Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Bei der AOK Rheinland/ Hamburg tragen wir die Verantwortung für über 3 Millionen Versicherte. Wer diese Aufgabe ernst nimmt, findet hier herausfordernde Tätigkeiten, berufliche Entwicklung und eine Arbeitgeberin, die mehr bieten will als einen Job.
Eine starke Gemeinschaft lebt von den Stärken jedes einzelnen Individuums. Allen Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, diese Stärken zu entfalten und weiterzuentwickeln, hat für uns entscheidende Bedeutung. Dabei unterstützen wir Auszubildende, Berufsstarter/-innen, aber auch Berufserfahrene mit demselben Maß an Respekt, Toleranz und Empathie.
In der AOK Rheinland/ Hamburg bündeln über 8.000 Beschäftigte ihre Expertise, um unseren Versicherten beim gesund werden und bleiben zu helfen. Als bundesweite Größe gestalten wir zudem das Gesundheitssystem mit, entwickeln die Gesundheitsleistungen der Zukunft und treiben die digitale Vernetzung im Gesundheitssektor voran.
Gesundheit ist ein großes Thema unserer Zeit. Die die AOKs werden - als der größte Verbund von Krankenversicherungen in Deutschland - auch in Zukunft zentral für die Versorgung der Menschen und die Fortentwicklung des Gesundheitssystems bleiben. Den einzelnen Mitarbeitern eröffnen sich vielfältige Angebote in der Aus- und Weiterbildung, zahlreiche Karrierewege und langfristige Perspektiven in einem sich stetig wandelnden Umfeld.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 465 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Kantine
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Essenszulage
Hund erlaubt
FirmenwagenUnser größter Benefit ist der Job mit Sinn und Zukunft. Gemeinsam engagieren wir uns für die Gesundheit unserer Versicherten und gestalten das Gesundheitssystem mit. Und das für eine marktgerechte, transparente Vergütung auf tariflicher Basis, zu der noch weitere Vorteile hinzukommen:
Unser Anspruch an uns selbst lautet: Besser gemeinsam weiterkommen.
Besser …
… steht für die sinnhafte und wertstiftende Arbeit bei der AOK, im Dienst der Gesellschaft. Wir wollen die Dinge immer etwas besser machen und dabei das große Ganze im Blick behalten, so dass ein Mehrwert für alle entsteht.
Gemeinsam …
… spiegelt die gemeinschaftliche Kultur der AOK als Versicherung und Arbeitgeberin wider und steht für das „Wie“ und die Wertschätzung auf allen Ebenen. Durch den Zusammenhalt entsteht mehr als eine Gemeinschaft. Er macht persönliches Wachstum und bessere Versorgung unserer Versicherten möglich. Weil durch Zusammenhalt mehr entstehen kann als eine Gemeinschaft.
Weiterkommen …
Beschreibt den Mehrwert der AOK als Arbeitgeberin für einzelne Mitarbeitende und die Gesellschaft. Hier wachsen die Mitarbeitenden persönlich wie fachlich und entwickeln gemeinsam mit unseren Kooperationspartner/-innen die Gesundheitsleistungen der Zukunft.
In der AOK Rheinland/ Hamburg bündeln über 8.000 Beschäftigte in über 100 beruflichen Spezialisierungen ihre Expertise, um unseren Versicherten beim gesund werden und bleiben zu helfen. Dazu gehören Positionen in den Bereichen Kundenbetreuung, Versorgung, Prävention, Marketing, Vertrieb, Finanzen, Controlling, Recht, IT, Personal, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Die AOK bietet interessante Einstiegsmöglichkeiten für Berufserfahrene, Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Schülerinnen und Schüler.
Berufserfahrene suchen wir als Spezialistinnen und Spezialisten in der Funktion als
Kundenberater (m/w/d)
Vertriebsspezialist (m/w/d)
Sachbearbeiter (m/w/d)
Gesundheitswissenschaftler (m/w/d)
IT-Spezialist (m/w/d)
Mediziner (m/w/d)
Pharmazeut (m/w/d)
Controller, Mathematiker und Analyst (m/w/d)
Führungskraft (m/w/d)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen – suchen wir für einen Berufseinstieg als Trainee (Ausschreibungen im Stellenmarkt jährlich ab Juni und Dezember) oder als Direkteinsteiger/-innen insbesondere aus folgenden Studiengängen: Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Medizin und Pharmakologie, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Sozial- und Rechtswissenschaften.
Schülerinnen und Schüler – starten mit dem Abitur, der Fachhochschulreife oder mittleren Reife in die Ausbildung.
Als Arbeitgeberin wünschen wir uns Vielfalt! Dabei begrüßen wir jedes Geschlecht und Alter, jede Nationalität sowie ethnische und soziale Herkunft, als auch jede Religion und Weltanschauung, Behinderung sowie sexuelle Orientierung und Identität.
Wir freuen uns auf alle Bewerbung!
Mehr Informationen und passende Stellen finden Interessierte in unseren Stellenangeboten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse.
- sehr gute Einarbeitung
- Kollegiale Unterstützung durch das Team
- modernes Gebäude
- lockere und optimistische Unternehmenskultur, sodass es Spaß macht zur Arbeit zu gehen
- Gesundheitliche Angebote die von MA wahrgenommen werden können
- regelmäßige Teamtreffen
- 30 Minuten Pause + die 2x 10 Minuten Tickets für zwischendurch
- Home Office und selbst bei der Ausstattung wird man finanziell unterstützt.
Man muss einfach dafür geschaffen sein. Alles ist sehr unpersönlich und man fühlt sich wie eine Nummer. Es gibt Leute die sich da wohlfühlen. Ich komme aus einem familiären Unternehmen und das ist nicht zu vergleichen. Ist halt ein großer Konzern.
Flexibilität, Chancen-Geber egal welches Alter. Gute Lifebalance und ständige Weiterentwicklung in allen Bereichen. Kunde und Mitarbeiter im Mittelpunkt
Aufstiegsmöglichkeiten, Sozialleistungen, Ausstattung der Büros, Verhalten der Führungskräfte und den Kommunikationsfluss innerhalb des Unternehmens
Das man Anfangs nicht ins kalte Wasser geworfen wird, sondern zu jederzeit für alles einen Ansprechpartner hat, die auch immer erreichbar sind.
Benachmark ist für die AOK gefühlt wichtiger als "echten" Probleme, Sorgen und Nöte von Mitarbeiter/innen werden kleingererdet. Bei einer der letzten Veranstaltungen welche durch den Vorstand geführt wurde kam es dazu, dass uns (trotz freien Kassenwahl, auch für Mitarbeiter) gedroht wurde, dass wir ins diesem Unternehmen keine Karriere machen werden, sollten wir nicht bei unserem Arbeitgeber versichert sein. VIELE Kollegen sind aus Gründen (sehr lange Bearbeitungszeit von Anträgen, keine Mitarbeitervorteile weder bei Leistungen noch beim Beitrag, schlechte Erreichbarkeit der Mitarbeitergeschäftsstelle ...
Meine Einarbeitung zu Beginn dieses Jahres war sehr chaotisch, da ich häufig mit wechselnden Einarbeitern zu tun hatte. Ich habe meiner Führungskraft mehrmals mitgeteilt, dass ich mich noch unsicher fühle. Leider wurden meine Sorgen kleingeredet und ich wurde ins kalte Wasser geworfen.
Besonders im Kundenkontaktcenter sind wir Mitarbeiter stärker überwacht als in anderen Bereichen des Unternehmens. Regelmäßige Auswertungen erzeugen unnötigen Druck. Ich wurde bereits mehrfach aufgefordert, eine positive Bewertung abzugeben, was Fragen aufwirft.
Obwohl die Einarbeitung auf dem "Papier" gut strukturiert erscheint, zeigen sich bei Coachings durch die Führungskraft deutliche Unterschiede zwischen dem, was durch die Einarbeiter vermittelt wird, und dem, was die Führungskraft als korrekt ansieht. Letztlich werden einem jedoch die Fehler zur Last gelegt. Kritik am Einarbeitungskonzept scheint meiner Meinung nach nicht wirklich ernst genommen zu werden. Mit jedem Coaching, das in regelmäßigen Abständen stattfindet, wächst der Druck, was die Angst, Fehler zu machen, zunehmend verstärkt.
In Zukunft sollte sorgfältiger überlegt werden, wer als Führungskraft eingesetzt wird. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag sollte nicht dazu führen, dass neue Mitarbeiter, insbesondere Quereinsteiger, in der Probezeit einem übermäßigen Leistungsdruck ausgesetzt werden. Kollegen, die zunächst befristet eingestellt waren und später entfristet wurden, berichten, dass der Druck da war, aber nicht so extrem. Zudem wäre es ratsam, dass Führungskräfte bestimmte Sprüche oder Aussagen gegenüber Mitarbeitern vermeiden oder sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, wie diese ankommen.
Quereinsteigern sollte man auch mal eine Chance geben und sie nicht sofort abstempeln. Es ist wichtig, ein offenes Ohr für die Mitarbeiter zu haben und nicht einfach die Meinung des Teamleiters zu hören und als richtig zu akzeptieren. Fairness sollte immer an erster Stelle stehen. Ich habe schlechte Erfahrungen mit der AOK gemacht und bin enttäuscht, wie diskriminierend die Vorgesetzten sein können. Aufgrund ihres Egos waren sie zudem nicht bereit, mir etwas beizubringen.
Mehr Zeit und feste Mitarbeiter in die Einarbeitung stecken. Es wirkt als möchte man innerhalb weniger Wochen die eierlegende Wollmilchsau produzieren. Egal ob man als KiG (Kauffrau/mann im Gesundheitswesen), SOFA (Sozialversicherungsfachangestellte/r , oder Quereinsteiger/inn die Arbeit verrichtet. Am Ende machen alle das gleiche im Kundenkontaktcenter (Call Center der AOK).
Da alle die gleiche Arbeit machen sollten auch alle gleich bezahlt werden (nach Einarbeitung).
Der am besten bewertete Faktor von AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 93 Bewertungen).
Es wird darauf geachtet, dass ältere Kollegen nicht mit jungen Kollegen verglichen werden. Die Arbeit wird entsprechend angepasst.
Ich bin seit mehr als 40 Jahren dabei und man will an mir festhalten und schätzt meine Arbeit, Qualifikation und Erfahrung.
Es wird sehr auf ältere Kollegen geachtet und mögliche Maßnahmen eingeleitet, wie z.B ökonomischer Stuhl, Mousepad usw.
Auch als Quereinsteiger bekommt man hier eine Chance.
Verständnis für ältere Kollegen und Zugewandheit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 154 Bewertungen).
Leider erfolgt die Kommunikation über zu viele Stellen. Wichtige Angelegenheiten können verspätet geklärt werden. Ist mal so, mal so. Vorgesetzte wissen über viele essentielle Themen nicht genauer Bescheid und müssen die Themen immer abgeben. E-Mails gehen aufgrund einer kleinen Frage durch mehrere Hände. Ebenfalls wird die Kommunikation unter Kollegen zumindest im Kundenkontaktcenter (KC) immer mehr unterbunden, weshalb man sich immer mehr distanziert fühlt. Und man hat das Gefühl, dass nicht ehrlich kommuniziert wird und mit der Zeit viele Ungereimtheiten aufkommen. ...
Mir wurde ohnehin nichts beigebracht, und deshalb gab es auch keine richtige Kommunikation. Ich habe den ganzen Vorfall den obersten Vorgesetzten geschildert und erklärt, dass ich unfair gekündigt wurde. Doch auch das hat nichts gebracht.
Es wird nur das unbedingt Notwendige kommuniziert. Die Aussagen des Personalrats und der Führungskraft stehen dabei teilweise deutlich im Widerspruch zueinander.
Die Kommunikation könnte etwas besser sein, oft erfährt man erst Dinge, wenn es schon kurz vor knapp ist.
Beim Kündigungsgespräch wurden alle aus der Abteilung in einen Raum eingeladen um das publik zu machen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 150 Bewertungen).
Für Sozialversicherungsfachleute ja.
Aber für Quereinsteiger ist es nicht so einfach, sich weiter zu qualifizieren. Zu wenig Plätze und zu wenig Möglichkeiten sich weiter und Fort zu bilden und die Auswahlkriterien der Vorgesetzen sind nicht objektiv und spiegeln nicht Leistung und Engagement wieder. Es wir nicht der zur Fortbildung geschickt der unbedingt möchte und sich einsetzt .
Ist immer möglich. Man darf sich nicht aufhalten lassen bzw. überreden lassen, auf ewig in seinem Job zu bleiben. Es gibt sehr viele Möglichkeiten. Und es gibt Kollegen aus der Personalabteilung, an die man sich wenden kann und die alles möglichen einleiten, damit man weiterkommt.
"Karriere" kann man machen, wenn man Vitamin B hat und man in 20-30 Jahren ein Bruttogehalt haben möchte, was bei anderen Arbeitgebern in einem Bruchteil der Zeit angeboten wird - Begrenzung statt Unterstützung ist eher das Gusto
Leider nicht sehr interessant für Mitarbeiter, zuviele Voraussetzungen, viele Kollegen bilden sich extern weiter und das ohne Zuschuss des Arbeitgebers.
Gute Angebote und die Möglichkeit mit seiner Teamleitung verschiedene Möglichkeiten zu besprechen. Es läuft allerdings viel auf den SoFa raus.