bin zufrieden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es HomeOffice gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur geringer Zuschuss zu Harware (PC, Monitore etc.) für HomeOffice und schlechtere Behandlung der Dienstordnungsangestellten (Beamten gleich gestellt) und Tarifangestellten.
Verbesserungsvorschläge
Abschaffung der 50-%-Regelung für HomeOffice! Überlassen Sie es doch den Mitarbeitenden in Rücksprache mit den Vorgesetzten. Es gibt auch Mitarbeitende, die im HomeOffice leistungsfähiger sind, als im Büro!
Arbeitsatmosphäre
Super nette Vorgesetzte in den nächsten zwei Ebenen aufwärts.
Kommunikation
Informationen könnten manchmal etwas früher erfolgen.
Kollegenzusammenhalt
mal so, mal so
Work-Life-Balance
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit mit der Möglichkeit, Gleittage zu nehmen. Freie Ei0n0teilung meiner Arbeitszeit nach meinen Bedürfnissen in der Zeit zwischen 6:30 Uhr und 21:00 Uhr. Beginn um 6:00 Uhr wäre schön.
Vorgesetztenverhalten
Seit der Fusion der AOK Rheinland und der AOK Hamburg zur AOK Rheinland/Hamburg habe ich persönlich nur mit sehr netten, einfühlsamen und fairen direkten Vorgesetzten und deren direkten Vorgesetzten zu tun gehabt.
Interessante Aufgaben
Gibt es, habe ich leider nicht.
Gleichberechtigung
Soweit ich das beurteilen kann, werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorgezogen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es hier bald Arbeit für Gleichstellungsbeauftragte von zurückgesetzten Männern geben wird!
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin seit mehr als 40 Jahren dabei und man will an mir festhalten und schätzt meine Arbeit, Qualifikation und Erfahrung.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle etc. sind vorhanden. Im HomeOffice habe ich das identische Mobiliar aus ausgemusterten Beständen, das qualitativ aber perfekt ist. Die Gebäude sind durchweg moderne Bürogebäude oder es wird ein Umzug in entsprechende Gebäude geplant.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt sogar EDV-Datenmüll-Putz-Aktionen, um den CO-2-Ausstoss durch unnötigen Energieverbrauch zu vermindern. Dann gibt es Sammelaktionen für Recyclingaktionen u.s.w.! Die Lieferfahrzeuge werden auf Elektroautos umgestellt. Ich denke, es tut sch was.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Dienstordnungsangestellter (Beamten gleichgestellt) fühlt man sich in vielen Belangen zurückgesetzt. So gibt es bestimmte Vergünstigungen (z.B. Jobrad) für die Tarifangestellten des Betriebes, nicht aber für Dienstordnungsangestellte - ganz abgesehen von Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Erhöhungen von Bezügen sind ein Witz, da sie sich nach den Erhöhungen von Beamten der Länder richten, die ein Witz sind (weil die Politiker sich lieber fette Diätenerhöhungen gönnen). Die Tarifangestellten des Unternehmens erhalten vergleichsweise fette Gehaltserhöhungen. Das fördert Neid und Unzufriedenheit bei Dienstordnungsangestellten!
Image
Ich höre oft Negatives, was zwar unfair ist, aber eben die Auffassung derjenigen, die ihre Meinung äußern.
Karriere/Weiterbildung
Nur, wenn man Glück und die richtigen Beziehungen hat. Qualifikation wird hier leider weniger berücksichtigt.