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Gesundheitskasse
Bewertungen

2.400 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

2.400 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

1.700 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 553 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Gute und schlechte Seiten

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AOK Bayern in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt, Zulagen zum DE-Ticket, Weihnachtsgeld
Zwar schon paar Jährchen her ;) aber ausgezeichnete Ausbildung
Eigener Laptop
Homeoffice 40%
Sehr viele Arbeitsmöglichkeiten, die jederzeit wechselbar sind
Bezahlter interner Betriebswirt (3 Jahre Dauer))in fast jedem Alter möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

veraltetes langsames IT-System
Gehalt in Großstädten und niedriges Urlaubsgeld
Im Vergleich zu Mitbewerbern längere Arbeitszeit
Samstagsarbeit soll eingeführt werden
Keine höheren Karrierechancen ohne Studium oder vergleichbaren Abschluss

Verbesserungsvorschläge

Gerade in München muss das Gehalt angepasst werden. Hierzu bietet sich die kommende Verhandlung zur Ballungsraumzulage an.
Der Arbeitgeber muss attraktiver werden, auch in Sachen Arbeitszeit (38,5h) Es kann nicht sein, dass nach der Ausbildung kaum Azubis bleiben, da viele andere Kassen mehr Geld für weniger Arbeitszeit zahlen (TK zum Beispiel 35,5h). Das wissen mittlerweile sogar schon Azubis aus dem ersten Lehrjahr und die anderen Kassen lachen sich ins Fäustchen, dass sie die top ausgebildeten Sozifa abwerben.
Bei der alten Belegschaft und wenig Azubis, die bleiben, könnte es in paar Jahren düster aussehen.

Das IT-System muss schneller und besser werden. Hier muss ggf. mal bisschen mehr Geld in die Hand genommen werden.

Stellen schaffen über Gehaltsgruppe 8, für Leute die gute Arbeit leisten, aber nicht die nötigen Abschlüsse, wie ein Studium haben.

Arbeitsatmosphäre

In Geschäftsstellen meist gut, in Hauptgeschäftsstellen teils teils, aufgrund rießiger Großraumbüros wie im Callcenter.
Viele Teams komplett überaltert, da keine jungen Leute nachkommen

Image

Durch "schwieriges" Kundencliente bei Mitarbeitern und Kunden nicht sonderlich gut.

Work-Life-Balance

Der Arbeitgeber möchte Samstagsarbeit einführen...
38.5h Woche, hier sind bereits einige andere Kassen deutlich attraktiver.
40% Homeoffice möglich. Leider nicht in der persönlichen Kundenberatung. Hier ist 1 Tag vertraglich geregelt, wird den MA aber wg. Personalmangels verweigert.
Top: 15 Min bezahlte Frühstückspause

Karriere/Weiterbildung

Wird gefördert. Entweder Betriebsinternes Studium oder außerhalb.
Hocharbeiten nicht möglich, es zählen nur Abschlüsse.

Kollegenzusammenhalt

Kommt aufs Team an. Es gibt super Teams aber auch Bereiche in denen nur gelästert wird oder die Atmosphäre aufgrund Überalterung nicht mehr passt.

Umgang mit älteren Kollegen

Unkündbarkeit ab 40. Arbeitgeber möchte es aber auf 50 erhöhen
Altersteilzeit möglich

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf das Team an. Meist gut, wird aber schlechter, da den direkten Vorgesetzten (Teamleitern) immer mehr Druck, durch irgendwelche Statistiken gemacht wird.
Vorstand wird nach der katastrophalen ausgefallenen Mitarbeiterbefragungen besser.

Arbeitsbedingungen

Katastrophales IT-System. Selbst wenn es fehlerfrei läuft, dauert jeder einzelne Klick ewig lange. Fühlt sich an, wie ein System aus den frühen 2000ern.
Kunden fangen schon an ihr Problem zu schildern, da wartet man noch, bis der PC den Versicherten überhaupt mal geladen hat.
2 Bildschirme, jeder Mitarbeiter hat eigenen Laptop.
In Großraumbüros ein brutaler Lärm durch fehlende Abtrennungen in vielen Geschäftsstellen.
Personalplanung plant lieber nach irgendwelchen Statistiken oder McKinsey, als mit den Mitarbeitern zusammen.

Kommunikation

Bis vor einem Jahr sehr schlecht, nach katastrophal ausgefallener Mitarbeiterbefragung, welche von Mitarbeitern veröffentlicht wurde, relativ gut

Gehalt/Sozialleistungen

In ländlicher Region und Kleinstädten top Gehalt. In Großstädten wie München nicht ausreichend, weshalb ich den AG hier nicht empfehlen würde.
Hier gibt es jetzt eine Verhandlung über die Münchenzulage, ich bezweifel jedoch, dass der in Verhandlungen recht sturre AG hier eine ordentliche Erhöhung durchlässt.
Weihnachtsgeld (volles Gehalt), Urlaubsgeld (nur 320€ brutto)
Gehalt immer pünktlich
Zuschuss in Höhe von 20€ zum DE-Ticket
Betriebsrente

Interessante Aufgaben

Jobwechsel jederzeit intern möglich-top.
In den meisten Bereichen jedoch keinerlei "selbstbestimmte" Arbeit mögich, da alles strikt nach Gesetz geregelt ist, was man bearbeitet. Da kann der Arbeitgeber aber nichts dafür.

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Toller Arbeitgeber, tolle Arbeitsatmosphäre

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei AOK Rheinland/Hamburg in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Arbeitsatmosphäre, wertschätzene Kommunikation, nette Kolleg:innen, interessante Aufgaben.

Verbesserungsvorschläge

Die Kantine der AOK könnte mehr gesundheitsbewusste, vegetarische oder vegane Gerichte anbieten.

Work-Life-Balance

Durch Homeoffice-Quote gute Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gewünscht und gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag

Umgang mit älteren Kollegen

Berufserfahrung ist willkommen

Vorgesetztenverhalten

Positiv, wertschätzend

Arbeitsbedingungen

Neues Bürogebäude mit neuer Technik

Kommunikation

Freundliche, wertschätzende Kommunikation

Gleichberechtigung

Finanziell gesehen auch durch Tarifvertrag


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

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Die AOK Niedersachsen ist ein fairer und zuverlässiger Arbeitgeber. Auch als Neuling wird man nicht allein gelassen.

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AOK Niedersachsen in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zuverlässig und fair im Umgang.

Verbesserungsvorschläge

Einheitliche Arbeitsgeräte und Software. Es gibt aktuell zuviel Querbeet.

Arbeitsatmosphäre

Ich fühle mich hier wohl ;)

Image

Die AOK kennt jeder, habe nie etwas schlechtes gehört.

Work-Life-Balance

Es gibt viele Projekte und auch mal die ein oder andere Überstunde, wo gibt es das allerdings nicht? Man hat Gleitzeit und kann auch Freizeitinvest nehmen.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit ist super, klar gibt es den ein oder anderen Bereich, wo man etwas verbessern könnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt keine Rolle. Man begegnet sich immer auf Augenhöhe.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich um Blocker.

Kommunikation

Man wird stets über verschiedene Kanäle informiert

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist schon sehr gut (IT), da braucht sich die AOK auf den Markt nicht zu verstecken.


Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Solider Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AOK Bundesverband in Berlin gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Kommt sehr auf die jeweilige Führungskraft an


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Absolut Unverständlich.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei AOK NordOst in Teltow gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bei mir eig nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe lange mit mir gehaddert, ob ich überhaupt bewerten soll, aber es lässt mich einfach nicht los.
Ihr könnt auch ruhig wissen wer ich bin, stört mich nicht.
Nach 3 Monaten hat man ein Gespräch ob Probezeit gut lief oder nicht. Mir wurde gesagt 50/50. Ich Lüge nicht und meine Freunde lüge ich bestimmt auch nicht an. Am selben Tag ging aber ohne meines Wissens die Mail raus, dass ich Probezeit nicht bestanden habe. Ein paar Wochen später wurde die Kündigung persönlich zugestellt (weil ich krank wurde, statt eines Termins) von der Vorstandsvorsitzenden. Ich brach in Tränen aus, mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen. In meiner Kündigung stand sogar ein Grund. Ich bat darum den Grund raus zu nehmen, man sagte mir, da muss ein Grund drinnen stehen - IN DER PROBEZEIT SICHER NICHT DAS KANN MAN GOOGLEN.
Dieser Grund ermöglicht es mir NIE MEHR mich dort bewerben zu können, da ja nun eine Personalakte von mir existiert. Sehr schlau gemacht ;)
Beim Abschlussgespräch waren die Gründe (die ich zum 1.ten Mal hörte):
- Weil ich zu oft nach dem Standortwechsel gefragt habe (Die Personalabteilung hat meinen Vertrag mit Teltow statt Kreuzberg aufgesetzt obwohl ich sagte ich kann doch nicht mehr nach Teltow ziehen. Danke für nichts)
-Weil ich mit Mitarbeitern geredet habe auch über andere Mitarbeiter. Alles klar dann müssten ja alle gekündigt werden. Albern. Ich hab nichtmal was schlimmes oder beleidigendes gesagt.
-Weil ich mich der Teamleiterin nicht gegenüber richtig verhielt. Ich fragte welches Verhalten und welche Situation. Konnte man mir nicht nennen. Ich hatte das Gefühl, dass man mich einfach nur los werden wollte.
Ich bin bis heute noch so sauer und erschüttert über die Art und Weise. Mir schön ins Gesicht grinsen und hintenrum das.
Im Endgespräch war die Vorstandsvorsitzende telefonisch dabei und ich wurde auseinander genommen. Man hat sich natürlich schön auf die Seite der Teamleiterin gestellt. Ich musste an dem Tag wieder weinen. Ich habe noch nie so oft weinen müssen, wie bei dieser Firma. Ich habe fast 2 Monate gebraucht um mich davon zu erholen, meine Ehe hat darunter gelitten. Sie haben mir so viel genommen... ich werde das nie vergessen.
Außerdem rutschte mir bei der Kündigungsüberreichung während ich weinte "wie hinterhältig" raus. Die Vorstandsvorsitzende hat gesagt sie schaut sich das nochmal an und kontaktiert mich. Sie rief nicht mehr an und hat auch nicht auf meind E-Mail reagiert, ich wurde komplett alleine gelassen damit. Und bei dem letzten Gespräch wurde genau das gesagte noch gegen mich verwendet.
Hätte man gleich mit mir über die Probleme gesprochen, dann hätte ich garantiert gehandelt. Vorraussetzung wäre nätürlich, dass man Interesse daran hat seine Mitarbeiter zu behalten.
Meine Kollegin, die mit mir angefangen hat, hat es (natürlich) auch nicht geschafft, aber das war mir schon klar. Sie wurde auch nicht gut behandelt, hat selber psychisch viel unter dieser Firma gelitten und musste einmal nach Hause geschickt werden, weil die Teamleiterin sie zum Weinen brachte.
Ich war wirklich am überlegen damit an die Öffentlichkeit zu gehen, aber die Firma würde sich eh wieder nur raus reden. Das Schema geht von der Spitze (also den Chefs) aus.

ABER eins muss ich sagen. Nicht alle Abteilungen sind so - nicht alle Teamleiter sind so. Ich habe gesehen, dass es auch anders geht. Nur nicht in Teltow als Datenverarbeiter.

Achso sollte die Bewertung gelöscht werden, werde ich sie wieder einfügen. Ich warte auf die Antwort der Personalabteilung, die dann wieder alles schön reden wird und irgendwelche Argumente bringt gegen mich. So ist es doch immer und so habe ich es hier schon die ganze Zeit gelesen. Irgendwas drehen und Wenden, dass es andere Tatsachen sind. Mir wird eh nicht geglaubt.
Wäre einiges anders gelaufen, hätte ich auch positiv bewertet. Es muss nicht immer alles im Krieg enden.

Verbesserungsvorschläge

Die Kollegen nicht wie Ware behandeln. Diese auch mal anhören. Wenn ich daran denke kocht es immer noch im mir. Ich empfehle nicht nach Teltow zu gehen. Alle die das lesen seit gewarnt ! Vertraut niemanden. Sagt nicht zu viel, fragt nicht zuviel. Erzählt nichts Persönliches !

Arbeitsatmosphäre

Angespanntes Verhältnis untereinander. Zahlen zahlen zahlen.

Image

Mittlerweile eine der schlechtesten Gesundheitskassen. Machen auch nichts aktiv dagegen.

Work-Life-Balance

Durch Gleitzeit eigentlich ganz gut möglich.

Karriere/Weiterbildung

Man ist zwei Jahre an seiner Abteilung gebunden. Man hat aber die Möglichkeit weiter zu kommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach Tarifvertrag

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nein

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nur vereinzelt untereinander. Aber das komplette Team ist gespalten. Teilschuld hat die Teamleiterin zusätzlich, weil sie danach geht, wen sie persönlich mag. Ich habe das richtig mitbekommen, auch wenn ich nicht lange da war.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier arbeiten auch ältere Kollegen, das Alter ist hier nicht wichtig.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich null Sterne. Bei mir lief von Anfang an alles Falsch. Diese Abteilung war ein einziges red Flag!
Außerdem bringt die Teamleiterin die Kollegen zum weinen. Man traut sich auch gar nichts bei der Personalabteilung anzusprechen, weil man denkt, die glauben einen eh nicht. Keine Unterstütung.

Arbeitsbedingungen

In meiner Etage, wo die Räume gebucht werden müssen gab es nur einen einzigen Raum, der eine Klimaanlage hat. Mehr nicht. Im Sommer war es für mich nicht einfach. Ich habe auch unter einer Bewertung gelesen, dass die Platzbuchung die Kreativität der Mitarbeiter fördert als Antwort der Personalabteilung. Kreativität des Missmuts ? Die Personalabteilung will sich nicht damit auseinandersetzten und redet sich das schön. Wie es wirklich läuft interessiert keinen, dass dadurch die Anspannung noch steigt wollen sie nicht hören. Es wird so gedreht, wie es am besten passt. Schade, schade. Mehr auf das eigene Personal eingehen, damit nicht so viele kündigen.

Kommunikation

Mir wurde etwas anderes erzählt, aber hinterrücks etwas anderes gemacht. Ich bin bis heute noch so sauer!

Gleichberechtigung

Seitens der Teamleitung gab es die nicht. Hier wurden vereinzelt Teamkollegen bevorzugt.
Außerdem hat diese Teamleiterin die Kunst die Dinge so darzustellen und zu rücken, dass sie am Ende gut darstand. Ich hatte nie eine Chance und ich glaube, dass alle unter einer Decke stecken. Das Personal mit den Teamleitern, sowie die Vorgesetzten. Wer glaubt schon einer neuen Kollegin ?

Interessante Aufgaben

Wiederholt sich alles. Und da ich die neue war, wurde ich teilweise zu 4 bis 5 Stunden HKP eingeteilt. Das ist ein und der selbe Vorgang. Man hatte wirklich irgendwann keine Lust mehr auf seine Arbeit. Ich hatte bereits in der Probezeit überlegt zu wechseln, wenn es gar nicht mehr geht.

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Familienfreundlicher Arbeitgeber mit Purpose

3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AOK Baden-Württemberg in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr nette Kolleginnen und Kollegen, viel Verständnis für die Bedürfnisse des Individuums

Image

Das Image der AOK ist eher altmodisch, das entspricht aber nicht der Realität

Arbeitsbedingungen

Sehr unterschiedlich an den verschiedenen Standorten, von hochmodern bis renovierungsbedürftig


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Daniela Jakob, Personal-Strategieentwicklerin
Daniela JakobPersonal-Strategieentwicklerin

Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,

vielen Dank für Ihr Feedback und dass Sie uns als Arbeitgeberin weiterempfehlen.

Toll, dass Sie die vielen Vorteile, die wir unseren Mitarbeitenden bieten, positiv wahrnehmen. Wir legen großen Wert darauf, ein attraktives Gesamtpaket anzubieten. Es ist uns wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen.
Darüber hinaus freut es uns sehr, dass Sie das gute kollegiale Verhältnis und die Möglichkeit der Gleitzeit positiv hervorheben. Ein respektvolles Miteinander und eine flexible Arbeitsgestaltung sind uns bei der AOK Baden-Württemberg besonders wichtig.

Wir werden auch weiterhin alles daransetzen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen.

Nochmals herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre positive Rückmeldung! Sollten Sie in Zukunft Fragen oder Anliegen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (daniela.jakob@bw.aok.de).

Herzliche Grüße
Daniela Jakob, HR-Strategie

Einstieg als Quereinsteiger

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AOK Hessen in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gut organisierte und strukturierte Einarbeitung für neue Mitarbeitende, gerade für Quereinsteiger, umfassende und herzliche Aufnahme ins Team

Arbeitsatmosphäre

angenehm, entspannt, positiv, modern, innovativ

Image

Durchweg Positives Image, jeder ist zufrieden

Work-Life-Balance

flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, selbst einteilbar

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten hat man immer und es wird gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

Transparentes Gehalt, Zufriedenstellend, entspricht der Arbeitsleistung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Umwelt- und Klimaschutz wird geachtet

Kollegenzusammenhalt

immer hilfsbereit, offene und ehrliche Kommunikation, wertschätzender Umgang

Umgang mit älteren Kollegen

Hier werden generell keine Unterschiede gemacht

Vorgesetztenverhalten

immer hilfsbereit, offene und ehrliche Kommunikation, wertschätzender Umgang

Arbeitsbedingungen

Moderne Arbeitsplätze, höhenverstellbare Schreibtische, moderne Ausrüstung, ergonomisches Arbeiten

Kommunikation

aufschlussreich, positiv, erfolgsorientiert, modern, offen

Gleichberechtigung

Hier werden generell keine Unterschiede gemacht

Interessante Aufgaben

vielfältiger Aufgabenbereich, abwechslungsreiche Aufgaben, gerecht Aufgeteilte Aufgaben

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Wird schlimmer

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AOK Baden-Württemberg in Lahr gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehalt, Schulungsangebote. E-Auto für Dienstfahrt buchbar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Projekte werden immer erfolgreich abgeschlossen, Personen werden gelobt, Fehlentscheidungen aus Projekten müssen von der Linie ausgebadet und sehr oft wieder revidiert werden. Teure Firmen werden beauftragt, die teuer bezahlt werden.

Verbesserungsvorschläge

Erfahrung mehr anerkennen. Betriebswirte sind keine Götter und auch nicht immer klüger als andere. Höheren Zuschuss zum Jobticket, da dies auch für Dienstfahrten verwendet wird.

Arbeitsatmosphäre

Kommt darauf an, wer mitmachen Zimmer ist

Work-Life-Balance

HO 60 : 40 ist super Gleitzeit, aber für Teilzeitkräfte stressig, da oft Besprechungen nachmittags angesetzt werden. Und vor 9 Uhr sind die anderen nicht bereit.

Karriere/Weiterbildung

Möglich, aber neben viel Arbeit oft nicht machbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Ok, musste aber mangels Betriebswirt darum kämpfen. VL nur Mindestbeitrag vom AG. Zuschuss zum 49 - Euro- Ticket.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung möglich, in Kantine kann Mehrweggeschirr zur Mitnahme geliehen werden. Papierloses Arbeiten fast möglich.

Kollegenzusammenhalt

Gott sei Dank ein tolles Team

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Altersteilzeit, aber sonst nichts außergewöhnlich.

Vorgesetztenverhalten

Kaum mehr erreichbar, da auch überlastet. 3. Umstrukturierung innerhalb kürzester Zeit.

Arbeitsbedingungen

Bildschirm nicht so ganz fixiebar. Wenn jemand anders dort saß, muss erst einmal Stuhl und Tisch wieder eingerichtet werden.

Kommunikation

Mal erfährt man was, mal wird man total überrascht, mal erfährt man es nur hintenrum

Gleichberechtigung

Wenige Frauen in Führungspositionen, aber sicher mehr als in anderen Firmen. Möglichkeiten aber vorhanden. (Schulungen)

Interessante Aufgaben

Eigene Arbeit soll ersetzt werden, keine Ahnung, wie es weitergeht mit uns. Unser Knowhow wird nicht wertgeschätzt.


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Daniela Jakob, Personal-Strategieentwicklerin
Daniela JakobPersonal-Strategieentwicklerin

Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,

vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern sehr, dass Sie in verschiedenen Bereichen nicht ganz zufrieden sind.

Wir würden die einzelnen Aspekte Ihrer Bewertung gerne mit Ihnen persönlich besprechen und überlegen, wie wir gemeinsam etwas verbessern können. Nehmen Sie dazu gern auf vertraulicher Basis Kontakt zu uns über daniela.jakob@bw.aok.de auf.

Liebe Grüße
Daniela Jakob, HR-Strategie

Ich bin zufrieden auch wenn zeitweise das Arbeitspensum ziemlich heftig ist

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AOK Baden-Württemberg in Waldshut-Tiengen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In unserem Team super nach außen manchmal hackelick

Work-Life-Balance

Zeitlich nach Absprachen im Team sehr flexibel

Karriere/Weiterbildung

Alle türen stehen offen und es wird auf jeden Weiterbildungswunsch eingegangen und unterstützt

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte immer mehr sein. Ich bin aber zefrieden

Kollegenzusammenhalt

Mal so Mal so

Umgang mit älteren Kollegen

Alter ist eine Zahl auf papier

Vorgesetztenverhalten

Alle auf gleicher Kommunikationsebene ohne die Stellung aus den Augen zu verlieren

Arbeitsbedingungen

Könnte manchmal moderner sein

Kommunikation

Jede Woche 2 team besprechungen. Alles wird in einem direkten Gespräch geklärt

Gleichberechtigung

Es kommt von A-Z alles auf unsern tisch

Interessante Aufgaben

Mal mehr als weniger


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Daniela Jakob, Personal-Strategieentwicklerin
Daniela JakobPersonal-Strategieentwicklerin

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung und dafür, dass Sie die AOK Baden-Württemberg als Arbeitgeberin empfehlen.

Wir bedanken uns ebenfalls für Ihre Offenheit, auch erkannte Kritikpunkte mit uns zu teilen. Dies hilft, uns als Arbeitgeberin weiterzuentwickeln um auch in Zukunft weiterempfohlen zu werden. Ich lade Sie herzlich dazu ein, mich persönlich zu kontaktieren (daniela.jakob@bw.aok.de), um detailliert über diese Dinge zu sprechen.

Herzliche Grüße
Daniela Jakob, HR-Strategie

Bitte nur (Schwer-)behinderte, die entweder gleich gestellt sind oder aber nicht z. B. blind sind! - Bank to the roots

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AOK Hessen in Homberg (Ohm) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

im Laufe der Zeit kann ich leider nur noch ein gutes feststellen: das Gehalt. Aufgrund des erhöhten Leistungsdrucks und andere oben genannter Punkte hat der Arbeitgeber so viel positives verloren. Das ist schade.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Immer mehr Arbeit auf immer weniger Schultern, sukzessive Abbau von Kundenserviceorientierung, so dass mittlerweile wahrscheinlich wieder das alte Image vorherrscht. Am Thema Barrierefreiheit muss auch gearbeitet werden. Manche Gebäude haben Aufzüge, in denen ein Rollstuhl fast nicht reinpasst oder gar nicht. In manchen Gebäuden gibt es noch nicht mal mehr Aufzüge. Außerdem wäre eine Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber Dienstleister für verschiedene Programme und Hilfsmittellieferanten für Arbeitnehmer mit bestimmten Behinderungen. Absolut notwendig, das würde den Betroffenen das Arbeiten so viel erleichtern. Deshalb werde ich den Punkt Barrierefreiheit auch nicht anklicken. Hier ist Ausbau nötig!

Verbesserungsvorschläge

Bitte stellt nicht nur Alibi.-„Behinderte“ oder gleichgestellte ein, weil ihr dann zwar die Kriterien erfüllt, aber die, die auch arbeiten möchten und könnten komplett ausschließt. Anstatt schnell zur Kündigung zu greifen, sucht nach Alternativen. Wenn jemand zum Beispiel absolut nicht ausreichende Fallzahlen abliefert, aber gut geschult ist, könntet ihr ihn zum Beispiel abstellen, um Auszubildende beziehungsweise neue Kollegen einzuarbeiten, was einen wertschätzen Eindruck erweckt. In der Zeit, in der es nichts einzuarbeiten gibt, kann zugearbeitet werden. Eine Arbeitsplatzassistenz ersetzt nicht das Denken des eigentlichen Mitarbeiters, also wäre es mehr als wünschenswert, wenn dies kategorisch abgelehnt wird mit der gefühlten Begründung, dass der behinderte Mensch erwartet, dass er nicht mehr selbst denken muss.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man aus z. B. Behinderungsbedingten o.ä. Gründen nicht schnell genug arbeitet, droht bei Kollegen gefühlt der Jobverlust. Ich war nicht schnell genug, deshalb lieferte ich keine ausreichende Quantität. Ich musste leider auch feststellen, dass Auszubildende beziehungsweise neue Kollegen qualitativ sehr schlecht ausgebildet werden konnten. Ein Grund dafür ist Personalmangel und zu hochgesteckte Fallbearbeitung Ziele für alle in der Abteilung.

Image

Von höheren Stellen bekamen man vermittelt, dass die Arbeitgeber mittlerweile ein tolles Image habe. Sicherlich gibt es einige Angebote, die für bestimmte Zielgruppen verlockend sind. Aber leider lässt der Service wieder stark zu wünschen übrig. Als ich im Unternehmen anfing, wurde Service groß geschrieben, was bedeutet, dass man unter Umständen Auch Kundenvorab über eine Entscheidung informiert, um diese verständlicher zu machen. Von zum Beispiel Hilfsmittellieferanten oder Sanitätshäuser weiß ich als Privatpersonen, dass mein ehemaliger Arbeitgeber teilweise als knauserig und kompliziert gilt, während es manche Teilbereiche gibt, die problemlos funktionieren. Das Image bei den Kunden ist vermutlich gemischt.

Work-Life-Balance

Ich weiß nicht, ob noch wirklich viel live möglich war, da wie gesagt, Personalmangel und extrem hohe Erwartungshaltung.

Karriere/Weiterbildung

haus internes Studienangebot Dual als AOK Betriebswirt. Damit kann man auch bis zur Führungskraft und weiterkommen. Angebote, wie z. B. Tragen eines „FAT-)Suits oder bewältigen eines Rollstuhl Parcours zum besseren Verständnis von Behinderungen und daraus folgenden Bedarfen finden leider überhaupt nicht statt. Kein Mitarbeiter wird zu Hilfsmittel Ausstellungen geschickt und hat somit auch keine Ahnung, was es Neues gibt und was Versicherten im Alltag das Leben erleichtern könnte. In Baden-Württemberg gibt es einen Studiengang, der irgendetwas mit Gesundheit zu tun hatte. Es wäre schön, wenn es den auch in Hessen geben würde. Nicht jeder ist ein Zahlen/Mensch

Gehalt/Sozialleistungen

Fairerweise muss man dem Arbeitgeber lassen, dass man dafür, dass man im Büro beziehungsweise mittlerweile wahrscheinlich fast nur noch im Home-Office Anträge abarbeitet, wirklich sehr gut verdient. Man erhält Weihnachtsgeld und Urlaubsgehalt und bekommt sogar vermögenswirksame Leistungen wie zum Beispiel einen Teil Beitrag für Bausparen. Des Weiteren gibt es eine betriebliche Rente.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich kann es nicht einschätzen. Das Unternehmen ist mit der Anpassung an Neuerungen sehr schwerfällig.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund des hohen Arbeitsdrucksund Personalabbaus wirkt es so, als ob jeder nur noch für sich arbeitet. Das Wort Team bedeutet toll, ein anderer macht’s. Wie oben bereits beschrieben, fehlt den bereits vorhandenen Mitarbeitern die Zeit, Auszubildende vernünftig in unseren Bereich einzuführen beziehungsweise neue Kollegen so einzuarbeiten, Dass sie sich sicher fühlen. Es findet nur noch ein Minimalprogramm statt. Das war zu meiner Zeit anders.

Umgang mit älteren Kollegen

Ob ältere eingestellt werden, weiß ich nicht. Geschätzt werden langjährige Mitarbeiter selektiv nach nicht näher definierten Kriterien. Zumindest von höherer Ebene. Wie es im Kollegenkreis allgemein aussieht, kann ich nicht beurteilen. Ich finde Kollegen mit langjähriger Erfahrung sind eine Bereicherung für das Team.

Vorgesetztenverhalten

Ich verdanke meine Kündigung meiner letzten Führungskraft. Diese ist zumindest insofern als Behinderten eingestuft, als dass sie kein Problem damit hat, wenn jemand gleich gestelltes eingestellt wird oder jemand Schwerbehinderte, dessen Behinderung jedoch die Arbeit nicht beeinträchtigt. Die Ziele sind insgesamt viel zu hoch gesteckt, so dass sie selbst gesunde Mitarbeiter nicht Erreichen können. Die Berechnung der Zahlen, die ich erfüllen sollte, ist bis heute nicht nachvollziehbar. Diese Führungskraft hat auch den Abteilungsleiter davon überzeugt, dass es besser ist, mich als Ballast abzuwerfen.

Arbeitsbedingungen

Das ist ein weites Feld, deshalb keine Ausführungen. Hinzukommt, dass diese Einschätzung zu subjektiv und folglich auf mich als Individuum zurück ließen lassen könnte.

Kommunikation

Es gab regelmäßige Teambesprechungen sowie kurz Updates für zum Beispiel wöchentliche Absprachen.

Interessante Aufgaben

Das Fachgebiet ist durchaus interessant. Aufgrund diverser Neuerungen hatte ich persönlich jedoch das Gefühl, dass wir immer mehr Einsatz unseres Gehirns abgenommen bekommen. Wenn man an die überhöhten Erwartungen bezüglich bearbeitende Fälle denkt, könnte man einfach die Anträge an den medizinischen Dienst geben, dann hätte man die Aufgabe erfüllt. Den spätestens bei einer Theoretischen Ablehnung müssen die Anträge ohnehin dorthin. Also wozu noch selbst denken? Das war einmal anders. Dass wir nicht alles frei gestalten können und konnten ist nachvollziehbar. Schließlich gibt es gesetzliche Vorgaben.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Monika Karn, Personalmanagement, AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
Monika Karn, PersonalmanagementAOK - Die Gesundheitskasse in Hessen

Liebe Bewertende, lieber Bewertender,

vielen Dank für Ihr offenes und ausführliches Feedback. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen so detailliert zu teilen. Wir bedauern zugleich, dass Sie Ihr Arbeitsumfeld in der beschriebenen Art und Weise wahrgenommen haben.

Als moderne Arbeitgeberin stehen wir für ein wertschätzendes Miteinander – frei von Vorurteilen und Diskriminierung, geprägt von Respekt und Verständnis für andere. Unabhängig von der sozialen oder ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung und Identität. Dies haben wir bereits im Jahr 2007 mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ (https://www.charta-der-vielfalt.de) bekräftigt. Daher nehmen wir Ihre Kritikpunkte sehr ernst, insbesondere zur Barrierefreiheit und hinsichtlich des Umgangs mit einer Schwerbehinderung.

Wir sorgen für Barrierefreiheit in verschiedensten Bereichen. Beginnend bei unseren Gebäuden bis hin zu Arbeitsmitteln wie z. B. der Arbeitsplatzausstattung und der IT. Dies soll allen unseren Mitarbeitenden – unabhängig von ihrer körperlichen Verfassung – einen gleichwertigen Zugang zur Arbeit ermöglichen. Nach unserem Verständnis umfasst die barrierefreie Arbeitsplatz-Gestaltung nicht nur die Arbeitsumgebung. Auch geht es um Prozesse und Unterstützungssysteme, die es unseren Mitarbeitenden mit Behinderungen ermöglichen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Hinsichtlich der Beschäftigung von Menschen mit einer Schwerbehinderung übertreffen wir regelmäßig die gesetzlichen Vorgaben.

Unser Ziel ist es, alle Mitarbeitenden in ihrer Einzigartigkeit zu schätzen und ihnen die Unterstützung zu bieten, die sie zur Ausübung ihrer übertragenen Stelle benötigen. Im Sinne einer Inklusion schöpfen wir daher alle Möglichkeiten aus. Gemeinsam mit unseren Gremien sowie unter Einbindung unserer Inklusionsbeauftragten, unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Arbeitsmediziners suchen wir mit Unterstützung von Integrationsamt und Fachdienst nach passenden Lösungen. Dazu bieten wir den Mitarbeitenden die verschiedensten Beratungs- und Unterstützungsangebote an, z.B. zur individuell benötigten Ausstattung des Arbeitsplatzes. Sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft sein, kann es in seltenen Fällen auch zu einer Kündigung kommen. In diesem Verfahren werden stets alle zu beteiligenden Gremien mit einbezogen sowie alle eventuellen Lösungsmöglichkeiten eruiert.

Die angesprochenen Punkte zur Arbeitsbelastung und zum erhöhten Leistungsdruck in manchen Bereichen sind uns nicht entgangen. Ein Teil unserer Mitarbeitenden hat uns dies unter anderem in der vergangenen Mitarbeitenden-Befragung gespiegelt. Wir nehmen dies sehr ernst und arbeiten kontinuierlich daran, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihrer Position oder körperlichen Verfassung – produktiv und zufrieden arbeiten können. So trägt unter anderem eine Einstellungsoffensive, die wir in diesem Jahr umgesetzt haben, bereits erheblich zur Entlastung und Optimierung bei.

Die Qualität der Ausbildung sowie die Einarbeitung neuer Mitarbeitender sind uns ein Herzensanliegen. Hier investieren wir stetig in die Weiterentwicklung und Optimierung unserer Maßnahmen und Prozesse. So wurde das Patensystem für neue Mitarbeitende intensiviert, Schulungen und Webinare für Neueinsteigende initiiert sowie ein Marktplatz der Begegnung für neue Mitarbeitende veranstaltet.

Gerne können Sie den Kontakt zu mir nutzen (monika.karn@he.aok.de), um Ihre Optimierungsvorschläge in einem vertraulichen Rahmen zu erläutern. Vielen Dank für Ihre Offenheit und die Verbesserungs-vorschläge. Alles Gute für Ihre Zukunft.

Beste Grüße
Monika Karn

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2866 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AOK - Die Gesundheitskasse durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Versicherung (3,9 Punkte). 71% der Bewertenden würden AOK - Die Gesundheitskasse als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2866 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2866 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AOK - Die Gesundheitskasse als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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