13 Mitarbeiter:innen, die bei Apetito ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
10 Praktikant:innen empfehlen Apetito als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Miteinander - Egal wo man Probleme hat, die Kolleginnen und Kollegen helfen einem sehr gerne weiter.
Die Arbeit in der Abteilung hat mir immer Spaß gemacht, als Praktikantin wird man als ganz normale Mitarbeiterin behandelt. Man selbst hat nicht das Gefühl, "nur" die Praktikantin zu sein. Die eigene Arbeit wurde immer wertgeschätzt und ich habe regelmäßig wertvolles Feedback zu meinen Aufgaben erhalten.
Auch als Praktikantin hat man in Gleitzeit gearbeitet und die Möglichkeit auf Home Office gehabt. Bei privaten Terminen war es kein Problem mal früher zu gehen, dafür konnte man sich entsprechend Überstunden aufbauen. Die Arbeitszeit konnte auch immer flexibel in der Kernarbeitszeit gestaltet werden.
Der Fokus liegt häufig mehr auf anderen Punkten. Verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung werden auf jeden Fall angeboten. Die Karrierechancen sind von Bereich zu Bereich unterschiedlich.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Auch als Praktikantin wurde man angemessen vergütet, sowohl im Pflichtpraktikum, als auch im freiwilligen Praktikum.
Alle im Team sind super wertschätzend und unterstützend. Sie helfen nicht nur einem als Praktikantin, sondern auch sich gegenseitig.
Gerade bei apetito hatte ich immer das Gefühl, dass das Unternehmen sehr stolz auf seine langjährigen Mitarbeitenden ist und diese auch unterstützt.
Die Vorgesetzten haben einem auch als Praktikantin viel Freiraum gelassen. Egal bei welchen Fragen, man konnte sich immer an sie wenden.
Bei den Arbeitsbedingungen kommt es ganz auf das Büro an, in welchem man sitzt. Teilweise gibt es moderne höhenverstellbare Schreibtische. Allerdings gibt es auch veraltete Büros, in denen die Ausstattung etwas zu wünschen übrig lässt. Die technische Ausstattung war gut mit Luft nach oben. Teilweise veraltete Bildschirme oder Laptops, die von der Leistung für bestimmte Programme nicht geeignet waren. Nichtsdestotrotz wurde man mit allem nötigen ausgestattet.
Innerhalb des Teams läuft die Kommunikation sehr gut, so gut wie nie gab es Missverständnisse und wenn doch wurde diese sehr schnell geklärt. Leider läuft die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Fachbereichen nicht immer sauber ab, man hat teilweise das Gefühl, dass viele ihren Bereich an erster Stelle sehen und entsprechen Informationen zurück halten.
Sofern ich es mitbekommen habe, steht immer die Eignung der Person im Vordergrund, unabhängig des Geschlechts.
Als Praktikantin hat man sehr vielfältige Aufgaben eigenständig übernehmen dürfen, so konnte ich einen sehr guten Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten im Personalbereich erhalten.
Vielen Dank für diese wertschätzende und sehr konstruktive Bewertung! Mit freundlichen Grüßen Janka Veltel
Ich wurde von Beginn an super aufgenommen und war ab Tag eins voll ins Team integriert. Man hat nie das Gefühl "nur der Praktikant" zu sein, sondern wird wertgeschätzt, ernst genommen und eingebunden.
39 Stunden pro Woche in Gleitzeit mit super flexiblen Home Office Möglichkeiten
Das Team hat einen klasse Zusammenhalt und die Stimmung im Büro ist so gut wie immer offen und gut gelaunt
Ich wurde während meines Praktikums immer auf Augenhöhe behandelt und sehr gut betreut. Dazu gehört auch regelmäßiges Feedback, sowohl in einzelnen Situationen direkt, als auch in der Mitte und am Ende des Praktikums in einem formaler gestalteten Gespräch.
Jeder wird mit einem Laptop ausgestattet und kann so seinen Arbeitsplatz im Büro oder Home-Office flexibel wählen. Das Büro ist eher klein.
Auch als Praktikant ist man Teil von Jour-Fixe-Meetings und ist in allen wichtigen Themen informiert
Absolut faire Vergütung für ein Pflichtpraktikum
Zum einen ist man voll in das Tagesgeschäft integriert und übernimmt dort Verantwortung. Zudem darf man in Projekten anpacken, bei denen die Aufgaben zu den eigenen Stärken und Interessen passen.
Ich finde an apetito vieles gut. Es ist spürbar, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt und diese Werte auch vertreten werden. Das Miteinander wird groß geschrieben und man wird wertgeschätzt. Nicht zu vergessen die Kantine, die das Herz täglich höher schlägen lässt.
Die Arbeitsatmosphäre bei apetito ist geprägt von Wertschätzung, hier steht das Miteinander an oberster Stelle. Ab Tag 1 wurde ich als vollwertiges Teammitglied angesehen und sehr herzlich aufgenommen. Auch abteilungsübergreifend habe ich eine sehr angenehme, wertschätzende Zusammenarbeit erlebt.
Apetito hat nicht ohne Grund ein sehr positives Image. Trotz seiner Größe ist spürbar, dass es sich um ein traditionsgeführtes Familienunternehmen handelt, hier haben die Menschen das Herz am rechten Fleck.
Durch die Möglichkeit zum flexiblen Arbeiten in Form von Gleitzeit und der Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, ist die Work-Life-Balance sehr positiv zu bewerten.
Bei apetito wird gerne auf derzeitige oder ehemalige Praktikanten und Praktikantinnen gesetzt. Die Nachwuchskräftegewinnung, Nachwuchskräftebindung und auch die individuelle Förderung dieser nimmt einen hohen Stellenwert ein. Weiterbildungen werden seitens apetito oftmals unterstützt.
Apetito zahlt faire Gehälter und zusätzlich Sonderzahlungen. Darüber hinaus werden diverse Benefits geboten.
Ich kann nur bedingt etwas zu diesem Punkt schreiben. Ich weiß jedoch, dass z. B. kontinuierlich daran gearbeitet wird, weniger Müll zu produzieren. Apetito bezieht drüber hinaus bereits seit Jahren 100% grünen Strom.
Der Kollegenzusammenhalt bei apetito ist wirklich außergewöhnlich. Ein einzigartiger Teamspirit, den ich so nirgendwo anders bisher erlebt habe. Hier wird nicht differenziert zwischen Praktis oder langjährigen Mitarbeitenden.
Ich kann zu diesem Punkt nur bedingt etwas sagen, langjährige Mitarbeitende werden jedoch geschätzt und auch gefördert.
Ich habe ausschließlich positive Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht, es wurde immer auf Augenhöhe kommuniziert und agiert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es sind höhenverstellbare Tische vorhanden, technisch sind die Arbeitsplätze sehr gut ausgestattet. Es sind in der Regel 2 Bildschirme an jedem Arbeitsplatz vorhanden. Darüber hinaus besitzt man ein Surface, welches flexibles Arbeiten unterstützt. Die Büros sind teils etwas klein für die Anzahl der Mitarbeitenden, aber auch hier wird an Lösungen gearbeitet.
Die Kommunikation lief einwandfrei, hier gibt es nichts zu beanstanden.
Ich habe mich in dem halben Jahr immer gleichberechtigt gefühlt und auch an keiner anderen Stelle ungleiche Behandlung mitbekommen. Auf Gleichberechtigung legt apetito großen Wert.
Die Aufgaben waren vielfältig und abwechslungsreich, sodass man echte und tiefe Einblicke in das praktische Berufsleben erlangt. Ebenfalls bekommt man die Möglichkeit an Projekten zu arbeiten. Es ist schön, dass apetito den Nachwuchskräften Verantwortung überträgt und so sehr eigenständig gearbeitet werden kann. Ebenfalls können eigene Ideen eingebracht werden.
Herzlichen Dank für das ausführliche Feedback! Wir freuen uns über die Weiterempfehlung. Viele Grüße Janka Veltel
- abwechslungsreiche Aufgaben
- von Vorstand bis Azubi: Alle sind untereinander sehr nett und es besteht ein sehr guter Zusammenhalt
- alle sind hilfsbereit, egal was für Schwierigkeiten man hat
/
keine
Wir freuen uns, dass Ihnen das Praktikum gefallen hat! Viele Grüße Janka Veltel
Work-Life-Balance. Wenn ich irgendetwas brauchte wurde sich darum gekümmert und mir viel ermöglicht. Sowohl an Materialien, Zeit als auch Freiraum. Außerdem gefiel mir das entgegengebrachte Vertrauen, dass ich meine Arbeit gut erledige, ohne ständig dabei kontrolliert zu werden.
Zwischendurch hätte ich mir teilweise mehr Aufgaben gewünscht.
Auch hätte ich mir noch mehr Aufgaben mit Verantwortung/Projekte zugetraut, allerdings darf man auch nicht vergessen, dass ich eben "nur" Praktikant war und kein festangestellter Mitarbeiter.
Es herrscht eine gute Atmosphäre im Team und in der Abteilung generell. Der Umgang miteinander ist locker und freundschaftlich.
Auch meinen thematischen Wünschen wurde entsprochen.
Alle Wünsche wurden berücksichtigt. Flexible Arbeitseinteilung war möglich.
Teilweise landen immer mal wieder recht viele Lebensmittel in der Tonne. Aber das bleibt in der PE wohl leider nicht aus. Dennoch habe ich gedacht, dass es teilweise auch kleinere produzierte Mengen für Erstversuche getan hätten.
Gerade in meinem Team war der Zusammenhalt groß und von Hilfsbereitschaft geprägt. Die Stimmung im Büro im Allgemeinen war eigentlich immer gut, auch in (betrieblichen) Stresssituationen
Ebenfalls ein freundlicher Umgang mit den Praktikanten. Zwischendurch hätte ich mir vielleicht etwas mehr persönliches Feedback gewünscht, allerdings habe ich dies auch nicht wirklich von mir aus angesprochen.
Im Großen und Ganzen passte die Kommunikation. Lediglich ein paar Termine, bei denen die ganze Abteilung teilnahm bekam man zum Teil recht spät mit.
Faire Bezahlung
Meine Aufgaben waren interessant und ich konnte während des Praktikums auch Aufgaben mit Verantwortung übernehmen.
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback!
Mit freundlichen Grüßen
Janka Veltel
Deutlich mehr Kommunikation, Mitarbeitergespräche führen, Teambuilding-Maßnahmen mit der ganzen Abteilung für eine besser Arbeitsatmosphäre, Zeit für Mitarbeiter nehmen, Mitarbeitern die Möglichkeit zur Weiterbildung geben
Schlecht. Die Abteilung des Rohwarenmanagements ist sehr zerstritten und unkollegial
Wahnsinnig viel Müll wird produziert. Erschreckend sind die großen Massen an gutem Fleisch, die weggeworfen werden.
keine Möglichkeit in andere Bereiche "reinzuschnuppern", immer die gleichen Aufgaben von Tag eins
Es gibt viel Lästerei
Schlecht erreichbar, arrogantes und unfreundliches Verhalten
Kein Feedback, keine Mitarbeitergespräche wie es sie in anderen Abteilungen gibt
Das Gehalt erscheint auf den ersten Blick als gut für ein Praktikum, in Anbetracht auf die Aufgaben merkt man aber, dass hier nur gespart wird und man teurere Aushilfsangestellte ersetzt. Auszahlung erfolgte pünktlich. Es gab einen Zuschlag zum Mittagessen.
Stupide Tätigkeit der Stichprobenziehung. Für ein Praktikum von einem Monat geeignet, nicht aber für 4-6 Monate
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns ein Feedback zu geben. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Praktikumseinsatz bei uns nicht zufrieden waren.
Resultierend aus Ihren Anmerkungen haben wir das Gespräch mit dem Fachbereich gesucht und entschieden, das persönliche Feedback mit den Praktikant:innen wieder zu intensivieren.
Nicht alle von Ihnen genannten Punkte sind für uns nachvollziehbar. Nachfolgend beziehe ich gerne Stellung:
Ihr Aufgabenbereich umfasste, wie im Vorstellungsgespräch ausführlich dargestellt, im Schwerpunkt die Stichprobenziehung. Dies ist eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe in der Qualitätssicherung. Wir binden Praktikant:innen in unser Tagesgeschäft aktiv ein, so wollen wir einen möglichst reellen Einblick in die Arbeitswelt geben.
Lebensmittelsicherheit ist für uns ein Thema von höchster Bedeutung. Aus diesem Grund beproben wir alle Chargen neu angelieferter Ware. Dabei lässt es sich, auch rechtlich, nicht vermeiden, dass speziell in der Warenannahme einmal aus der Kühlkette genommenes und beprobtes Fleisch keiner weiteren Verwendung zugeführt werden kann. Wir können einer Behauptung nur widersprechen, "gutes Fleisch" in Massen wegzuwerfen. Jedes Gramm nicht verarbeiteter Rohware kostet uns Geld und entspricht nicht unserem Nachhaltigkeitsanspruch. Überproduktionen verkaufen wir in unserem firmeneigenen Shop.
Außerdem haben wir zum Beispiel in 2021 mehr als 95.000 Mahlzeiten an die Tafeln der Umgebung abgegeben und 2022 am Projekt „Check Food Waste“ teilgenommen,
um Lebensmittelverluste noch spezifischer ermitteln zu können.
Gerne würden wir die von Ihnen dargestellten Punkte auch persönlich besprechen. Dies dient uns dazu, konkretere Rückschlüsse zu ziehen und unser Praktikumsangebot weiter zu verbessern. Ich freue mich, wenn Sie uns hierbei unterstützen und sich dafür mit unserer Praktikumsverantwortlichen Hanna Beermann unter 05971 799 9456 oder Hanna.Beermann@apetito.de, in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen Janka Veltel
Gutes Betriebsklima, Zusammenhalt der Kollegen, Gerechte Bezahlung, flex. Arbeitszeiten, Sehr gute Kantine und Essenszulage
Manchmal mangelt es an offener Kommunikation
Vorgesetztenverhalten
Dörfliches Arbeitsklima
Schlechte Bezahlung
Keine Aufstiegschancen
Es wird viel versprochen und wenig gehalten
Keine direkten Kommunikationswege
Offiziell gibt es Gleitzeit, um als dynamischer Arbeitgeber da zu stehen. Inoffiziell wird man allerdings direkt blöd angeguckt, wenn man mal ein wenig später kommt.
Firmenpolitik: Fördern & Fordern
Real: Fordern, von Leistung profitieren, nicht loben, nachtreten trotz guter Leistung.
Leider auch hier durch das herablassende Verhalten der Vorgesetzten nicht gegeben.
Praktikanten lernen sich untereinander kennen und können sich austauschen.
Man wird voll ins Team integriert.
Das Essen in der Kantine ist ein Traum und wird vom Arbeitgeber mit über 2 € mitgesponsort.
Manche Kollegen, mochten keine Praktikanten.
Es gab keine Möglichkeit Wasser zu bekommen. Dies Kisten mussten selbst geschleppt werden
Einen Wasserspender in der Kantine. Mehr trinken = gesünder Leben :)
So verdient kununu Geld.