465 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
291 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 149 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Image verschlechtert sich immer mehr, und obwohl Kundenorientierung angestrebt wird, geht es am Ende, wie ich es wahrnehme, hauptsächlich darum, Geld zu sparen. In einigen Bereichen wäre es sinnvoll, wenn die Kollegen nicht nur die finanziellen und rechtlichen Aspekte im Blick hätten, sondern auch medizinisches Fachwissen mitbrächten. So könnten den Versicherten manche belastende Aussagen erspart bleiben. Es gibt Kollegen, die Aussagen treffen, bei denen mir die Haare zu Berge stehen, und ich nur denke: „Armer Versicherter, der hat doch schon genug durchgemacht… warum?“ Meiner Meinung nach wird immer mehr auf Kosten der Versicherten gespart, was ich nicht für richtig halte. Und über manche MD Gutachten möchte ich lieber gar nicht erst anfangen…
HR Academy
Es wird nur das unbedingt Notwendige kommuniziert. Die Aussagen des Personalrats und der Führungskraft stehen dabei teilweise deutlich im Widerspruch zueinander.
Das Gehalt ist für die Branche in Ordnung, auch wenn Mitbewerber zum Teil deutlich attraktivere Verträge und Zusatzleistungen bieten.
Gute Kollegen, schwieriger AG
Mittelfeld, viel zu tun. Viele Deadlines. Überstunden zwangsläufig da man sein Ziel erreichen möchte
Team abhängig
Team abhängig
Transparente Kommunikation durch Führungskraft.
Das Gehalt wird gemäß dem Tarifvertrag pünktlich ausgezahlt.
Mein Arbeitsvertrag wurde direkt unbefristet abgeschlossen.
Obwohl die Einarbeitung auf dem "Papier" gut strukturiert erscheint, zeigen sich bei Coachings durch die Führungskraft deutliche Unterschiede zwischen dem, was durch die Einarbeiter vermittelt wird, und dem, was die Führungskraft als korrekt ansieht. Letztlich werden einem jedoch die Fehler zur Last gelegt. Kritik am Einarbeitungskonzept scheint meiner Meinung nach nicht wirklich ernst genommen zu werden. Mit jedem Coaching, das in regelmäßigen Abständen stattfindet, wächst der Druck, was die Angst, Fehler zu machen, zunehmend verstärkt.
Zunehmende Pluspunkte hinsichtlich Gesundheitsfürsorge am Arbeitsplatz.
Kommunikation!
Unternehmensstruktur nicht innerhalb kurzer Zeit von zwei verschiedenen, fachfremden Unternehmensberatungen reorganisieren lassen.
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
in der Geschäftsstelle.
Es gibt viele Themen viele Möglichkeiten, Menschen weiter zu helfen.
Eigentlich nichts, sollen so bleiben, wie sie sind
Nichts, diese Arbeitgeber ist einfach perfekt
Modernes Design
Sehr gut
Perfekt
Viele Möglichkeiten, wenn man will
Supergehalt
Sehr gut
Super tolle Kollegen, wie eine Familie.
Sehr nette Menschen
Sehr nette Menschen
Gemütlicher Arbeitsumfeld
Ansprechpartner für alles
Eine gute Zusammenarbeit
Viele Möglichkeiten
Man muss einfach dafür geschaffen sein. Alles ist sehr unpersönlich und man fühlt sich wie eine Nummer. Es gibt Leute die sich da wohlfühlen. Ich komme aus einem familiären Unternehmen und das ist nicht zu vergleichen. Ist halt ein großer Konzern.
Man sollte Einarbeitungspaten als Paten nur einstellen wenn diese auch dafür geschaffen sind, Zeit dafür haben, emphatisch und sympathisch sind. Ansonsten macht das keinen Sinn. Das man sich dann unwohl fühlt von Anfang an ist wohl klar. Das wurde mir im Bewerbungsgespräch anders verkauft, Achtung!
Den vorhandenen Einarbeitungsplan auch nutzen und nicht frei Schnauze alles im Schnelldurchlauf machen und dann am 2. Tag Verantwortung für Themen geben und 60 Sachen in den Postkorb schieben
Nach 3 Tagen schon das 1. Gespräch mit der Teamleitung gehabt weil man innerhalb von 3 Tagen das System nicht erlernen konnte und die Einarbeitungspatin petzt das man überfordert ist.
Also von da wo ich vorher gekommen bin ist die aok nicht gerne Thema und auch von einigen Versicherten hört man viel schlechtes
Durch die Zeiterfassung hat das jeder selbst in der Hand
Tarifvertrag und viele Extras, man muss sich aber um alles selbst kümmern
Manche. Am 1. Tag nimmt einen keiner an die Hand. Als man fragt, ob man zusammen essen geht, drehen sich alle zum PC um. Wie unangenehm…
Ebenso
Siehe oben
Alles sehr modern, desk sharing (muss man mögen)
Beim Kündigungsgespräch wurden alle aus der Abteilung in einen Raum eingeladen um das publik zu machen
Kann ich nichts zu sagen
Man ist halt in einem Thema und macht das die ganze Zeit.
Gleitzeit und dementsprechend gute Work-Life-Balance
Das dieser lieber das Home-Office Angebot verringern würden
Home-Office ist maximal bis zu 50% möglich und sollte erweitert werden.
Tarifvertrag auch wenn dieser im Vergleich zu anderen eher im Mittelfeld bewegt - geht also besser!
Oft IT- Probleme, Leistungsdruck und zunehmend hat man das Gefühl das an allen Ecken und Kanten nur noch eins zählt ...Kosten sparen.
Umgang mit dem noch vorhandenen Personal überdenken und endlich WERTSCHÄTZEND mit Mitarbeitern umgehen.....warme Worte bringen nichts mehr.
Wertschätzender Umgang, moderner Arbeitsplatz und die Teamleitung hat immer ein offenes Ohr für meine Anliegen. Hatte eine super Einarbeitung.
Sehr positiv und für mich ein Top-Arbeitgeber.
Viele Möglichkeiten zur Qualifizierung und Weiterbildung.
Fühle mich sehr wohl im Team und habe tolle Kollegen und Einarbeiter.
Auch als Quereinsteiger bekommt man hier eine Chance.
Offen und transparent.
Vielfältige Beratungsthemen
Sehr transparent ,gut strukturiert und eine wirklich tolle Einarbeitung.
Keine Mitarbeiterparkplätze
So verdient kununu Geld.