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AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse Logo

AOK 
Rheinland/Hamburg 
- 
Die 
Gesundheitskasse
Bewertung

Definitiv keine Weiterempfehlung, Digitalisierung und Wertschätzung sind Fremdwörter!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Mit guten Kollegen hat man sich irgendwie durchgeschleppt, ansonsten eher unterirdische Voraussetzungen zum angenehmen Arbeiten

Kommunikation

keine Transparenz in der Kommunikation, wenn man Vitamin B hat, hat man auch die News - ansonsten steht man eher alleine

Kollegenzusammenhalt

In meinem Team haben wir uns sehr gut organisiert und verstanden, aber das kenne ich aus anderen Abteilungen anders

Work-Life-Balance

wenig bis kaum Homeoffice, um einen PC und Bildschirm sowie andere Anschaffungen muss man sich selbst kümmern und bekommt einen Witzzuschuss im Verhältnis zu den Kosten (altbacken und nicht wertschätzend)

Vorgesetztenverhalten

kommt drauf an, gibt solche und solche.. meisten gerät man an die "Falschen"

Interessante Aufgaben

Dienst nach Vorschrift mit möchtegern Erneuerungen in den Arbeitsweisen die sowieso nicht umgesetzt werden..

Gleichberechtigung

junge Kollegen müssen am Besten alles können, Kollegen mit jahrelanger Berufserfahrung bei der AOK dürfen bleiben wie sie sind und müssen sich nicht anpassen

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kollegen (die seit 30+ Jahren bei der AOK arbeiten) dürfen so bleiben wie sie sind, auch wenn sie Fehler machen und u.a. so zu den enormen Rückständen negativ beitragen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Pseudoökopapier, aber ansonsten außen hui, innen pfui

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht der Rede wert, nach der Ausbildung (3 Jahre fachfundierte Bildung des Gesundheitssystems und der Sozialversicherung) verdient man soviel wie ein Quereinsteiger - es gibt nichts, was es bei anderen Arbeitgebern nicht gibt (selbst ohne Familienzuschläge und Weihnachtsgeld & Co. verdient man woanders mehr)

Image

schlecht, viele Kunden merken langsam was eigentlich Stand der Dinge ist.. hohe Wechselquote zu anderen Krankenkassen (absolut begründet)

Karriere/Weiterbildung

"Karriere" kann man machen, wenn man Vitamin B hat und man in 20-30 Jahren ein Bruttogehalt haben möchte, was bei anderen Arbeitgebern in einem Bruchteil der Zeit angeboten wird - Begrenzung statt Unterstützung ist eher das Gusto

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Arbeitgeber-Kommentar

Verena Carduck, Referentin Employer Branding
Verena CarduckReferentin Employer Branding

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.
Ihren Kommentaren entnehme ich, dass sich viel Unmut aufgestaut hat.

Gerne würde ich auf ein paar Ihrer Kritikpunkte eingehen:
Einer betrifft unsere Homeoffice-Vereinbarung. Mit einer vertraglichen Homeoffice-Quote von 50 % liegen wir bereits über dem Durchschnitt von Arbeitgebern in Deutschland. Uns ist es wichtig, dass unsere Kollegen weiterhin in den persönlichen Austausch kommen.

Zum Thema Karriere- und Weiterbildung schaffen wir aktuell sehr viel Transparenz über unsere Entwicklungswege und unzähligen Weiterbildungsangebote. Alle Informationen finden Sie im Mitarbeiterportal. Wir laden Sie aber auch dazu ein, uns zu diesem Thema persönlich zu kontaktieren.

Uns ist es wichtig, dass wir uns als Unternehmen immer weiterentwickeln. Dazu gehören auch Change-Prozesse und das Thema Kultur. Die Arbeitswelt hat sich tatsächlich sehr verändert und es ist nicht immer leicht, Gewohntes los- und sich auf Neues einzulassen, sowohl für Führungskräfte als auch den Mitarbeiter.

Als Bereich Human Resources stehen wir Ihnen immer für ein vertrauliches und persönliches Gespräch zur Verfügung, um über Ihre Kritikpunkte in den Austausch zu kommen.

Viele Grüße
Verena Carduck, Referentin Employer Branding

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