Verblendete Führungsebene und Inkompetenz der Team und auch Abteilungsleiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Abteilung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechte Ausführung des Sozialplans. Schlechte Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Sich nicht auf das Gerede der Abteilungsleiter verlassen sondern selber mit den Leuten mal reden. Arbeitszeiten Konzept der Thematik Gleitzeit für alle gleichsetzen. Überstunden bei manchen müssen freigegeben werden und in anderen Abteilungen wird auch die Umziehzeit und der Weg zum Drehkreuz als Überstunden verbucht.
Arbeitsatmosphäre
Die Allgemeine Atmosphäre hat sich drastisch verschlechtert durch die Kündigungswelle bezüglich der aktuellen Situation angeblich wurde alles Sozial fair durchgeführt jedoch wurden die Mitarbeiter 3 Wochen Lang im dunkeln gelassen sodass Jeder Angst um seinen Arbeitsplatz hatte. Die die „freiwillig“ den Aufhebungsvertrag letzten Endes unterzeichnet hatten wurden bedrängt und teils mit Telefonaten solange genervt bis sie diesen Unterzeichneten. Dies traf zu 90% ausschließlich natürlich die Arbeitenden die noch Werkzeug in die Hand nehmen und sich noch die Hände schmutzig machen. Die feinen Herren und Damen die teilweise zu 5t an einem Projekt beteiligt sind dürfen weiterhin ihrem allgemeinen Nichtstun nachgehen. Dies verschlimmert die aktuelle Stimmung und wird früher oder später auch zum Kollaps dieser Firma führen.
Kommunikation
Kommunikation fand nur in meinem Team statt. Allgemeine Kommunikation und Information wurden sehr schlecht vermittelt und auch eher dann in irgendwelchen Zahlen verhüllt.
Kollegenzusammenhalt
Unter dem Team war dieser Perfekt. Jedoch ab einer gewissen Ebene musste man sich eher den Rücken abdecken sonst bekam man ein Messer nach dem anderen reingerammt.
Work-Life-Balance
Veraltete Modelle die heutzutage nicht mehr wirklich anzutreffen sind selbst bei normalen Handwerker Firmen gibt es die 35 Stunden Woche/ 4 Tage Woche.
Vorgesetztenverhalten
Der Abteilungsleiter für den Bereich Prüfstands Elektrik und Elektronik verhält sich Unterste Schublade. Er kontrolliert nicht nur die Mitarbeiter sondern ist zu feige sie bei falschem Verhalten selber anzusprechen. So könnten etliche Fragen und Hinterfragungen der jeweiligen Aktionen schnell aus der Welt geschaffen werden. Da wird sich dann noch gewundert wieso neue Mitarbeiter bereits nach kürzester Zeit sich wieder umorientieren. Möglich wäre hier eine Umbestezung des Postens. Sonst wird es diese Abteilungen nicht mehr lange geben da diese geschlossen kündigen wird in den nächsten 1-2 Jahren.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben gestalten sich nicht als Eintönig und können auf eigene Art bewältigt werden bei Fragen konnte man sich jederzeit an seinen Werkstattleiter melden und es wurde einem gut geholfen.
Arbeitsbedingungen
Teilweise viel zu Enge Prüfstandsaufbauten. sicherheitskonzept nicht vorhanden und ist der Geschäftsführung wohl auch egal. Frei nach dem Sinn ich muss da ja nicht arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wäre bei einer 35 Stunden Woche Okai. Benefits haperts es bereits an einfachen Wasserspendern oder einem Zuschuss auf das Mittagessen.
Image
Das Image der APL ist durch die miserable Führung zerstört worden und das Vertrauen ist weg. Jeder neue Mitarbeiter der sich eventuell dazu entscheidet sich hier zu bewerben muss damit rechnen das er sehr schnell wieder aussortiert wird zwecks Kosteneinsparung die sich gefühlt täglich ändern.