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AOK 
Rheinland/Hamburg 
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Die 
Gesundheitskasse
Bewertung

Diskriminierende Vorgesetzte, mangelhafte Einarbeitung und am Ende die Kündigung

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse in Düsseldorf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Quereinsteigern sollte man auch mal eine Chance geben und sie nicht sofort abstempeln. Es ist wichtig, ein offenes Ohr für die Mitarbeiter zu haben und nicht einfach die Meinung des Teamleiters zu hören und als richtig zu akzeptieren. Fairness sollte immer an erster Stelle stehen. Ich habe schlechte Erfahrungen mit der AOK gemacht und bin enttäuscht, wie diskriminierend die Vorgesetzten sein können. Aufgrund ihres Egos waren sie zudem nicht bereit, mir etwas beizubringen.

Arbeitsatmosphäre

Mein Teamleiter und seine Vertretung haben mich nicht richtig eingearbeitet. Sie erwarteten, dass ich ohne ausreichende Vorbereitung eigenständig die Kampagne telefoniere, obwohl ich diese nicht beherrschte. Als ich dann einen Fehler gemacht habe, wurde mir ab diesem Tag nichts mehr beigebracht. Stattdessen verhielten sie sich diskriminierend und meinten, mein Sprachniveau sei für die AOK nicht ausreichend. Sie erklärten auch offen, dass sie mir nichts mehr beibringen würden – und hielten sich tatsächlich daran. Am Ende waren sie zu feige, mich selbst zu kündigen, sodass ein anderer Teamleiter die Kündigung aussprach.

Kommunikation

Mir wurde ohnehin nichts beigebracht, und deshalb gab es auch keine richtige Kommunikation. Ich habe den ganzen Vorfall den obersten Vorgesetzten geschildert und erklärt, dass ich unfair gekündigt wurde. Doch auch das hat nichts gebracht.

Kollegenzusammenhalt

Meine Kollegen waren sehr freundlich, und wir haben gut zusammengearbeitet. Im Team herrschte eine angenehme Atmosphäre, in der man sich wohlgefühlt hat.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten waren alles andere als angenehm, und wenn man frei oder Urlaub haben wollte, musste man ständig hinterherlaufen.

Vorgesetztenverhalten

Mein Teamleiter war diskriminierend, obwohl ich mehrmals betont habe, dass ich in Deutschland geboren bin und die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrsche. Das hat ihn jedoch nicht interessiert. In den Teamrunden wurde ich zudem ignoriert und wie Luft behandelt.

Image

Das Hauptziel war es, nur neue Versicherte zu gewinnen – alles andere war nebensächlich.


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