491 Bewertungen von Bewerbern
491 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts anzumerken
Ich habe mich im Oktober für eine Werkstudentenstelle bei der Aok beworben und bis jetzt leider noch nicht bescheid bekommen. Meine Hoffnung ist dass sie es mal verbessern oder eine Bestätigungsmail verschicken.
Keine Verbesserungsvorschläge
Tja, was soll man zu einem Unternehmen sagen, welches es noch nicht einmal hinbekommt, eine einfach Absage zu verschicken?
Nach der Bewerbung kam exakt NICHTS.
Bei der zweiten Bewerbung wollte ich es besser machen und habe telefonisch nachgefragt. Meine IHK-Weiterbildung, die als Studium nach Creditpoints (bundesweit) anerkannt ist, wird so nicht angenommen. Höhepunkt war die Ausssage der Personalabteilung, ich könnte ja mal „rumtelefonieren“ innerhalb der AOK-Fachabteilungen und fragen, ob sie es nicht doch anerkennen. Die Dame hat mir schon die Telefonnummern angesagt, da habe ich dankend abgelehnt. Was denken die den eigentlich, dass man in einer 10 Personen Firma anruft?! Ohne Worte.
Ich habe mich für die Position als Referent (m/w/d) IT-Anforderungs- und Changemanagement bei der AOK beworben – und möchte die doch recht bemerkenswerte Erfahrung dieses Bewerbungsprozesses teilen.
Ein erstes Kennenlernen oder gar eine grundlegende Information zur ausgeschriebenen Stelle? Offenbar nicht vorgesehen. Erst durch meine eigene Initiative konnte ich zumindest einige wenige Details zur Position in Erfahrung bringen. Andernfalls hätte ich lediglich die Fachaufgabe erhalten – begleitet von der freundlichen Aufforderung, sich vorsorglich zwei Tage freizuhalten, falls man in die nächste Runde kommen sollte.
Die Fachaufgabe selbst wurde dann exakt einen Tag vor der Präsentation per E-Mail übermittelt. Wer, wie ich, einer Vollzeitbeschäftigung nachgeht, durfte sich also auf einen äußerst produktiven Feierabend freuen. Selbstverständlich habe ich mich der Herausforderung gestellt, mehrere Stunden ein Konzept erarbeitet, Informationen zusammengetragen und eine 15-minütige Präsentation erstellt. Am nächsten Tag nahm ich mir extra frei, um meine Ergebnisse vorzustellen.
Nach der Präsentation? Kein Feedback, keine Einschätzung – lediglich die prompte Nachfrage, ob man sich denn nun tatsächlich jene beiden Tage reserviert habe. Mit dieser Frage endete das Gespräch ebenso abrupt, wie es begonnen hatte. Umso effizienter hingegen war die Absage: Eine vorformulierte Standard-Mail, ohne jeglichen Bezug zu mir als Person, zum Inhalt meiner Fachaufgabe oder zu möglichen Verbesserungsaspekten. Auf meine Nachfrage nach konstruktivem Feedback erhielt ich dann auch eine klare Antwort – nämlich gar keine.
Nun, eine Absage an sich ist nicht das Problem – nicht jede Stelle passt. Doch wenn ein Bewerber Stunden an Zeit und Energie investiert, um sich bestmöglich auf eine Aufgabe vorzubereiten, und dann mit demonstrativer Gleichgültigkeit behandelt wird, hinterlässt das einen faden Beigeschmack. Wertschätzung und Transparenz scheinen hier jedenfalls nicht auf der Agenda zu stehen.
* Der Gesamtumfang und die Information der angebotenen Stelle schien erst im Gespräch klar. In dem Stellenangebot sollten mehr Informationen einfließen, die somit den Gesamtumfang transparenter zeigen.
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