste an dem Tag wieder weinen. Ich habe noch nie so oft weinen müssen, wie bei dieser Firma. Ich habe fast 2 Monate gebraucht um mich davon zu erholen, meine Ehe hat darunter gelitten. Sie haben mir so viel genommen... ich werde das nie vergessen. Außerdem rutschte mir bei der Kündigungsüberreichung während ich weinte "wie hinterhältig" raus. Die Vorstandsvorsitzende hat gesagt sie schaut sich das nochmal an und kontaktiert mich. Sie rief nicht mehr an und hat auch nicht auf meind E-Mail reagiert, ich wurde komplett alleine gelassen damit. Und bei dem letzten Gespräch wurde genau das gesagte noch gegen mich verwendet. Hätte man gleich mit mir über die Probleme gesprochen, dann hätte ich garantiert gehandelt. Vorraussetzung wäre nätürlich, dass man Interesse daran hat seine Mitarbeiter zu behalten. Meine Kollegin, die mit mir angefangen hat, hat es (natürlich) auch nicht geschafft, aber das war mir schon klar. Sie wurde auch nicht gut behandelt, hat selber psychisch viel unter dieser Firma gelitten und musste einmal nach Hause geschickt werden, weil die Teamleiterin sie zum Weinen brachte. Ich war wirklich am überlegen damit an die Öffentlichkeit zu gehen, aber die Firma würde sich eh wieder nur raus reden. Das Schema geht von der Spitze (also den Chefs) aus.
ABER eins muss ich sagen. Nicht alle Abteilungen sind so - nicht alle Teamleiter sind so. Ich habe gesehen, dass es auch anders geht. Nur nicht in Teltow als Datenverarbeiter.
Achso sollte die Bewertung gelöscht werden, werde ich sie wieder einfügen. Ich warte auf die Antwort der Personalabteilung, die dann wieder alles schön reden wird und irgendwelche Argumente bringt gegen mich. So ist es doch immer und so habe ich es hier schon die ganze Zeit gelesen. Irgendwas drehen und Wenden, dass es andere Tatsachen sind. Mir wird eh nicht geglaubt. Wäre einiges anders gelaufen, hätte ich auch positiv bewertet. Es muss nicht immer alles im Krieg enden.
Verbesserungsvorschläge
Die Kollegen nicht wie Ware behandeln. Diese auch mal anhören. Wenn ich daran denke kocht es immer noch im mir. Ich empfehle nicht nach Teltow zu gehen. Alle die das lesen seit gewarnt ! Vertraut niemanden. Sagt nicht zu viel, fragt nicht zuviel. Erzählt nichts Persönliches !
Mittlerweile eine der schlechtesten Gesundheitskassen. Machen auch nichts aktiv dagegen.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit eigentlich ganz gut möglich.
Karriere/Weiterbildung
Man ist zwei Jahre an seiner Abteilung gebunden. Man hat aber die Möglichkeit weiter zu kommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarifvertrag
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nur vereinzelt untereinander. Aber das komplette Team ist gespalten. Teilschuld hat die Teamleiterin zusätzlich, weil sie danach geht, wen sie persönlich mag. Ich habe das richtig mitbekommen, auch wenn ich nicht lange da war.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier arbeiten auch ältere Kollegen, das Alter ist hier nicht wichtig.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich null Sterne. Bei mir lief von Anfang an alles Falsch. Diese Abteilung war ein einziges red Flag! Außerdem bringt die Teamleiterin die Kollegen zum weinen. Man traut sich auch gar nichts bei der Personalabteilung anzusprechen, weil man denkt, die glauben einen eh nicht. Keine Unterstütung.
Arbeitsbedingungen
In meiner Etage, wo die Räume gebucht werden müssen gab es nur einen einzigen Raum, der eine Klimaanlage hat. Mehr nicht. Im Sommer war es für mich nicht einfach. Ich habe auch unter einer Bewertung gelesen, dass die Platzbuchung die Kreativität der Mitarbeiter fördert als Antwort der Personalabteilung. Kreativität des Missmuts ? Die Personalabteilung will sich nicht damit auseinandersetzten und redet sich das schön. Wie es wirklich läuft interessiert keinen, dass dadurch die Anspannung noch steigt wollen sie nicht hören. Es wird so gedreht, wie es am besten passt. Schade, schade. Mehr auf das eigene Personal eingehen, damit nicht so viele kündigen.
Kommunikation
Mir wurde etwas anderes erzählt, aber hinterrücks etwas anderes gemacht. Ich bin bis heute noch so sauer!
Gleichberechtigung
Seitens der Teamleitung gab es die nicht. Hier wurden vereinzelt Teamkollegen bevorzugt. Außerdem hat diese Teamleiterin die Kunst die Dinge so darzustellen und zu rücken, dass sie am Ende gut darstand. Ich hatte nie eine Chance und ich glaube, dass alle unter einer Decke stecken. Das Personal mit den Teamleitern, sowie die Vorgesetzten. Wer glaubt schon einer neuen Kollegin ?
Interessante Aufgaben
Wiederholt sich alles. Und da ich die neue war, wurde ich teilweise zu 4 bis 5 Stunden HKP eingeteilt. Das ist ein und der selbe Vorgang. Man hatte wirklich irgendwann keine Lust mehr auf seine Arbeit. Ich hatte bereits in der Probezeit überlegt zu wechseln, wenn es gar nicht mehr geht.
vielen Dank für Ihr Feedback und dass Sie uns als Arbeitgeberin weiterempfehlen.
Toll, dass Sie die vielen Vorteile, die wir unseren Mitarbeitenden bieten, positiv wahrnehmen. Wir legen großen Wert darauf, ein attraktives Gesamtpaket anzubieten. Es ist uns wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen. Darüber hinaus freut es uns sehr, dass Sie das gute kollegiale Verhältnis und die Möglichkeit der Gleitzeit positiv hervorheben. Ein respektvolles Miteinander und eine flexible Arbeitsgestaltung sind uns bei der AOK Baden-Württemberg besonders wichtig.
Wir werden auch weiterhin alles daransetzen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen.
Nochmals herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre positive Rückmeldung! Sollten Sie in Zukunft Fragen oder Anliegen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (daniela.jakob@bw.aok.de).
Herzliche Grüße Daniela Jakob, HR-Strategie
Einstieg als Quereinsteiger
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AOK Hessen in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gut organisierte und strukturierte Einarbeitung für neue Mitarbeitende, gerade für Quereinsteiger, umfassende und herzliche Aufnahme ins Team
Arbeitsatmosphäre
angenehm, entspannt, positiv, modern, innovativ
Image
Durchweg Positives Image, jeder ist zufrieden
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, selbst einteilbar
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten hat man immer und es wird gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Transparentes Gehalt, Zufriedenstellend, entspricht der Arbeitsleistung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird geachtet
Kollegenzusammenhalt
immer hilfsbereit, offene und ehrliche Kommunikation, wertschätzender Umgang
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden generell keine Unterschiede gemacht
Vorgesetztenverhalten
immer hilfsbereit, offene und ehrliche Kommunikation, wertschätzender Umgang
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze, höhenverstellbare Schreibtische, moderne Ausrüstung, ergonomisches Arbeiten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AOK Baden-Württemberg in Lahr gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehalt, Schulungsangebote. E-Auto für Dienstfahrt buchbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Projekte werden immer erfolgreich abgeschlossen, Personen werden gelobt, Fehlentscheidungen aus Projekten müssen von der Linie ausgebadet und sehr oft wieder revidiert werden. Teure Firmen werden beauftragt, die teuer bezahlt werden.
Verbesserungsvorschläge
Erfahrung mehr anerkennen. Betriebswirte sind keine Götter und auch nicht immer klüger als andere. Höheren Zuschuss zum Jobticket, da dies auch für Dienstfahrten verwendet wird.
Arbeitsatmosphäre
Kommt darauf an, wer mitmachen Zimmer ist
Work-Life-Balance
HO 60 : 40 ist super Gleitzeit, aber für Teilzeitkräfte stressig, da oft Besprechungen nachmittags angesetzt werden. Und vor 9 Uhr sind die anderen nicht bereit.
Karriere/Weiterbildung
Möglich, aber neben viel Arbeit oft nicht machbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, musste aber mangels Betriebswirt darum kämpfen. VL nur Mindestbeitrag vom AG. Zuschuss zum 49 - Euro- Ticket.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung möglich, in Kantine kann Mehrweggeschirr zur Mitnahme geliehen werden. Papierloses Arbeiten fast möglich.
Kollegenzusammenhalt
Gott sei Dank ein tolles Team
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Altersteilzeit, aber sonst nichts außergewöhnlich.
Vorgesetztenverhalten
Kaum mehr erreichbar, da auch überlastet. 3. Umstrukturierung innerhalb kürzester Zeit.
Arbeitsbedingungen
Bildschirm nicht so ganz fixiebar. Wenn jemand anders dort saß, muss erst einmal Stuhl und Tisch wieder eingerichtet werden.
Kommunikation
Mal erfährt man was, mal wird man total überrascht, mal erfährt man es nur hintenrum
Gleichberechtigung
Wenige Frauen in Führungspositionen, aber sicher mehr als in anderen Firmen. Möglichkeiten aber vorhanden. (Schulungen)
Interessante Aufgaben
Eigene Arbeit soll ersetzt werden, keine Ahnung, wie es weitergeht mit uns. Unser Knowhow wird nicht wertgeschätzt.
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern sehr, dass Sie in verschiedenen Bereichen nicht ganz zufrieden sind.
Wir würden die einzelnen Aspekte Ihrer Bewertung gerne mit Ihnen persönlich besprechen und überlegen, wie wir gemeinsam etwas verbessern können. Nehmen Sie dazu gern auf vertraulicher Basis Kontakt zu uns über daniela.jakob@bw.aok.de auf.
Liebe Grüße Daniela Jakob, HR-Strategie
Ich bin zufrieden auch wenn zeitweise das Arbeitspensum ziemlich heftig ist
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AOK Baden-Württemberg in Waldshut-Tiengen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In unserem Team super nach außen manchmal hackelick
Work-Life-Balance
Zeitlich nach Absprachen im Team sehr flexibel
Karriere/Weiterbildung
Alle türen stehen offen und es wird auf jeden Weiterbildungswunsch eingegangen und unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte immer mehr sein. Ich bin aber zefrieden
Kollegenzusammenhalt
Mal so Mal so
Umgang mit älteren Kollegen
Alter ist eine Zahl auf papier
Vorgesetztenverhalten
Alle auf gleicher Kommunikationsebene ohne die Stellung aus den Augen zu verlieren
Arbeitsbedingungen
Könnte manchmal moderner sein
Kommunikation
Jede Woche 2 team besprechungen. Alles wird in einem direkten Gespräch geklärt
Guten Tag, vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung und dafür, dass Sie die AOK Baden-Württemberg als Arbeitgeberin empfehlen.
Wir bedanken uns ebenfalls für Ihre Offenheit, auch erkannte Kritikpunkte mit uns zu teilen. Dies hilft, uns als Arbeitgeberin weiterzuentwickeln um auch in Zukunft weiterempfohlen zu werden. Ich lade Sie herzlich dazu ein, mich persönlich zu kontaktieren (daniela.jakob@bw.aok.de), um detailliert über diese Dinge zu sprechen.
Herzliche Grüße Daniela Jakob, HR-Strategie
Bitte nur (Schwer-)behinderte, die entweder gleich gestellt sind oder aber nicht z. B. blind sind! - Bank to the roots
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AOK Hessen in Homberg (Ohm) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
im Laufe der Zeit kann ich leider nur noch ein gutes feststellen: das Gehalt. Aufgrund des erhöhten Leistungsdrucks und andere oben genannter Punkte hat der Arbeitgeber so viel positives verloren. Das ist schade.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer mehr Arbeit auf immer weniger Schultern, sukzessive Abbau von Kundenserviceorientierung, so dass mittlerweile wahrscheinlich wieder das alte Image vorherrscht. Am Thema Barrierefreiheit muss auch gearbeitet werden. Manche Gebäude haben Aufzüge, in denen ein Rollstuhl fast nicht reinpasst oder gar nicht. In manchen Gebäuden gibt es noch nicht mal mehr Aufzüge. Außerdem wäre eine Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber Dienstleister für verschiedene Programme und Hilfsmittellieferanten für Arbeitnehmer mit bestimmten Behinderungen. Absolut notwendig, das würde den Betroffenen das Arbeiten so viel erleichtern. Deshalb werde ich den Punkt Barrierefreiheit auch nicht anklicken. Hier ist Ausbau nötig!
Verbesserungsvorschläge
Bitte stellt nicht nur Alibi.-„Behinderte“ oder gleichgestellte ein, weil ihr dann zwar die Kriterien erfüllt, aber die, die auch arbeiten möchten und könnten komplett ausschließt. Anstatt schnell zur Kündigung zu greifen, sucht nach Alternativen. Wenn jemand zum Beispiel absolut nicht ausreichende Fallzahlen abliefert, aber gut geschult ist, könntet ihr ihn zum Beispiel abstellen, um Auszubildende beziehungsweise neue Kollegen einzuarbeiten, was einen wertschätzen Eindruck erweckt. In der Zeit, in der es nichts einzuarbeiten gibt, kann zugearbeitet werden. Eine Arbeitsplatzassistenz ersetzt nicht das Denken des eigentlichen Mitarbeiters, also wäre es mehr als wünschenswert, wenn dies kategorisch abgelehnt wird mit der gefühlten Begründung, dass der behinderte Mensch erwartet, dass er nicht mehr selbst denken muss.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man aus z. B. Behinderungsbedingten o.ä. Gründen nicht schnell genug arbeitet, droht bei Kollegen gefühlt der Jobverlust. Ich war nicht schnell genug, deshalb lieferte ich keine ausreichende Quantität. Ich musste leider auch feststellen, dass Auszubildende beziehungsweise neue Kollegen qualitativ sehr schlecht ausgebildet werden konnten. Ein Grund dafür ist Personalmangel und zu hochgesteckte Fallbearbeitung Ziele für alle in der Abteilung.
Image
Von höheren Stellen bekamen man vermittelt, dass die Arbeitgeber mittlerweile ein tolles Image habe. Sicherlich gibt es einige Angebote, die für bestimmte Zielgruppen verlockend sind. Aber leider lässt der Service wieder stark zu wünschen übrig. Als ich im Unternehmen anfing, wurde Service groß geschrieben, was bedeutet, dass man unter Umständen Auch Kundenvorab über eine Entscheidung informiert, um diese verständlicher zu machen. Von zum Beispiel Hilfsmittellieferanten oder Sanitätshäuser weiß ich als Privatpersonen, dass mein ehemaliger Arbeitgeber teilweise als knauserig und kompliziert gilt, während es manche Teilbereiche gibt, die problemlos funktionieren. Das Image bei den Kunden ist vermutlich gemischt.
Work-Life-Balance
Ich weiß nicht, ob noch wirklich viel live möglich war, da wie gesagt, Personalmangel und extrem hohe Erwartungshaltung.
Karriere/Weiterbildung
haus internes Studienangebot Dual als AOK Betriebswirt. Damit kann man auch bis zur Führungskraft und weiterkommen. Angebote, wie z. B. Tragen eines „FAT-)Suits oder bewältigen eines Rollstuhl Parcours zum besseren Verständnis von Behinderungen und daraus folgenden Bedarfen finden leider überhaupt nicht statt. Kein Mitarbeiter wird zu Hilfsmittel Ausstellungen geschickt und hat somit auch keine Ahnung, was es Neues gibt und was Versicherten im Alltag das Leben erleichtern könnte. In Baden-Württemberg gibt es einen Studiengang, der irgendetwas mit Gesundheit zu tun hatte. Es wäre schön, wenn es den auch in Hessen geben würde. Nicht jeder ist ein Zahlen/Mensch
Gehalt/Sozialleistungen
Fairerweise muss man dem Arbeitgeber lassen, dass man dafür, dass man im Büro beziehungsweise mittlerweile wahrscheinlich fast nur noch im Home-Office Anträge abarbeitet, wirklich sehr gut verdient. Man erhält Weihnachtsgeld und Urlaubsgehalt und bekommt sogar vermögenswirksame Leistungen wie zum Beispiel einen Teil Beitrag für Bausparen. Des Weiteren gibt es eine betriebliche Rente.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann es nicht einschätzen. Das Unternehmen ist mit der Anpassung an Neuerungen sehr schwerfällig.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund des hohen Arbeitsdrucksund Personalabbaus wirkt es so, als ob jeder nur noch für sich arbeitet. Das Wort Team bedeutet toll, ein anderer macht’s. Wie oben bereits beschrieben, fehlt den bereits vorhandenen Mitarbeitern die Zeit, Auszubildende vernünftig in unseren Bereich einzuführen beziehungsweise neue Kollegen so einzuarbeiten, Dass sie sich sicher fühlen. Es findet nur noch ein Minimalprogramm statt. Das war zu meiner Zeit anders.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob ältere eingestellt werden, weiß ich nicht. Geschätzt werden langjährige Mitarbeiter selektiv nach nicht näher definierten Kriterien. Zumindest von höherer Ebene. Wie es im Kollegenkreis allgemein aussieht, kann ich nicht beurteilen. Ich finde Kollegen mit langjähriger Erfahrung sind eine Bereicherung für das Team.
Vorgesetztenverhalten
Ich verdanke meine Kündigung meiner letzten Führungskraft. Diese ist zumindest insofern als Behinderten eingestuft, als dass sie kein Problem damit hat, wenn jemand gleich gestelltes eingestellt wird oder jemand Schwerbehinderte, dessen Behinderung jedoch die Arbeit nicht beeinträchtigt. Die Ziele sind insgesamt viel zu hoch gesteckt, so dass sie selbst gesunde Mitarbeiter nicht Erreichen können. Die Berechnung der Zahlen, die ich erfüllen sollte, ist bis heute nicht nachvollziehbar. Diese Führungskraft hat auch den Abteilungsleiter davon überzeugt, dass es besser ist, mich als Ballast abzuwerfen.
Arbeitsbedingungen
Das ist ein weites Feld, deshalb keine Ausführungen. Hinzukommt, dass diese Einschätzung zu subjektiv und folglich auf mich als Individuum zurück ließen lassen könnte.
Kommunikation
Es gab regelmäßige Teambesprechungen sowie kurz Updates für zum Beispiel wöchentliche Absprachen.
Interessante Aufgaben
Das Fachgebiet ist durchaus interessant. Aufgrund diverser Neuerungen hatte ich persönlich jedoch das Gefühl, dass wir immer mehr Einsatz unseres Gehirns abgenommen bekommen. Wenn man an die überhöhten Erwartungen bezüglich bearbeitende Fälle denkt, könnte man einfach die Anträge an den medizinischen Dienst geben, dann hätte man die Aufgabe erfüllt. Den spätestens bei einer Theoretischen Ablehnung müssen die Anträge ohnehin dorthin. Also wozu noch selbst denken? Das war einmal anders. Dass wir nicht alles frei gestalten können und konnten ist nachvollziehbar. Schließlich gibt es gesetzliche Vorgaben.
Monika Karn, PersonalmanagementAOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
Liebe Bewertende, lieber Bewertender,
vielen Dank für Ihr offenes und ausführliches Feedback. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen so detailliert zu teilen. Wir bedauern zugleich, dass Sie Ihr Arbeitsumfeld in der beschriebenen Art und Weise wahrgenommen haben.
Als moderne Arbeitgeberin stehen wir für ein wertschätzendes Miteinander – frei von Vorurteilen und Diskriminierung, geprägt von Respekt und Verständnis für andere. Unabhängig von der sozialen oder ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung und Identität. Dies haben wir bereits im Jahr 2007 mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ (https://www.charta-der-vielfalt.de) bekräftigt. Daher nehmen wir Ihre Kritikpunkte sehr ernst, insbesondere zur Barrierefreiheit und hinsichtlich des Umgangs mit einer Schwerbehinderung.
Wir sorgen für Barrierefreiheit in verschiedensten Bereichen. Beginnend bei unseren Gebäuden bis hin zu Arbeitsmitteln wie z. B. der Arbeitsplatzausstattung und der IT. Dies soll allen unseren Mitarbeitenden – unabhängig von ihrer körperlichen Verfassung – einen gleichwertigen Zugang zur Arbeit ermöglichen. Nach unserem Verständnis umfasst die barrierefreie Arbeitsplatz-Gestaltung nicht nur die Arbeitsumgebung. Auch geht es um Prozesse und Unterstützungssysteme, die es unseren Mitarbeitenden mit Behinderungen ermöglichen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Hinsichtlich der Beschäftigung von Menschen mit einer Schwerbehinderung übertreffen wir regelmäßig die gesetzlichen Vorgaben.
Unser Ziel ist es, alle Mitarbeitenden in ihrer Einzigartigkeit zu schätzen und ihnen die Unterstützung zu bieten, die sie zur Ausübung ihrer übertragenen Stelle benötigen. Im Sinne einer Inklusion schöpfen wir daher alle Möglichkeiten aus. Gemeinsam mit unseren Gremien sowie unter Einbindung unserer Inklusionsbeauftragten, unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Arbeitsmediziners suchen wir mit Unterstützung von Integrationsamt und Fachdienst nach passenden Lösungen. Dazu bieten wir den Mitarbeitenden die verschiedensten Beratungs- und Unterstützungsangebote an, z.B. zur individuell benötigten Ausstattung des Arbeitsplatzes. Sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft sein, kann es in seltenen Fällen auch zu einer Kündigung kommen. In diesem Verfahren werden stets alle zu beteiligenden Gremien mit einbezogen sowie alle eventuellen Lösungsmöglichkeiten eruiert.
Die angesprochenen Punkte zur Arbeitsbelastung und zum erhöhten Leistungsdruck in manchen Bereichen sind uns nicht entgangen. Ein Teil unserer Mitarbeitenden hat uns dies unter anderem in der vergangenen Mitarbeitenden-Befragung gespiegelt. Wir nehmen dies sehr ernst und arbeiten kontinuierlich daran, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihrer Position oder körperlichen Verfassung – produktiv und zufrieden arbeiten können. So trägt unter anderem eine Einstellungsoffensive, die wir in diesem Jahr umgesetzt haben, bereits erheblich zur Entlastung und Optimierung bei.
Die Qualität der Ausbildung sowie die Einarbeitung neuer Mitarbeitender sind uns ein Herzensanliegen. Hier investieren wir stetig in die Weiterentwicklung und Optimierung unserer Maßnahmen und Prozesse. So wurde das Patensystem für neue Mitarbeitende intensiviert, Schulungen und Webinare für Neueinsteigende initiiert sowie ein Marktplatz der Begegnung für neue Mitarbeitende veranstaltet.
Gerne können Sie den Kontakt zu mir nutzen (monika.karn@he.aok.de), um Ihre Optimierungsvorschläge in einem vertraulichen Rahmen zu erläutern. Vielen Dank für Ihre Offenheit und die Verbesserungs-vorschläge. Alles Gute für Ihre Zukunft.
Basierend auf 2866 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AOK - Die Gesundheitskasse durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Versicherung (3,9 Punkte). 71% der Bewertenden würden AOK - Die Gesundheitskasse als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 2866 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2866 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AOK - Die Gesundheitskasse als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.