Man muss dafür geschaffen sein, unpersönlich und nicht familiär
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man muss einfach dafür geschaffen sein. Alles ist sehr unpersönlich und man fühlt sich wie eine Nummer. Es gibt Leute die sich da wohlfühlen. Ich komme aus einem familiären Unternehmen und das ist nicht zu vergleichen. Ist halt ein großer Konzern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man sollte Einarbeitungspaten als Paten nur einstellen wenn diese auch dafür geschaffen sind, Zeit dafür haben, emphatisch und sympathisch sind. Ansonsten macht das keinen Sinn. Das man sich dann unwohl fühlt von Anfang an ist wohl klar. Das wurde mir im Bewerbungsgespräch anders verkauft, Achtung!
Verbesserungsvorschläge
Den vorhandenen Einarbeitungsplan auch nutzen und nicht frei Schnauze alles im Schnelldurchlauf machen und dann am 2. Tag Verantwortung für Themen geben und 60 Sachen in den Postkorb schieben
Arbeitsatmosphäre
Nach 3 Tagen schon das 1. Gespräch mit der Teamleitung gehabt weil man innerhalb von 3 Tagen das System nicht erlernen konnte und die Einarbeitungspatin petzt das man überfordert ist.
Kommunikation
Beim Kündigungsgespräch wurden alle aus der Abteilung in einen Raum eingeladen um das publik zu machen
Kollegenzusammenhalt
Manche. Am 1. Tag nimmt einen keiner an die Hand. Als man fragt, ob man zusammen essen geht, drehen sich alle zum PC um. Wie unangenehm…
Work-Life-Balance
Durch die Zeiterfassung hat das jeder selbst in der Hand
Vorgesetztenverhalten
Siehe oben
Interessante Aufgaben
Man ist halt in einem Thema und macht das die ganze Zeit.
Gleichberechtigung
Kann ich nichts zu sagen
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenso
Arbeitsbedingungen
Alles sehr modern, desk sharing (muss man mögen)
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag und viele Extras, man muss sich aber um alles selbst kümmern
Image
Also von da wo ich vorher gekommen bin ist die aok nicht gerne Thema und auch von einigen Versicherten hört man viel schlechtes