24 Mitarbeiter:innen, die bei AOK - Die Gesundheitskasse ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
19 Praktikant:innen empfehlen AOK - Die Gesundheitskasse als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Wertschätzung, die man als Jahrespraktikant erfährt. Man fühlt sich als "Teil des Teams" und bekommt durchaus auch verantwortungsvolle Aufgaben.
Die Personalabteilung sollte mehr auf einzelne Fachbereiche hören, in denen Jahrespraktikanten gearbeitet haben, um tatsächlich eine Ausbildung anbieten zu können.
Bei guten Leistungen, Ausbildungsangebot machen.
Es war immer friedlich und Streit gab es nicht.
Ein Ausbildungsangebot wurde mir leider nicht gemacht.
Sehr nette Menschen, die mir bei Fragen immer halfen. Natürlich gab es selten auch mal Konflikte (mich nicht betreffend)
Regelmäßiges erkundigen nach eigenem Wohlbefinden.
Die Bereitschaft, für aufkommende Fragen da zu sein, wurde mir immer wieder deutlich gemacht.
Es waren durchaus interessante Aufgaben dabei.
Liebe Bewerterin,
lieber Bewerter,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen haben! Es freut mich sehr, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben.
Wir freuen uns natürlich über Ihre Bewerbung für einen Ausbildungsplatz oder ein duales Studium! Mehr Informationen zum Berufseinstieg bei der AOK sowie unser online Bewerbungsformular finden Sie unter www.aok.de/karrierestart
Bei Fragen können Sie sich auf gerne an unser Bewerbenden-Telefon unter 06633 970 253 wenden.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Beste Grüße
Alexander Bikowsky
Alles
Nichts
Alles war super
Immer super gewesen
Gesund und Nah
Konnte frei entscheiden wann ich zur Arbeit erschein
Nur bei der aok
Top Gehalt als Praktikant **800 Euro und mehr**
Immer vorhanden bei der aok
Immer toll gewesen
Immer was neues dazugelernt
War top
Amüsant
War super
Vorhanden!
Jedes Mal gabs was neues
Gute Einarbeitung, Teamevents, tolle Kollegen
In einigen Bereichen gibt es sehr "angestaubte" Prozesse, die eine Überholung nötig hätten.
Mehr Offenheit für externe Bewerber
Gelernt
Langweilig
Sehr sozial Immer Ansprechpartner da
Mitarbeiter stehen an 2. stelle
Sehr unterstützend, hilfsbereit und kompetent
lange Wartezeit auf Berechtigungen zur Fallbearbeitung
/
" Monate Wartezeit auf verschiede Berechtigungen, weshalb man vieles nicht benutzen bzw. bearbeiten kann!
Immer freundlich und hilfsbereit
Ist Gut!
Variable Zeiten
Wird angeboten und ist vielversprechend!
Geben freiwillig Geld obwohl es nicht Pflicht bei Praktikum ist, aber könnte etwas mehr sein.
Wird noch recht viel ausgedruckt, aber Energie und Gas wird versucht zu reduzieren.
Helfen einander und machen Witze
Genauso respektvoll wie bei allen anderen!
Behandeln alle so, wie sie selbst behandelt werden möchten. Immer freundlich und hilfsbereit!
Trinken wird zur Verfügung gestellt, aber Gebäude nicht ausreichend beheizt, deswegen ist es einigermaßen kalt.
nur in der Abteilung wird kommuniziert
Einstellung: Jeder ist gleich!
Abwechslungsreich, aber auch viel gliches
Mittlerweile weiß ich nicht, wieso ich mich dort beworben haben.
Es fehlt an allen Ecken an Modernität - sei es das Leben der Hierarchien, die Siez-Kultur oder die Arbeitsausstattung. Die schlechte Kommunikation und die sehr langsamen Arbeitsprozesse aufgrund der schlechten Organisation.
Bessere und transparente Kommunikation im Vorfeld über den Arbeitsort und die Übernahme der Studiengebühren sind dringend notwendig. Es ist eigentlich sehr gängig, dass der Arbeitgeber beim Angebot eines dualen Studiengangs die Gebühren übernimmt, insbesondere dann, wenn die Hochschule vorgegeben ist und es sich um eine so hohe Summe handelt. Andere AOK übernehmen die Gebühren für die Dualstudenten, weshalb mich die AOK Nordost hier sehr enttäuscht hat.
Auf den ersten Tag meines dualen Studiums habe ich mich sehr gefreut - leider wurde ich sehr enttäuscht. Gekümmert und willkommen geheißen wurde man leider wenig. Die meisten Mitarbeiter:innen sind im Homeoffice und man sitzt als Neuling, allein im Büro, ohne das jemand etwas erklärt, zeigt oder bei Fragen und Problemen ansprechbar ist. Homeoffice wurde mir verwehrt, obwohl ich einen langen Anfahrtsweg hatte. Leider fehlte hier die technische Ausstattung. Gleichberechtigung gab es hier nicht. Die Teeküche und Toiletten wurden selten bis gar nicht gereinigt, das sich scheinbar nicht lohnte, wenn nur wenig Mitarbeiter:innen vor Ort sind.
Leider sehr schlecht. Die Versicherten sind häufig verärgert und unzufrieden. Schlechte Erreichbarkeit am Telefon und noch schlechtere Übernahme von Leistungen. Nach außen stellt sich die AOK wie die beste und größte Krankenkasse dar, dabei bieten andere Kassen deutlich mehr. Ich habe nach meiner Kündigung die Kasse auch wieder gewechselt. Wenn sogar einige Mitarbeiter selbst nicht bei der AOK versichert sind, sagt das schon einiges aus!
Kann ich nicht viel dazu sagen. Als Studierende, die viel am Anfang lernen möchte, habe ich keine lehrreichen Aufgaben erhalten. Ich musste eher um Aufgaben betteln. Meine Wochenarbeitszeit betrug 25 Stunden, musste diese aber auch auf 4 bis 5 Tage aufteilen. Die damit verbundene Fahrzeit hat daher nicht gerade zu einer guten Work-Life-Balance beigetragen, allerdings gab es auch nicht viel zu tun.
Es gibt Mitarbeiter, die sind jahrelang bei der AOK und haben dementsprechend interne Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung zum Betriebswirt gibt es auch. Dennoch konnte ich für meinen weiteren Karriere weg aus der Zeit bei der AOK leider nichts mitnehmen.
Ich erhalte bei meiner neuen Arbeitsstelle nun einen deutlich höheren Stundenlohn für meine Arbeit. Als Dualer Student muss man hier außerdem die Studiengebühren von aktuell 490€ pro Monat selbst tragen!! Es bleiben am Ende nur circa 300€ übrig - davon kann man sich nicht mal eine Wohnung leisten. Daher eher für Leute, die bereit sind sich ausnehmen zu lassen und noch von ihren Eltern unterstützt werden.
Sonst typische Leistungen wie betriebliche Altersvorsorge.
Mülltrennung gab es leider keine. Auch das Jobticket wurde abgeschafft. Dafür kostet die Anmietung eines Parkplatzes pro Monat, um das Auto fahren unattraktiver zu machen. ;-)
Weihnachtsfeier wurde zu meiner Zeit geplant, habe jedoch keinen kollegialen Zusammenhalt gespürt. Die Beziehungen untereinander waren häufig sehr distanziert. Als junger, kommunikativer Mensch war es sehr schwierig. Man fühlte sich sehr unwohl. Siez-Kultur steht hier auf der Tagesordnung, abhängig, wo man landet. Manchmal ist das nicht verkehrt, führt jedoch oft zu einer Hemmschwelle und trägt nicht gerade zum Wohlbefinden bei.
Da es viele ältere Mitarbeiter:innen bei der AOK gibt, herrscht ein guter und respektvoller Umgang mit Älteren.
Leider sehr distanziert, obwohl man als begleitende:r Mentor:in sicher gute Bindung aufbauen sollte, um so leichter über Probleme und Anliegen sprechen zu können. Ich habe mich leider nicht sehr wohl gefühlt, was wiederum auch einen großen Teil zu meiner Kündigung beigetragen hat.
Mein Arbeitsplatz erhielt ich schmutzig von der Vorgängerin. Die Schubladen waren kaputt und abgebrochen und die Arbeitsausstattung war schon sehr alt und abgenutzt.
Meine Vorgesetzte war viel im Homeoffice und hat sich leider wenig für mich interessiert. Sind war häufig im Homeoffice und saß in einem ganz anderen Büro. An meinem ersten Tag erhielt ich einen dicken Leitfaden voller Information über die Abteilung in der ich absofort tätig sein sollte. Diesen sollte ich mir selbstständig durcharbeiten. Leider wurde bei meiner Zuordnung der Abteilung, wie im Bewerbungsgespräch vorher eigentlich abgesprochen, nicht auf meine Präferenzen und Interessen geachtet. Ich wollte lediglich ein Loch stopfen, da eine Mitarbeiterin anschließend in Rente geht. Hier ist die Kommunikation leider gar nicht gut verlaufen. Die eigenen Bedürfnisse blieben hier unberücksichtigt. Schade!
In meinem Vertrag war weiterhin ein anderer Standort als Arbeitsplatz vermerkt. Ich habe mir dementsprechend eine Wohnung gesucht. Kurz vor Beginn meiner Tätigkeit hatte ich dann die Wahl zwischen zwei ganz anderen Standorten, die für mich beide sehr schlecht zu erreichen war! Hier ist bessere Kommunikation im Vorfeld notwendig. Das kann einfach nicht sein.
Man trifft eher Frauen als Männer an - jedenfalls war es in meinem Bereich so. Man kann daher auch als Frau sicher einfacher Führungspositionen besetzen.
Nach interessanten Aufgaben habe ich mich vergeblich gesehnt. Da ich leider auch in eine Abteilung gekommen bin, die überhaupt nicht meinen Interessen entsprach, war es hier noch schwieriger sich dafür zu begeistern. Leider ist die AOK Nordost technisch auch nicht auf dem neusten Stand, sodass viele Sachen händisch getätigt werden müssen, die heute eigentlich auch schon technisch funktionieren. Daher fühlte ich mich etwas sinnlos und ausgenutzt und habe in der Tätigkeit dort keinen konkreten Sinn gesehen.
Alles
Alles
Hilft,lob
Nichts
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