450 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
281 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 144 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit
Den Drang nach Veränderung. Zum größten Teil unnötig
Ständig neue Aufgaben führen nicht zur Erhaltung der Mitarbeiter.
Wir sind nicht mehr in der Zeit, in der Menschen 50 Jahre in einem Unternehmen bleiben. Also sollte der Arbeitgeber in Betracht ziehen, welchem Druck die Mitarbeiter ausstehen
Weniger geht leider nicht
Quereinsteigern sollte man auch mal eine Chance geben und sie nicht sofort abstempeln. Es ist wichtig, ein offenes Ohr für die Mitarbeiter zu haben und nicht einfach die Meinung des Teamleiters zu hören und als richtig zu akzeptieren. Fairness sollte immer an erster Stelle stehen. Ich habe schlechte Erfahrungen mit der AOK gemacht und bin enttäuscht, wie diskriminierend die Vorgesetzten sein können. Aufgrund ihres Egos waren sie zudem nicht bereit, mir etwas beizubringen.
Mein Teamleiter und seine Vertretung haben mich nicht richtig eingearbeitet. Sie erwarteten, dass ich ohne ausreichende Vorbereitung eigenständig die Kampagne telefoniere, obwohl ich diese nicht beherrschte. Als ich dann einen Fehler gemacht habe, wurde mir ab diesem Tag nichts mehr beigebracht. Stattdessen verhielten sie sich diskriminierend und meinten, mein Sprachniveau sei für die AOK nicht ausreichend. Sie erklärten auch offen, dass sie mir nichts mehr beibringen würden – und hielten sich tatsächlich daran. Am Ende waren sie zu feige, mich selbst zu kündigen, sodass ein anderer Teamleiter die Kündigung aussprach.
Das Hauptziel war es, nur neue Versicherte zu gewinnen – alles andere war nebensächlich.
Die Arbeitszeiten waren alles andere als angenehm, und wenn man frei oder Urlaub haben wollte, musste man ständig hinterherlaufen.
Meine Kollegen waren sehr freundlich, und wir haben gut zusammengearbeitet. Im Team herrschte eine angenehme Atmosphäre, in der man sich wohlgefühlt hat.
Mein Teamleiter war diskriminierend, obwohl ich mehrmals betont habe, dass ich in Deutschland geboren bin und die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrsche. Das hat ihn jedoch nicht interessiert. In den Teamrunden wurde ich zudem ignoriert und wie Luft behandelt.
Mir wurde ohnehin nichts beigebracht, und deshalb gab es auch keine richtige Kommunikation. Ich habe den ganzen Vorfall den obersten Vorgesetzten geschildert und erklärt, dass ich unfair gekündigt wurde. Doch auch das hat nichts gebracht.
Mein Team, das Arbeitsklima, die schönen Räume und das auch auf private Anliegen von Mitarbeitern bei den Schichten geachtet wird.
Keine freie Kassenwahl, weil man sonst keine Aufstiegschancen hat und schwammig formulierte Eingruppierungsgrundsätze.
Eingruppierungsgrundsätze verpflichtend formulieren, damit sich nicht der AG und der Personalrat wiedersprechen.
Ich komme, seitdem ich bei der AOK tätig bin, endlich gerne wieder zur Arbeit. Viel positive Rückmeldung und ein tolles Teamklima.
Viele in meinem Bereich/meinem Team sind überaus zufrieden und arbeiten gerne für die AOK.
50% Homeoffice, Randdienste (Spät, Nacht, Wochenende) werden hierbei nicht mitgezählt. Individuelle Anliegen werden bei der Planung berücksichtigt. Man kann sich sogar Schichten wünschen oder einfach miteinander tauschen.
Gute Angebote und die Möglichkeit mit seiner Teamleitung verschiedene Möglichkeiten zu besprechen. Es läuft allerdings viel auf den SoFa raus.
Ein gutes Gehalt. Bessere und verpflichtend formulierte Eingruppierungsgrundsätze wären toll. So entsteht Unsicherheit und die Eingruppierung wird unterschiedlich kommuniziert.
Es gibt die Möglichkeit von seinem Bruttogehalt Centbeträge zu spenden und es wird Pfand als Spende für kranke Kinder gesammelt. Es wird viel auf digital und kaum auf Papier wert gelegt.
Ein wirklich tolles Team, man kommt gerne zur Arbeit. Man hilft sich weiter, man macht gerne miteinander Pause.
Davon bekomme ich nicht viel mit, aber auch hier sind wieder meine mindestens fünf Wörter.
Tolle Teamleitung, versucht vieles möglich zu machen und es wird viel auf Lob und positives Miteinander geachtet. Kein von oben herab, sondern eine "Du-Kultur".
Modernes Gebäude mit Wohlfühlatmosphäre. Es wurde auch im Großraumbüro viel auf Schallisolierung geachtet. Leider spinnt das Programm hin und wieder, aber auch hieran wird immer weiter verbessert.
Regelmäßige Teamsitzungen, sonst weiß ich nicht, was ich hier schreiben soll, aber jetzt hab ich mindestens 5 Wörter.
Viele Frauen als Vorbilder in Führungspositionen. Keine komischen Klischees von männlichen Kollegen.
Viele Themenfelder und verschiedene Anliegen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen haben! Toll, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ihr Feedback zu den Eingruppierungsgrundsätzen werden wir an die richtige Stelle weiterleiten. Als Arbeitgeberin ist es uns ein Anliegen, dass Sie als Mitarbeitende/r Klarheit haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine tolle Zeit bei der AOK Rheinland/Hamburg!
Viele Grüße
Verena Carduck
Referentin Employer Branding
Gehalt nach Tarifvertrag.
Führungskräfte die ihren Job verfehlt haben und zum Teil sehr scheinheilig sind, steigender Leistungsdruck, weniger Gehalt und Sozialleistungen gegenüber unseren Mitbewerbern.
In Zukunft sollte sorgfältiger überlegt werden, wer als Führungskraft eingesetzt wird. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag sollte nicht dazu führen, dass neue Mitarbeiter, insbesondere Quereinsteiger, in der Probezeit einem übermäßigen Leistungsdruck ausgesetzt werden. Kollegen, die zunächst befristet eingestellt waren und später entfristet wurden, berichten, dass der Druck da war, aber nicht so extrem. Zudem wäre es ratsam, dass Führungskräfte bestimmte Sprüche oder Aussagen gegenüber Mitarbeitern vermeiden oder sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, wie diese ankommen.
Nach einer sehr kurzen Einarbeitungszeit und einem freundlichen Einstieg habe ich festgestellt, dass der Druck, fachfremdes Wissen anzuwenden, deutlich gestiegen ist. Im Austausch mit mehreren Kolleginnen die zu ähnlichen Zeit begonnen haben, empfinden wir diesen Druck als zu hoch.
Das Image wird immer schlechter
Work-Life-Balance ist in Ordnung.
Das neue Druckerpapier und die dazugehörigen Umschläge haben leider eine unästhetische Außenwirkung. Der Umweltgedanke ist durchaus verständlich, jedoch sollte auch die Präsentation und der Eindruck, den wir nach außen vermitteln, nicht vernachlässigt werden.
Mal so mal so.
Es wäre ratsam, sorgfältig zu prüfen, wer als Führungskraft ausgewählt wird und ob die betreffenden Personen tatsächlich für ihre Position geeignet sind.
In einem Großraumbüro mit veralteter IT ist es erfreulich, dass Homeoffice eine Option ist. Allerdings bieten einige Mitbewerber ihren Mitarbeitern sogar mehr Möglichkeiten für das Arbeiten im Homeoffice.
Geht bei den Mitbewerbern besser. Diese bieten deutlich höhere VL Leistungen, Lebensarbeitszeitkonto, geringere Wochenarbeitsstunden für volles Gehalt uvm.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben! Ihrer Bewertung entnehme ich, dass sich viel Unmut aufgestaut hat.
Ihr größter Kritikpunkt betrifft das Thema Führungsverhalten. Hier kann ich Ihnen zurückmelden, dass wir regelmäßig unsere Führungskräfte weiterbilden und stetig versuchen auf das Feedback der Mitarbeitenden einzugehen.
Kununu ist leider nicht die richtige Plattform über Herausforderungen intensiv zu sprechen. Als HR Bereich stehen wir immer für ein persönliches und vertrauliches Gespräch zur Seite.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine tolle Zeit bei der AOK Rheinland/Hamburg!
Viele Grüße
Verena Carduck
Referentin Employer Branding
Zur Zeit nichts
Vorstand hat keine Ahnung oder will manches nicht sehen. Vorgaben die keinen Sinn machen, werden durchgezogen nur damit die Leitung glänzen kann. Kaffeevollautomaten in den Bereichen vorhanden, allerdings nur gegen Bezahlung. Das können andere Firmen deutlich besser.
Den Führungskräften in Bezug auf Homeoffice freie Hand lassen, vor allem, wenn die Arbeit geschafft wird. Alle Bereiche gleich behandeln und nicht sagen, eine Dienstvereinbarung gilt für den Personalbereich nicht.
War mal besser
Aus meiner Sicht deutlich schlechter geworden
Mit Viamin b kein Problem
Gehalt kann immer mehr sein aber es kommt pünktlich
Kommt auf das Team an
Auch hier kommt es auf das jeweilige Team an
Kommt auf die Führungskraft an
Nach Umzug weniger schön
Eher eintönig
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben!
Einer ihrer Kritikpunkte betrifft das Thema Führungsverhalten. Wir bilden unsere Führungskräfte stetig weiter, sind aber natürlich auf das Feedback der Mitarbeitenden angewiesen. Als HR Bereich stehen wir Ihnen immer für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Ein Weiterer Kritikpunkt betrifft das Thema Homeoffice. Mit einer vertraglichen Homeoffice-Quote von 50 % liegen wir bereits über dem Durchschnitt von Arbeitgebern in Deutschland. Uns ist es wichtig, dass unsere Kollegen weiterhin in den persönlichen Austausch kommen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine tolle Zeit bei der AOK Rheinland/Hamburg!
Viele Grüße
Verena Carduck
Referentin Employer Branding
Flexibilität, Chancen-Geber egal welches Alter. Gute Lifebalance und ständige Weiterentwicklung in allen Bereichen. Kunde und Mitarbeiter im Mittelpunkt
Das es zu wenig Weiterbildungsangebote gibt. Ein Mitarbeiter ist wie eine Pflanze, die Nährstoffe und Wasser braucht um zu wachsen. Um dann zu gut letzt seine volle Pracht zu entfalten.
Differenzierungen bei den Quereinsteigern schaffen, bezüglich Gehalt und Qualifizierungen. Denn es gibt direkte und indirekte Quereinsteiger. Kaufleute im Gesundheitswesen bekommen nicht ausreichend Möglichkeiten sich weiter zu Qualifizieren. Sehr unbefriedigend.
Sehr gute.
Gutes Image .
Für Sozialversicherungsfachleute ja.
Aber für Quereinsteiger ist es nicht so einfach, sich weiter zu qualifizieren. Zu wenig Plätze und zu wenig Möglichkeiten sich weiter und Fort zu bilden und die Auswahlkriterien der Vorgesetzen sind nicht objektiv und spiegeln nicht Leistung und Engagement wieder. Es wir nicht der zur Fortbildung geschickt der unbedingt möchte und sich einsetzt .
Das Gehalt ist gut, aber Erfahrung und Weiterbildungen werden nicht vollumfänglich anerkannt .
Guter Kollegen Zusammenhalt.
Gut
Loyal, freundlich, Mitarbeiter orientiert und immer erreichbar.
Lärmpegel ist an manchen Tagen sehr hoch und die Raumluft oft zu trocken.
Gute Kommunikation.
Ist zu Zeit gegeben .
Zur Zeit ausreichend. Auf Dauer monoton und langweilig.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie die positive Arbeitsatmosphäre, den starken Zusammenhalt unter Ihren Kolleginnen und Kollegen und mindestens Ihre Führungskraft besonders positiv wahrgenommen haben. Ihr Feedback unterstreicht, dass wir vieles richtig machen.
Zum Thema Karriere- und Weiterbildung schaffen wir aktuell sehr viel Transparenz über unsere Entwicklungswege und unzähligen Weiterbildungsangebote. Gerade beim Thema "Quereinstieg" entwickeln wir gerade, neben den bereits bestehenden Angeboten, viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten. Alle Informationen zu unseren aktuellen Fort- und Weiterbildungen finden Sie im Mitarbeiterportal.
Wir laden Sie aber auch dazu ein, uns zu diesem Thema persönlich zu kontaktieren.
Ich wünsche ich Ihnen für Ihren beruflichen und persönlichen Weg alles Gute!
Herzliche Grüße
Verena Carduck, Referentin Employer Branding
Dass es HomeOffice gibt.
Nur geringer Zuschuss zu Harware (PC, Monitore etc.) für HomeOffice und schlechtere Behandlung der Dienstordnungsangestellten (Beamten gleich gestellt) und Tarifangestellten.
Abschaffung der 50-%-Regelung für HomeOffice! Überlassen Sie es doch den Mitarbeitenden in Rücksprache mit den Vorgesetzten. Es gibt auch Mitarbeitende, die im HomeOffice leistungsfähiger sind, als im Büro!
Super nette Vorgesetzte in den nächsten zwei Ebenen aufwärts.
Ich höre oft Negatives, was zwar unfair ist, aber eben die Auffassung derjenigen, die ihre Meinung äußern.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit mit der Möglichkeit, Gleittage zu nehmen. Freie Ei0n0teilung meiner Arbeitszeit nach meinen Bedürfnissen in der Zeit zwischen 6:30 Uhr und 21:00 Uhr. Beginn um 6:00 Uhr wäre schön.
Nur, wenn man Glück und die richtigen Beziehungen hat. Qualifikation wird hier leider weniger berücksichtigt.
Als Dienstordnungsangestellter (Beamten gleichgestellt) fühlt man sich in vielen Belangen zurückgesetzt. So gibt es bestimmte Vergünstigungen (z.B. Jobrad) für die Tarifangestellten des Betriebes, nicht aber für Dienstordnungsangestellte - ganz abgesehen von Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Erhöhungen von Bezügen sind ein Witz, da sie sich nach den Erhöhungen von Beamten der Länder richten, die ein Witz sind (weil die Politiker sich lieber fette Diätenerhöhungen gönnen). Die Tarifangestellten des Unternehmens erhalten vergleichsweise fette Gehaltserhöhungen. Das fördert Neid und Unzufriedenheit bei Dienstordnungsangestellten!
Es gibt sogar EDV-Datenmüll-Putz-Aktionen, um den CO-2-Ausstoss durch unnötigen Energieverbrauch zu vermindern. Dann gibt es Sammelaktionen für Recyclingaktionen u.s.w.! Die Lieferfahrzeuge werden auf Elektroautos umgestellt. Ich denke, es tut sch was.
mal so, mal so
Ich bin seit mehr als 40 Jahren dabei und man will an mir festhalten und schätzt meine Arbeit, Qualifikation und Erfahrung.
Seit der Fusion der AOK Rheinland und der AOK Hamburg zur AOK Rheinland/Hamburg habe ich persönlich nur mit sehr netten, einfühlsamen und fairen direkten Vorgesetzten und deren direkten Vorgesetzten zu tun gehabt.
Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle etc. sind vorhanden. Im HomeOffice habe ich das identische Mobiliar aus ausgemusterten Beständen, das qualitativ aber perfekt ist. Die Gebäude sind durchweg moderne Bürogebäude oder es wird ein Umzug in entsprechende Gebäude geplant.
Informationen könnten manchmal etwas früher erfolgen.
Soweit ich das beurteilen kann, werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorgezogen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es hier bald Arbeit für Gleichstellungsbeauftragte von zurückgesetzten Männern geben wird!
Gibt es, habe ich leider nicht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen haben! Es freut uns sehr, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Einer ihrer Kritikpunkte betrifft unsere Homeoffice-Vereinbarung. Mit einer vertraglichen Homeoffice-Quote von 50 % liegen wir bereits über dem Durchschnitt von Arbeitgebern in Deutschland. Uns ist es wichtig, dass unsere Kollegen weiterhin in den persönlichen Austausch kommen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine tolle Zeit bei der AOK Rheinland/Hamburg!
Viele Grüße
Verena Carduck
Referentin Employer Branding
Nette Menschen als Kollegen, die neuen Büros finde ich gut.
Das Image ist gut, es wird langsam wieder so gut wie früher
Urlaubsplanung ist keinerlei Problem, es wird auf Wünsche eingegangen. Nur der Weg zur Arbeit mit dem Zug oder Auto ist relativ anstrengend.
Es gibt interne Weiterbildungen und viele Möglichkeiten für Schulungen und Kurse.
Das Gehalt ist gut und die Arbeit sicher.
Die AOK setzt sich sehr für die Umwelt und Soziales ein. z.B. cents für kranke pänz oder andere Projekte
Da wir alle jetzt neu an unserem Standort sind, mussen wir uns noch etwas an alles gewöhnt. Für die Zukunft bin ich positiv eingestellt.
Die Vorgesetzten behandeln einen mit Respekt und Anerkennung, es wird auf die Sorgen und Wünsche der Mitarbeiter eingegangen.
Die neuen Büros in Düsseldorf sind auf dem neusten Stand. Die Kinderkrankheiten müssen wir noch beseitigen.
Es gibt regelmäßig Teamrunden und Einladungen zu fachlichen Themen. Die Veranstaltung sind gut erklärt und Rückfragen werden beantwortet.
Jeder wird nach festen Gehaltstabellen bezahlt, es gibt keine Unterschiede.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und vielfältig.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben! Es freut uns sehr, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen und in fast allen Kategorien mit der vollen Punktzahl bewerten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine tolle Zeit bei der AOK Rheinland/Hamburg!
Viele Grüße
Verena Carduck
Referentin Employer Branding
Die AOK ist so ein riesen Arbeitgeber, dass für jeden die Möglichkeit besteht, sich zu verwirklichen in dem was er mag und kann
Durch tolle Kollegen und den Zusammenhalt
Öffentlicher Dienst ist heute noch sehr anerkannt
Homeoffice macht alles viel leichter
Es gibt etliche Fortbildungskurse die angeboten werden
Für den öffentlichen Dienst angemessen.
Wir stellen gerade auf neues Papier um
Ohne meine Kollegen wäre mein Job nur halb so schön :-)
Es wird Rücksicht genommen auf die Älteren
Manchmal fehlt die Anerkennung, für das was man leistet
Technische und räumliche Ausstattung top
Es wird sich sehr viel ausgetauscht untereinander
In manchen Situationen haben die Low-Player einen Vorteil
Ich arbeite in einer Abteilung, die sehr abwechslungsreich ist
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben! Es freut uns sehr, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen und in fast allen Kategorien mit der vollen Punktzahl bewerten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine tolle Zeit bei der AOK Rheinland/Hamburg!
Viele Grüße
Verena Carduck
Referentin Employer Branding
Die Atmosphäre insgesamt, die neuen Gebäude, die Freundlichkeit der Kollegen, es gibt vieles…
Schaut euch an, ob es so viele Vorgesetzte braucht und räumt mal konsequent auf. Es gibt viele Vorgesetzte, die keine sein sollten.
Die Atmosphäre in den neuen Gebäuden ist sehr angenehm.
Das Image draußen ist ok. Allerdings fragen mich viele, wie ich es unter den vielen Beamten aushalte. Da kläre ich gern auf, dass das schon lange nicht mehr so ist. Es gibt so viele externe mittlerweile, die frischen Wind reinbringen. Das ist toll.
Ist gegeben.
Für Studierte und Sofas top.
Ich bin zufrieden.
Es tut sich was. Es gibt immer mehr, die von Papier auf digital umsteigen. Die Anzahl der Drucker wurde auf ein Minimum reduziert. Klasse!
Meine Kollegen sind toll. Keiner ist hinterhältig. Wir unterstützen uns gegenseitig fachlich, aber auch menschlich. Ich wünsche jedem so ein Kollegium!
Verständnis für ältere Kollegen und Zugewandheit.
Unser Vorgesetzter ist nett. Unser Bereichsleiter flippt allerdings gerne mal aus und wir bekommen das mit. Er scheint ein großes Problem zu haben, aber keiner unternimmt etwas. Bereichsleiter sind hier vogelfrei und können sich alles erlauben. Der Vorstand hat keine Zeit, sich die Personen mal vorzuknöpfen. Leider.
Sehr Moderne Ausstattung
Offizielle Kanäle und Flurfunk. Hier erfährt man alles.
Wir haben sowieso einen Frauenüberschuss. Ich denke, dass die Gleichberechtigung hier sehr gut ist.
Ich kann viele eigene Ideen miteinbringen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben! Es freut uns sehr, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Einer ihrer Kritikpunkte betrifft das Thema Führungsverhalten. Wir bilden unsere Führungskräfte stetig weiter, sind aber natürlich auf das Feedback der Mitarbeitenden angewiesen. Als HR Bereich stehen wir Ihnen immer für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine tolle Zeit bei der AOK Rheinland/Hamburg!
Viele Grüße
Verena Carduck
Referentin Employer Branding
So verdient kununu Geld.