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Momentan leider nicht empfehlenswert
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlos Tee und Kaffee
Sinnvolles Gehaltspaket, wenn auch mit niedrigen Grundgehältern, dafür mit BAV und Fahrkostenzuschuss, 13. Gehalt.
Man KANN, je nach Team und Vorgesetztem, durchaus viele Freiheiten am Arbeitsplatz genießen und sich die Arbeit selbst einteilen
Das Mitarbeiterparkhaus ist gut, viele beklagen sich allerdings über den recht langen Fußweg vom Parkhaus in die Firma. Mich hat es nie gestört.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die immer stärker zunehmende Inflexibilität und Trägheit
Die Art und Häufigkeit der Kommunikation zw. Geschäftsleitung und Belegschaft
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte sich bemühen, mehr Präsenz zu zeigen und sich mit der APL zu identifizieren. Zum Beispiel durch regelmäßige Rundgänge und persönliche Gespräche, direkt am Arbeitsort, auch mit den Mitarbeitern am unteren Ende des Organigramms. Dies wirkt momentan nicht so.
Eine Kantine gibt es nicht, wäre aber als absoluter Grundstein für die Vernetzung und Kommunikation unter den Mitarbeitern schon LANGE LANGE bitter nötig.
Über den Tellerrand hinausschauen und sich strategisch nicht nur auf eine Branche festlegen, könnte der Schlüssel für langfristigen Erfolg sein. Man muss es nur wollen.
Image
Es wirkt auf mich so, als ob sich das Image in der letzten Zeit verschlechtert hat, sowohl bei Geschäftspartnern, als auch bei potentiellen Bewerbern. APL wirkt hier oft wie die zweite Wahl.
Work-Life-Balance
Meiner Meinung nach stark von der jeweiligen Abteilung und den Vorgesetzten abhängig.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurden hier persönlich in der Vergangenheit Wege eröffnet und mir wurde bei Weiterbildungen entgegengekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Meiner persönlichen Meinung nach deutlich unter dem Branchendurchschnitt in der Automobilindustrie und eines der größten Mankos.
Kollegenzusammenhalt
Meiner Meinung nach, hat der starke Kollegenzusammenhalt in der Vergangenheit am positivsten herausgestochen. Man konnte viele Probleme noch "auf dem kurzen Dienstweg" lösen, dies scheint aber in der jüngsten Zeit verloren zu gehen. Alles wird immer bürokratischer und man wird an den "Passierschein A38", aus dem Haus das Verrückte macht erinnert.
Umgang mit älteren Kollegen
Expertise älterer Kollegen wird meiner Meinung nach geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig. Das ist zwar überall so, aber mir persönlich scheint es so, als ob das Peter-Prinzip bei APL häufig Anwendung findet. Einige Führungskräfte wirken empathielos und sind nur heiß auf die nächste Stufe der Karriereleiter. Andere sind schlicht überfordert, aber überspielen dies um den Schein zu wahren.
Kommunikation
Mein persönlicher Eindruck: Miserable Kommunikation von der Führungsebene nach unten. Gefühlt kein Vertrauen mehr in die Belegschaft. Viele Infos nur über den Flurfunk.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit kann sehr interessant und vielfältig sein, je nach Abteilung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher ein tolles Unternehmen mit kurzen Entscheidungswegen, Flexibilität und einem motivierten Team. Kollegenzusammenhalt war über Jahre hinweg ein zentraler Pluspunkt, wird aber zunehmend geschwächt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit dem Wechsel in der Geschäftsführung geht es kontinuierlich bergab. Kommunikation der Führung ist mangelhaft: Es werden Luftschlösser gemalt, falsche Aussagen, ob bewusst oder unbewusst, zur wirtschaftlichen Lage gemacht und regelmäßige Hiobsbotschaften verkündet. März alles in Ordnung und im April dann Werkschließungen der Gruppe. Dann Vorbereitung auf Kurzarbeit, Entlassungen stehen keine an, wenig später 150 Entlassungen am Hauptstandort sind nötig. Strategische Fehlentscheidungen: Es wird massiv Personal im Management und in der Verwaltung aufgebaut. (Ingenieure, Recruiting, Technischer Einkauf, Marketing, Fachkoordinatoren, Team- und Abteilungsleiter) während auf der Betriebsseite nur Abgänge zu verzeichnen sind. Dadurch sind Entscheidungswege lang und unflexibel geworden. Durch die 150 Abgänge die teilweise schon mit Freistellungen weg sind, wird die Lage noch angespannter und Projekte können nicht mehr bedient werden. Es werde unnötige Standzeiten durch Personal Engpässe oder Know-How Abgänge generiert und die wirtschaftliche Schwierigkeiten dadurch noch verstärkt. Kundenzufriedenheit wird geopfert für das Targetziel bei den Banken zu erreichen. Abteilungen der Projekseite arbeiten durch ihre angestiegen Größe ineffizient zusammen, viel wissen überhaupt nicht mehr wer was macht. Antworten dauern teilweise Tage keine Minute mehr wie früher. Weil erst alles in Teammeetings ausdiskutiert wird. Die Vertretungsregeln sind unzureichend, da die Vertretung meist überhaupt keine Ahnung über das Projekt besitzt, da es keine ordentlichen Übergaben gibt. Mobiles Arbeiten wird völlig falsch genutzt - viele Kollegen sind nicht erreichbar oder erledigen private Dinge (Einkaufen, Sport…) Dies müsste viel stärker kontrolliert werde, weil dies nichts anderes ist wie Arbeitszeitbetrug ! Viele Fehlbesetzungen beim Führungspersonal, da menschlich oder / und fachlich absolut ungeeignet / überfordert sind. Ungleichbehandlung: Während Dienstwagen großzügig verteilt werden, wird auf Betriebsseite an Arbeitskleidung gespart, weil angeblich die Kleidung nicht oft genug gewaschen wird aber die Leihfirma trotzdem Pauschal abrechnet. Ein Tipp, man sollte von ausgeschiedenen Kollegen, die Kleidung auch zurückgeben. Dann wundert man sich auch nicht, wenn die Kleidung halbes Jahr nicht gewaschen wird, da niemand da ist wo diese anzieht. Alle Mitarbeiterevents wurden gestrichen und wir haben dieses Jahr 35 jähriges Firmenjubiläum ! Keine sichtbaren Maßnahmen zur Förderung des Teamgeistes oder der Motivation. Bonuszahlungen wurden auch abgeschafft. Dafür gibts ganz tolle Adventskalender der Firma Brandt (Zwieback), war garantiert umsonst. Humor kann die Firma. Statt gezielter Problemlösung setzt die Geschäftsführung auf Symbolpolitik wie Bauprojekte um vielleicht einen Auftrag zu bekommen der nicht mal die Kosten deckt. Dies erweckt den Eindruck von völliger Planlosigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Dringend klare Kommunikation und Transparenz schaffen, insbesondere über tatsächliche wirtschaftliche Lage. Verschlankung des aufgeblähten Managements und Fokus auf schnelle, pragmatische Entscheidungen. Verbesserung der Abteilungsstruktur: Vertretungsregelung klären, Zusammenarbeit stärken und sinnvolle Personalbesetzungen sicherstellen. Mobiles Arbeiten effektiver regeln, um Missbrauch zu vermeiden. Faire und gleichwertige Behandlung von Betriebs- und Verwaltungsseite bei Einsparungen und Ressourcen. Die Führung sollte stärker auf die Belegschaft hören, Motivation und Teamgeist aktiv fördern und glaubwürdige Maßnahmen zur Krisenbewältigung einleiten. Hierzu auch wie die früherer Geschäftsführung und Betriebsleitung mal an der Basis Gespräche führen und spontane Besuche am Prüfstand einplanen. Präsenz zeigen, dass es auch eine Führung gibt und nicht nur einmal im Quartal bei Mitarbeiterversammlungen.
Arbeitsatmosphäre
Die Motivation ist am Tiefpunkt und die schlechte Führung trägt zur Belastung bei.
Image
Die Fassade bröckelt inzwischen auch nach Außen hin, was früher hinter den vier Wänden blieb, ist heute Gossip unter den Kunden und externen Zuliefern. Durch die schlechte Führung und die anstehenden personellen Änderungen, wird intern kaum noch positiv über die Arbeit gesprochen,. Ängste und Zweifel am Führungsstil sind inzwischen an der Tagesordnung.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten wird nicht sinnvoll genutzt, teils private Erledigungen während der Arbeitszeit, aktuelle kein Stundenaufbau mehr möglich, Urlaubsplanung ein Jahr im Voraus, ohne Einsatzplan zu kennen.
Karriere/Weiterbildung
Auf Betriebsseite keine Perspektive mehr vorhanden, keine Freistellung für Privat organisierte und bezahlte Fortbildung. Interne Schulungen über elektronische Schulungen (Kranschulung, Hochvolt …) stark abgespeckt fachlich fragwürdig, reicht aber wenn was passiert, dass die Führung fein raus ist. Mangelnde Förderung durch Einsparungen nur noch notwendige um neues ERP einzuführen.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Lohnerhöhung außer der Reihe. Neueinstellungen verdienen mehr wie langjährige Kollegen mit selber Qualifikation. Keine Gehaltsstruktur nach Betriebzugehörigkeit und Qualifikation. Die Anlehnung, der letzten Jahre, am Tarifvertrag dürfte nach der letzten Runde auch vorbei sein. Diese führte noch die alte Geschäftsführer durch. Kopfprämien wurden nach Nase bezahlt und Erfüllungsgehilfen (Ja-Sager). Positiv hervorzuheben BAV, wo bisher alle 5 Jahre aufgestockt wurde und VWL. Spritgeld gibt es aber reicht nicht mal für einen Tank, trotz langer Anfahrt. Ein Benefitprogramm was die selben Rabatte hat wie Online und buchen eines Jobrad möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wurde zwar viel gemacht, aber nur weil muss.
Kollegenzusammenhalt
Früher stark, bröckelt jetzt durch schlechte Führung und Fehlbesetzungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein gezielter Fokus auf diese Gruppe, Entscheidungen treffen alle gleich schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Planlosigkeit, schlechte Kommunikation und unrealistische Versprechungen.
Arbeitsbedingungen
Nicht ergonomischer Büroausstattung, Tische nicht höhenverstellbar dadurch stehen Oberschenkel an Tischkante an. Dies führt zu Zwangshaltungen. Verstellbare Tische gibt’s nur gegen Attest oder höhere Positionen. Deckenventilator in vielen Büros, teilweise schlecht isoliert (Hitze und Kältebelastung) hohe Lärmbelastung durch Maschinen und Prüfstände allgemein. PSA, Schuhe und Kleidung werden noch gestellt, wer bessere Qualität möchte, kauft selber. Bei Schuhe gibt’s was drauf, persönliche Brillen und Gehörschutz bei Attest. Hardware teilweise veraltet mal aktuell, je nach Abteilung unterschiedlich. Werkzeug für diese Arbeit meist Qualitativ minderwertig (verbiegt sich / zu weich, bricht ab, Mechanik zu Schwach ausgelegt) birgt unnötiges Verletzungspotential.
Kommunikation
Luftschlösser, widersprüchliche Aussagen und keinerlei Transparenz.
Gleichberechtigung
Projekt, Labor „Ja“, Betrieb eher „Nein“
Interessante Aufgaben
Tatsächlich noch das einzig Positive in meinem Job. Täglich neue Anforderungen und Herausforderungen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Miserable Kommunikation, Misstrauen in die Belegschaft, Rolle rückwärts in das Arbeitsleben der 90er
Verbesserungsvorschläge
Hört und respektiert die Bedürfnisse eurer Belegschaft.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb eines Jahres rapide bergab gerast. Die Unzufriedenheit macht sich überall und in allen Belangen bemerkbar. Seit dem Wechsel der Geschäftsleitung hat sich nicht ein einziger Punkt in dieser Firma zum positiven gewandelt, eher im Gegenteil. Der Sparwahn hat alle Errungenschaften kassiert, die das Unternehmen in den letzten Jahren zu einem attraktiven Arbeitgeber gemacht haben (Homeoffice, Weiterbildungsmöglichkeiten, Führungskräfteschulungen..). Die Abschaffung von Homeoffice aus Effizienzgründen ist eine Bankrotterklärung der Geschäftsleitung an das Vertrauen in ihre Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Homeoffice lediglich einen Tag pro Woche möglich und mit 40h eine überdurchschnittliche Wochenarbeitszeit für die Branche.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchien bedingen nicht vorhandene Aufstiegschancen. Weiterbildung wird als Kostenfaktor gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war immer ein Alleinstellungsmerkmal der APL. Dieser hat jedoch stark unter den Entwicklungen des letzten Jahres gelitten.
Vorgesetztenverhalten
Bei mir jederzeit fachlich und menschlich korrekt. Im Gesamten mangelt es der Firma an jungen, gut ausgebildeten und motivierten Führungskräften die frischen Wind und Ideen einbringen. Die aktuellen Führungskräfte sind zum Großteil „historisch gewachsene“ Eigengewächse ohne entsprechende Führungskräfteschulungen.
Arbeitsbedingungen
Hohe Arbeitslast und viel Verantwortung bei überdurchschnittlicher Wochenarbeitszeit, schlechter Homeofficeregelung und unterdurchschnittlichem Gehalt.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Ohne den Landauer Flurfunk wäre der Abbau jedes 6. Arbeitsplatzes geräuschlos durchgezogen worden.
Gehalt/Sozialleistungen
Untertarifliches Gehalt, kaum nennenswerte Benefits, untertarifliche Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
Die Firma hat für Ingenieure das größte Potential interessante Aufgaben zu bieten, allerdings werden diese seit geraumer Zeit mehr mit Nebentätigkeiten wie Projektcontrolling, Stundenverbuchungen und Umsatzplausibilisierungen gebunden, als ihrer erlernten Tätigkeit nachzugehen und ihr Potential auszuschöpfen.
Einen guten Laden mit eingeschleppten schlechten Mindset dem Zerfall preisgegeben
2,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Legendär und immer wieder überragend waren die für die ganze Familie hervorragend organisierten Weihnachtsfeiern, Sommer- und Grillfeste. Die hatten Qualität und Stil. Das kann man für alle Standorte sagen. Danke an die Menschen die so viel Ideen und Zeit in diese Feste gesteckt haben! Diese Feiern haben immer einen "Push" in der Kommunikation und im Verständnis untereinander gegeben. Das sind die wahren Networker im Betrieb gewesen! Innerhalb des Standortes war das Image bei den Mitarbeitern gut. Die Gehälter kamen immer pünktlich und die meisten waren zufrieden damit. Leider gab es durch ein fehlendes Bezahlungssystem doch große Unterschiede, welche innerhalb der Kollegen und Mitarbeiter immer für Unmut sorgte. Gleitzeitkonto und 31 Tage Urlaub waren tolle Features. Im Laufe der Jahre wurden den Mitarbeiter einige Benefits bereit gestellt, diese kamen auch gut an. Viele kompetente und freundliche Menschen haben in diesen von der Firma bereitgestellten Orten zusammengefunden und gemeinsam tolle Arbeit verrichtet! Danke für die Zeit!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie beschrieben in den Verbesserungsvorschlägen muss man dringend in den Themen Umgang, Vorgesetztenauswahl, Ausbildung und Führung dieser nacharbeiten sowie in der Informationspolitik eine Verbesserung anstreben.
Verbesserungsvorschläge
Umgang: Essentiell ist der Draht zu den Mitarbeitern, den man umso weiter entfernt von der Belegschaft nur durch eine regelmäßige Kommunikation aufrechterhalten kann. Notwendig ist der Aufbau des Grundvertrauens zwischen der Führung und der Belegschaft. Ganz klar sieht man das in den Runden in Bezug auf Fragestellungen oder auch mal einer kritischen Einlassung - es kommt fast nichts-. Dieses lässt zu wünschen übrig und ist an allen Standorten zu beobachten, obwohl die Aufforderung da ist und immer suggeriert wird das die Türen offenstehen. Solange das nicht passt wird keine GL einen klaren Einblick haben und die Prozesse niemals erfassen bzw. geeignete Maßnahmen treffen können. Dazu benötigt man lolyale Führungskräfte als Brücke zu der Belegschaft.
Vorgesetztenauswahl: Man muss sich genau überlegen wen man in welche Stellung bringt. Personalführung besteht aus Gabe, Intension und Empathie. Nur weil man sich mit dem Vorgesetzten versteht, einen Titel oder einen Kurs besucht hat, ist man nicht automatisch in der Lage und verfügt über die Befähigung Menschen zu führen. Aufbau eines Führungskräfteaufbauprozesses. Letztendlich ist die Führungskraft die Brücke von der Belegschaft zur Gf/GL und erfüllt daher eine der wichtigsten Aufgaben.
Information: Man vermisst hier ein "Reinhören" bzw. "Erfühlen" der Gefühlslage der Belegschaft. Besser sind ein paar wenige Worte an die desillusionierte Mannschaft zu richten und nicht nach einer schlechten Nachricht "Glaskugelwissen" über eine blühende Zukunft in einer 20-minütigen Rede nachzuschieben die viele gar nicht mehr mitgestelten können, weil sie nicht mehr im Unternehmen sein werden.
Arbeitsatmosphäre
In der kleinsten Einheit war die Zusammenarbeit gut bis sehr gut, da es zum Glück in jedem Bereich Menschen gab welche, Anstand hatten und das Große und Ganze gesehen haben. Damit hat der Laden noch länger funktioniert und ist nicht schon früher auf Grund gelaufen. Mit der notwenigen Erweiterung eines Bereiches am Stuttgarter Standort brach durch mitgebrachtes Gegeneinander, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung, Geringschätzung und Zwietracht das zwischenmenschliche und betriebliche Chaos aus. Es wurde forciert damit man sich "besser" positionieren konnte. Interesse an einer homogenen Mitarbeiterzusammensetzung und einem Teamgeist gab es nicht und wurde gar nicht zugelassen. Es wurden Situationen herbeigeführt und laufen gelassen was einem am menschlichen Verstand zweifeln ließ...teilweise filmreif! Fazit ist also das die Arbeitsatmosphäre gesamtheitlich schlecht war und ist.
Image
Es war einmal ein gutes Image bei dem Kunden vorhanden. Es wurde viel bewerkstelligt. Die Stärken waren klein, schnell, effektiv und sehr genau Kundenwünsche in Reichweite zu bearbeiten. Im Laufe der Jahre haben sich die Anforderungen geändert und man versuchte diesen durch Erweiterungen des Angebots mittels neuer Bereiche gerecht zu werden. Viele fachlich gute Mitarbeiter wurden auf "Vorrat" rekrutiert, leider fehlte es an gesamtheitlicher Akquise und somit auch Aufgaben für die beiden Standorte. So das trotz das gute Image die damals immer noch leistungsfähige Firma in Vergessenheit geriet und in der Folge immer weniger Aufträge bekam.
Work-Life-Balance
Wenn es Engagement gab wurde dieser Mitarbeiter immer mehr beladen und es wurde immer schwieriger seine Freizeit noch zu nutzen, da das Gefühl vieler Vorgesetzten wieviel man einem Mitarbeiter aufladen kann nicht vorhanden war. Es ging sogar so weit das es zu langfristigen Ausfällen kam, ob wohl die Mitarbeiter oft um Hilfe bei der Bewältigung der Aufgaben baten. Des Weiteren gab es manchen Bereichen ein völlig unkontrolliertes Homeoffice und in anderen Bereichen wurde eine bedingungslose Anwesenheit gefordert. Also waren hier auch ein Ungleichgewicht und zweierlei Maßstab vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich wurde immer erwartet in Vorleistung zu gehen, welche aber nicht unbedingt honoriert wurde. Damit war es die viel beschworene Möhre! Eine wirkliche Karriereplanung war nicht möglich, diese basiert meist auf Zufall ("zur richtigen Zeit am richtigen Ort“), "nahe" dran sein oder jemanden der es „geschafft“ hatte kennen. Wenn man zu nahe dran ist weiß man was für ein Image man später bei seinen zukünftigen Mitarbeitern hat. Also war diese Vorgehensweise auch mit Vorsicht zu betrachten. Um eine Weiterbildung kann der Mitarbeiter sich "selber" kümmern, wenn man einen guten Vorgesetzten hat machte der es von der Arbeitszeit möglich. Es gab und gibt mehrere Bereiche da wurde von Anfang an dem neu kommenden Mitarbeiter als "gut" befunden und bekam viele Zugeständnisse und einen „Häuptlingstatus“, obwohl die Führungseignung von Anfang an für jeden, der bei Sinne war, in Frage stand.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktliches Gehalt, 13 Monatsgehälter und gutes Geld. Altersvorsorge, Beteiligung , aussergewöhnliche Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Leider gab es nie ein transparentes Entlohnungs- bzw. Belohnungssystem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alte Mitarbeiter werden bei Entlassungen nicht wertschätzender behandelt und nicht auf Hilferufe bei Überlastung reagiert.
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Berücksichtigung des Alters in der aktuellen Situation
Vorgesetztenverhalten
Da man wirklich viele "freie Radikale" (siehe Vorredner) in solche Positionen gesetzt hat, kam es zum "Führungstotalschaden" bis nach ganz oben. Diese Beobachtung macht man allerdings an allen Standorten. Der Schaden durch diese Fehlbesetzung war und ist groß und trug zum Teil zur aktuellen Situation bei, da man sich nicht nur kontraproduktiv gegenüber den Mitarbeitern, sondern auch gegenüber den anderen Bereichen verhielt. Bei vielen Vorgesetzten vermisste man auch die Identifizierung mit dem Unternehmen und damit mit auch den Einsatz um dieses weiter zu bringen. Die Selbstkritik und das Erkennen des Schadens, welchen man mit solch einem Verhalten angerichtet hat lässt bis heute auf sich warten. Wie überall begegnet man Menschen die Leuchttürme als Vorgesetzte und im zwischenmenschlichen Bereich sind und waren, solche muss man als Begleiter und Mentoren bezeichnen. Diese hatten einen guten Anteil an der Formung neuer Führungskräfte so dass es gesamtheitlich "nur" einen Teilkaskoschaden gab.
Arbeitsbedingungen
Das hervorragende Arbeitsbedingungen- und Plätze gewesen! Sehr vieles ist klimatisiert, man bekommt Heißgetränke und Wasser für frei. Es gibt viele Verschiedene Schichtmodelle die je nach Tätigkeit nutzbar sind und die Bezahlung ist grundsätzlich gut. Die Tätigkeiten sind anspruchsvoll und man konnte immer mehr machen, wenn es die Lebensumstände es hergaben. Büros und Werkstattarbeitsplätze waren großzügig und angenehm ausgelegt. Durch die zwei Bereiche gab es dann gravierende Unterschiede in den Arbeitszeitmodellen, wie zum Beispiel das ein Teil der Belegschaft vor dem Mittag joggen ging und die andere fragte ob man mal zum Supermarkt darf um sich etwas zu Essen zu holen. Leider hat man das aus den schon vorher erwähnten Gründen nicht in gesunden Bahnen lenken können - ein Grund mehr für den Unmut-.
Kommunikation
Am Stuttgarter Standort gab es anfänglich immer regelmäßige Runden in denen die Kennzahlen gezeigt, kommuniziert und nach Belieben interpretiert wurden. Später gab es gemeinschaftliche Runden beider Bereiche an den Stuttgarter Standorten, in denen mittels eines Laser-Pointers an der Wand gezeigt wurde wo die Firma gerade steht und wo man sich in seinen Träumen in ein paar Jahren im Ranking sieht - heute würde der Pointer des Nutzers, wäre er noch Hause, weit unter den damaligen aktuellen Punkt gerichtet sein. Gleich wie die Zusammenarbeit drifteten die Runden auseinander und jeder zeigte die Kennzahlen aus seinem Bereich in einer eigenen Runde ohne die Zahlen des anderen Bereichs zu berücksichtigen. Ab diesem Zeitpinkt bekam man keinerlei Informationen von der anderen "Firma in der Firma". Seit der Eingliederung in den Mutterkonzern haben die Runden nicht an inhaltlicher Qualität zugenommen aber immerhin an rhetorischem Können und Zuverlässigkeit.
Gleichberechtigung
Hat gepasst.
Interessante Aufgaben
In jeder Position konnte man viele Interessante Aufgaben übernehmen, wenn man sich einbringen wollte. War man auf der Suche konnte man sich einbringen und wurde mit interessanten Themen betraut. Grundsätzlich waren die Themen in der Firma immer spannend!
Chaotischer Arbeitsplatz mit ungeeigneten Teamleitern ohne Wissen und Führungsqualitäten. Frustrierendes Umfeld.
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Um das Arbeitsumfeld und die Leistung des Unternehmens zu verbessern, ist es entscheidend, dass der Arbeitgeber entschlossen handelt und die derzeitigen Teamleiter und Manager der Niederlassung entlässt. Ihr Mangel an Führungsqualitäten, schlechte Kommunikation und die Unfähigkeit, das Team effektiv zu führen, behindern den Fortschritt und tragen zu einer toxischen Atmosphäre bei. Die Einstellung qualifizierterer und unterstützenderer Führungskräfte würde die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre an diesem Arbeitsplatz ist bedrückend und erinnert an ein Gefängnis. Es fehlt völlig an Management- und Führungsqualitäten. Anstatt konstruktiver Anleitung wird alles mit Wut und Geschrei geregelt, was ein toxisches Umfeld schafft. Das Verhalten der Teamleiter ist äußerst unhöflich und unprofessionell, was es schwierig macht, effektiv zu arbeiten oder sich respektiert zu fühlen.
Image
Jeder im Unternehmen scheint darüber nachzudenken, einen anderen Job zu finden. Die allgemeine Unzufriedenheit mit dem Arbeitsumfeld, der Führung und der niedrigen Vergütung ist deutlich spürbar. Viele Mitarbeiter sind ständig auf der Suche nach besseren Möglichkeiten, da die aktuelle Situation keine langfristige Zufriedenheit oder Entwicklung bietet.
Work-Life-Balance
Es gibt absolut keine Work-Life-Balance an diesem Arbeitsplatz. Teamleiter drängen die Mitarbeiter, auszustempeln, aber weiterhin außerhalb der Arbeitszeit zu arbeiten, und nutzen deren Zeit und Einsatz aus. Sie setzen unrealistische Deadlines, einzig um den Profit zu steigern, ohne die Machbarkeit der Aufgaben zu berücksichtigen. Aufgrund ihrer Unfähigkeit, Projekte richtig zu managen, sind die Mitarbeiter häufig gezwungen, mehr als 10 Stunden am Tag zu arbeiten, was sowohl unethisch als auch illegal ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen gibt vor, umwelt- und sozialbewusst zu sein, aber nur wenn es ihnen gerade passt. Sie senden Nachrichten an die Mitarbeiter, um vorsichtig zu sein, wenn eine Behörde oder ein Inspektor kommt, aber außerhalb dieser Gelegenheiten kümmern sie sich nicht wirklich darum. In der Praxis priorisieren sie weder Nachhaltigkeit noch soziale Verantwortung, und ihr Handeln spiegelt einen Mangel an echter Sorge oder Bemühung in diesen Bereichen wider.
Kollegenzusammenhalt
Das Chaos, das von Managern und Teamleitern verursacht wird, führt häufig zu Konflikten unter den Teammitgliedern. Klatsch und Tratsch werden nicht nur toleriert, sondern scheinbar von ihnen gefördert, was die Spaltung im Team noch verstärkt. Zudem gibt es eine deutliche Voreingenommenheit, da deutsche Kollegen mit mehr Respekt behandelt werden als ihre internationalen Kollegen, was ein ungerechtes und unfreundliches Arbeitsklima für nicht-deutsche Mitarbeiter schafft.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen kann manchmal herausfordernd sein. Während viele wertvolle Erfahrung mitbringen, gibt es oft eine Widerstandshaltung gegenüber neuen Ideen oder Arbeitsweisen. Dies kann zu Spannungen führen, besonders wenn jüngere Mitarbeiter frische Perspektiven einbringen oder Verbesserungen vorschlagen. Es ist wichtig, dass das Team eine offene Kommunikation pflegt und die Erfahrungen des jeweils anderen respektiert, um ein kollaborativeres Umfeld zu schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte und Teamleiter sind äußerst unhöflich und unprofessionell und zeigen oft erratisches und unangemessenes Verhalten. Es fehlt völlig an Wutbewältigung, da sie ständig wütend und respektlos gegenüber den Mitarbeitern sind. Jeder Tag bringt neue und unerwartete Verhaltensweisen mit sich, die ein instabiles und stressiges Arbeitsumfeld schaffen. Ihr unberechenbares Verhalten sorgt für ein chaotisches und toxisches Arbeitsklima.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind alles andere als ideal. Es mangelt an den nötigen Ressourcen und Unterstützung, was es schwierig macht, Aufgaben effizient zu erledigen. Die Büroumgebung ist oft unbequem, mit veralteter Ausstattung und schlechten Einrichtungen. Zudem herrscht ständiger Druck, was eine stressige Atmosphäre schafft und bei vielen Mitarbeitern zu Erschöpfung führt. Es ist offensichtlich, dass mehr Augenmerk auf die Verbesserung des Arbeitsumfelds und des Wohlbefindens der Mitarbeiter gelegt werden muss.
Kommunikation
Die Teamleiter sind nicht qualifiziert und ständig gestresst, was ihre Fähigkeit beeinträchtigt, klare Anweisungen zu geben. Sie wirken oft unsicher und wissen nicht, was zu tun ist, was zu täglich wechselnden und widersprüchlichen Anweisungen führt. In einigen Fällen greifen sie sogar auf Lügen zurück, um die Schuld auf Teammitglieder abzuwälzen, was ein misstrauisches und demotivierendes Arbeitsumfeld schafft.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt, das von diesem Unternehmen angeboten wird, liegt unter dem Durchschnitt im Vergleich zu anderen Firmen im Raum Stuttgart. Trotz der hohen Anforderungen und Erwartungen an die Mitarbeiter spiegelt die Vergütung nicht die lokalen Marktnormen wider, was es schwierig macht, sich wertgeschätzt oder motiviert zu fühlen.
Gleichberechtigung
Manchmal scheint es, dass internationale Mitarbeiter hauptsächlich eingestellt werden, um sie auszunutzen und zusätzlichen Druck auf sie auszuüben. Es gibt ein klares Muster, ihre Verletzlichkeit auszunutzen, mehr von ihnen zu erwarten, während sie im Vergleich zu lokalen Mitarbeitern weniger Unterstützung und Respekt erhalten. Dies schafft ein ungerechtes und diskriminierendes Umfeld.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind unglaublich monoton, es gibt keine Abwechslung oder Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Jeder Tag besteht aus denselben sich wiederholenden Aufgaben, ohne die Chance, neue Fähigkeiten zu erlernen oder das Wissen zu erweitern. Kreativität und Innovation werden völlig erstickt, da es keinen Raum für Mitarbeiter gibt, neue Ideen einzubringen oder Probleme auf neue Weise zu lösen. Es ist ein stagnierendes Umfeld ohne persönliche oder berufliche Entwicklung.
Verblendete Führungsebene und Inkompetenz der Team und auch Abteilungsleiter.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Abteilung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechte Ausführung des Sozialplans. Schlechte Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Sich nicht auf das Gerede der Abteilungsleiter verlassen sondern selber mit den Leuten mal reden. Arbeitszeiten Konzept der Thematik Gleitzeit für alle gleichsetzen. Überstunden bei manchen müssen freigegeben werden und in anderen Abteilungen wird auch die Umziehzeit und der Weg zum Drehkreuz als Überstunden verbucht.
Arbeitsatmosphäre
Die Allgemeine Atmosphäre hat sich drastisch verschlechtert durch die Kündigungswelle bezüglich der aktuellen Situation angeblich wurde alles Sozial fair durchgeführt jedoch wurden die Mitarbeiter 3 Wochen Lang im dunkeln gelassen sodass Jeder Angst um seinen Arbeitsplatz hatte. Die die „freiwillig“ den Aufhebungsvertrag letzten Endes unterzeichnet hatten wurden bedrängt und teils mit Telefonaten solange genervt bis sie diesen Unterzeichneten. Dies traf zu 90% ausschließlich natürlich die Arbeitenden die noch Werkzeug in die Hand nehmen und sich noch die Hände schmutzig machen. Die feinen Herren und Damen die teilweise zu 5t an einem Projekt beteiligt sind dürfen weiterhin ihrem allgemeinen Nichtstun nachgehen. Dies verschlimmert die aktuelle Stimmung und wird früher oder später auch zum Kollaps dieser Firma führen.
Image
Das Image der APL ist durch die miserable Führung zerstört worden und das Vertrauen ist weg. Jeder neue Mitarbeiter der sich eventuell dazu entscheidet sich hier zu bewerben muss damit rechnen das er sehr schnell wieder aussortiert wird zwecks Kosteneinsparung die sich gefühlt täglich ändern.
Work-Life-Balance
Veraltete Modelle die heutzutage nicht mehr wirklich anzutreffen sind selbst bei normalen Handwerker Firmen gibt es die 35 Stunden Woche/ 4 Tage Woche.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wäre bei einer 35 Stunden Woche Okai. Benefits haperts es bereits an einfachen Wasserspendern oder einem Zuschuss auf das Mittagessen.
Kollegenzusammenhalt
Unter dem Team war dieser Perfekt. Jedoch ab einer gewissen Ebene musste man sich eher den Rücken abdecken sonst bekam man ein Messer nach dem anderen reingerammt.
Vorgesetztenverhalten
Der Abteilungsleiter für den Bereich Prüfstands Elektrik und Elektronik verhält sich Unterste Schublade. Er kontrolliert nicht nur die Mitarbeiter sondern ist zu feige sie bei falschem Verhalten selber anzusprechen. So könnten etliche Fragen und Hinterfragungen der jeweiligen Aktionen schnell aus der Welt geschaffen werden. Da wird sich dann noch gewundert wieso neue Mitarbeiter bereits nach kürzester Zeit sich wieder umorientieren. Möglich wäre hier eine Umbestezung des Postens. Sonst wird es diese Abteilungen nicht mehr lange geben da diese geschlossen kündigen wird in den nächsten 1-2 Jahren.
Arbeitsbedingungen
Teilweise viel zu Enge Prüfstandsaufbauten. sicherheitskonzept nicht vorhanden und ist der Geschäftsführung wohl auch egal. Frei nach dem Sinn ich muss da ja nicht arbeiten.
Kommunikation
Kommunikation fand nur in meinem Team statt. Allgemeine Kommunikation und Information wurden sehr schlecht vermittelt und auch eher dann in irgendwelchen Zahlen verhüllt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben gestalten sich nicht als Eintönig und können auf eigene Art bewältigt werden bei Fragen konnte man sich jederzeit an seinen Werkstattleiter melden und es wurde einem gut geholfen.
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Bereichen war geprägt von fehlender Zusammenarbeit, Konflikten, Wettbewerb, negativen Zuschreibungen. Informationen wurden vorenthalten bzw. gezielt platziert. Diese Grabenkämpfe waren bekannt und wurden geduldet und waren zT gewollt.
Image
Die Stärken der APL werden iA im Testing gesehen. Eigenverantwortliche Entwicklungsleistungen sehen die Kunden nicht bei APL. Trotz modernster Prüfeinrichtungen herrscht intern ein Bild des "Modernisierungsstaus" vor.
Karriere/Weiterbildung
Es geht um das Fortbestehen des Arbeitsplatzes, da ist Karriere und Weiterbildung zweitrangig.
Vorgesetztenverhalten
Cliquenbildung und Vetternwirtschaft! Die "Anderen" wurden entlassen. Führungskräfte dürfen iA ihre Persönlichkeit frei ausleben, mit all ihren Ecken und Kanten. Viele kann man als "freie Radikale" ohne echte Einbindung in eine Führungsstruktur verstehen. Die übergeordnete Hierarchie lässt den Dingen ihren freien Lauf.
Arbeitsbedingungen
Tolle Büros und erstklassige Abgasrollenprüfstände. Unglaublich viel Platz überall.
Kommunikation
Die Kommunikation wurde bewusst sehr gering gehalten. Nur das Nötigste, bzw. das was ohnehin bekannt war wurde kommuniziert. Selbst auf Nachfrage wurde eine ordentliche Kommunikation verweigert.
Interessante Aufgaben
Um die Projekte / Kunden mit Perspektive drehten sich die Grabenkämpfe. Idealerweise hatten die "Anderen" nicht mal Kenntnis entsprechender Aktivitäten.
Die APL hat sich leider zum negativen Entwickelt!! Nicht zu empfehlen!!!
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünkliches Gehalt,30 Tage Urlaub, vielfältiges Aufgabengebiet, super Kollegen in FELLBACH und BIETIGHEIM !!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
seit dem Wechsel der Geschäftsleitung 2019 hat sich die APL zum negativen entwickelt. Seit der Firmenverschmelzung 2022 ging es in unseren Standort steil bergab. Man bekommt nach 20 Jahren eine betriebsbedingte Kündigung und 2 Wochen später eine Einladung zur Jubilarfeier.... absurd...das ist die lebende Kommunikation zwischen den Abteilungen bei der APL in Landau.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte vielleicht mal drüber nachdenken, Prozessabläufe und vor allen Komunikationsabläufe wirklich auch zu leben und nicht nur in 100 Diagramme darzustellen.
Arbeitsatmosphäre
an unseren Standort in Fellbach war das Arbeitsklima TOP!!
Image
das hat die APL sich selber zerstört
Umwelt-/Sozialbewusstsein
fair trade ist nicht interessant. Hauptsache es ist billig...
Kollegenzusammenhalt
An unseren Standort absolut TOP!!! Wenn man mit Hauptstandorts-Mitarbeiter zu tun hatte eher schwieriger bis katastrophal ....
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen an meinen Standort werden ohne Verantwortungs- und Sozialbewusstsein nach vielen Jahren einfach entlassen!!!! Traurig ist so was .....
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten am Standort waren super!!!!
Kommunikation
die Kommunikation ist gelinde gesagt Steinzeitalterlich...man könnte meinen es wird noch mit Steintafeln gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer weniger; das Thema ist generell schon interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, teilweise Umgang mit Angestellten, eklatante Mängel bzgl. professionellen Vorgehens bei Geschäftsführung und Teilen des Managements.
Verbesserungsvorschläge
In den oberen Riegen professioneller werden, und den Leuten weiter unten das versprochene Vertrauen (laut Firmenwerten) auch wirklich entgegenbringen.
Arbeitsatmosphäre
In Teilen der Firma noch ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
Zwar wurde recht großes Mittelmanagement aufgebaut, aber fachliche Karriere ist eher schwierig und Weiterbildungen Mangelware.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter ist gut, weiter oben sind etliche unbrauchbare Leute dabei.
Arbeitsbedingungen
Es gibt eine interne Schulung mit Empfehlungen für Arbeitsplätze, an die sich die Firma selbst in vielen Aspekten nicht im geringsten hält.
Kommunikation
Die aktuelle Geschäftsführung versteht Kommunikation nicht.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH in Landau in der Pfalz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
großes Potenzial in den Entwicklungsbereichen,
Verbesserungsvorschläge
- Einführung von Gehaltsstrukturen und Aufstiegsmöglichkeiten nach Jahren - Einführung von Wasserspendern in allen Bereichen - klarerer Strategie fahren
Arbeitsatmosphäre
In unserem Team herrscht sehr gute Stimmung und die Atmosphäre ist grundsätzlich sehr gut. Die aktuelle Veränderungen in der deutschen Autoindustrie geht nicht spurlos am Unternehmen vorbei, jedoch versucht die Geschäftsführung hier die Herausforderung zu meistern, um weiterhin ein wachstumsstarkes Unternehmen zu bleiben.
Image
Employer Branding könnte besser sein, da das Unternehmen hohes Potential aufweist und hier in der Region mit der Größe ein Top-Arbeitgeber ist, gerade Ingenieure haben die Möglichkeit gut an Projekte zu arbeiten
Work-Life-Balance
40 Stunden Woche mit Gleitzeitrahmen und der Möglichkeit auf Homeoffice, Flexibilität vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Förderung ist vorhanden und wird gelebt, als Mitarbeiter muss man jedoch hier Eigeninitiative ergreifen.
Gehalt/Sozialleistungen
klare Strukturen noch nicht erkennbar, muss besser werden gerade hinsichtlich der Entwicklungen
Kollegenzusammenhalt
sehr gutes Teamklima, offene Kommunikation und Unterstützung wenn es mal bei einem im Bereich betrifft
Arbeitsbedingungen
- saubere Arbeitsstätte mit guter Anbindung - kostenloses Mitarbeiterparkhaus
Kommunikation
Abteilungsintern gute Kommunikation. Aus Sicht des ganzen Unternehmens fehlt ein wenig die Kommunikation von Seitens der Bereichsleitung. Geschäftsführung versucht mit Inforunden im Quartal die Kommunikation zu verbessern, jedoch nur mit sehr oberflächlichen Infos
Interessante Aufgaben
interessanter Bereich mit vielen Entwicklungsprojekten
Basierend auf 141 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird APL Automobil-Prüftechnik Landau durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 36% der Bewertenden würden APL Automobil-Prüftechnik Landau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 141 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 141 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich APL Automobil-Prüftechnik Landau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.