766 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
358 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 378 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ab 1.Januar'25 entfällt das Tragen der Apollo-Kleidung, dürfen sie aber weiterhin tragen falls wir das möchten.
Die monatlichen Lernkurse online, das geht besser in live.
Ein moderneres Programm bei Aufträge erfassen, damit es schneller geht.
Spitzenklasse...einfach tolle Führungskräfte und Kollegen.
Wir achten sehr auf gute Beratung und Qualität, das spiegelt sich in unseren Bewertungen wieder, deshalb kaum Reklamationen.
39 Stunden wöchentliche Arbeitszeit auf fünf Tage. Wenn man möchte, darf man die Stunden reduzieren.
Der Arbeitsplan wird mindestens 4 Wochen vorher erstellt und wenn möglich die Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigt. Falls etwas dazwischen kommt, tauschen wir mit den Kollegen die freie Tage untereinander.
Wird sehr groß geschrieben, Apollo stellt Förderungen und flexiblen Arbeitszeiten zur Verfügung.
Stets pünktlich um den 23 des Monats. Seit letztes Jahr 15% Bruttogehalts-Erhöhung.
13. Monatsgehalt in Urlaubs- und Weihnachtsgeld ausgeschüttet. Ab Januar'25 50.-Euro Wunschgutschein monatlich. Eine Mitarbeiterbrille pro Jahr, 4 Packungen Tageslinsen gratis, 25% Mitarbeiterrabatt, 2 mal im Jahr 75% Gutscheine für Familie und Freunde, 50% auf Linsen/Pflegemittel und Sonnenbrillen. Viele Prämienmöglichkeiten.
Wir sammeln alte Brillen für die dritte Welt und das Unternehmen setzt sich für Hilfsorganisationen ein.
Wir arbeiten seit mehreren Jahren zusammen und gehen sehr respektvoll miteinander um.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen, daher helfen wir uns alle gegenseitig.
Sowohl Filialleiterin wie auch Stellvertretung stets korrekt, gerecht und hilfsbereit.
Moderner schöner Laden mit viel Platz, in den Pausen sich zurück zu ziehen.
Durch tägliche Emails, kennen wir unsere Umsätze. Durch die News bekommen wir die Aktionen oder Veränderungen mitgeteilt. Einmal im Monat findet eine Mitarbeiterbesprechung statt.
Ob Normalos oder Divers ist jeder willkommen. Ob Deutsch oder andere Nationalität ist dies sogar eine Bereicherung.
Wir sind ein Training Store Center, beraten, verkaufen und haben sogar eine Werkstatt. Wir bilden auch Augenoptiker aus.
Durch die Übernahme von EssilorLuxottica eröffnen sich viele Chancen, international zu arbeiten. Mein Englisch hat sich dadurch deutlich verbessert, und ich habe die Möglichkeit, an spannenden, großen Projekten mit anderen Ländern mitzuwirken. Natürlich gibt es Herausforderungen bei diesen neuen Dimensionen, aber genau das macht die Arbeit spannend und abwechslungsreich. Außerdem ist der Arbeitgeber wirklich top, und die Mitarbeitervorteile sind hervorragend.
Ich habe eine tolle Chefin und ein großartiges Team, in dem ich mich vom ersten Tag an willkommen und wertgeschätzt gefühlt habe. Alle waren super lieb, und ich wurde direkt gut eingebunden. Das hat mir den Start unglaublich erleichtert. Außerdem sind die Aufgaben spannend und abwechslungsreich, und ich gehe wirklich gerne zur Arbeit. Die Benefits sind ebenfalls ein großes Plus und zeigen, dass sich der Arbeitgeber Gedanken macht, wie er uns unterstützen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich toll. Man fühlt sich von Anfang an willkommen und geschätzt. Es herrscht ein respektvoller und positiver Umgang.
Alle im Team sind super! Ich habe mich vom ersten Tag an gut aufgenommen gefühlt.
Alle Vorgesetzten sind super und total Augenhöhe.
Die Kommunikation läuft reibungslos. Es gibt regelmäßige Updates, und ich weiß immer woran ich bin. Vorschläge werden gehört und ernst genommen, was ich sehr zu schätzen weiß.
Ich habe immer tolle Aufgaben in Themenbereichen, die mich interessieren.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen herzlichen Dank für deine so tolle Bewertung!
Wir freuen uns immens, dass es dir bei Apollo so gut gefällt, du dich wertgeschätzt und gut aufgehoben fühlst. Das klingt von vorne bis hinten nach einer sehr guten Zeit, die du bei uns hast. Und toll, dass auch die Benefits so gut bei dir ankommen - wir und vor allem die zuständigen Kolleginnen und Kollegen geben sich hier unglaublich Mühe!
Ich drücke fest die Daumen, dass du weiterhin happy bei uns bist!
Falls du noch weitere Anmerkungen hast oder zu irgendeinem Zeitpunkt mit uns sprechen möchtest, ruf uns jederzeit an oder schreibe uns an.
Danke dir noch einmal für deine Bewertung, wir freuen uns sehr!
Herzliche Grüße und happy day
Deine Lisa vom Team Employer Branding
Es geht immer nur um Zahlen Zahlen Zahlen. Es fehlt ständig Personal.
Einen anständigen Personalschlüssel anlegen und die Filialen richtig besetzen. Es ist fahrlässig, dass die Filialen ständig unterbesetzt sind.
Man steht immer unter Strom, da es nur um die Verkaufszahlen geht. Freude an der Arbeit interessiert hier leider nicht.
Einzelhandel ist immer schwer in dem Thema und dafür kann Apollo erstmal nichts. Wofür das Unternehmen aber seit Jahren keine Lösung hat, ist, dass es keine wirkliche Planbarkeit mit dem Einsatzplan gibt. Man muss ständig einspringen, länger bleiben, früher kommen, den freien Tag kurzfristig verschieben oder manchmal sogar ausfallen lassen. Es gab einige Filialleiter, die an dem Einsatzplan verzweifelt sind, weil sie den mehrmals im Monat umschreiben mussten. Ständig fehlt Personal und die, die da sind, müssen es abfangen. Auf Familienleben wird leider auch keine Rücksicht genommen, gerade bei den weiblichen Kollegen war das immer schwierig.
Man kann Schulungen machen aber eigentlich auch nur damit man mehr verkauft. Wegen Personalmangel ist es zeitlich aber auch kaum möglich eine Fortbildung zu machen.
Unterdurchschnittlich für Meister.
Extrem viel Verpackung!
Kommt auf die Filiale oder den Regionalleiter an. Da es sehr viel Druck in Bezug auf die Zahlen gibt, bröckelt der Zusammenhalt oftmals. Ich hatte das Gefühl, dass ab Regionalleiter aufwärts gar kein Zusammenhalt gewünscht ist. Es geht nur um Zahlen. Die Mitarbeiter halten aber in der Regel zusammen.
In den Filialen total respektvoller Umgang. Aus der Zentrale wurde aber oft gelästert, dass die Älteren so „eingerostet“ sind und zu sehr „Optiker“ seien. Leider hat man das auch scheinbar ausgestrahlt, sodass viele ältere Meister in andere Unternehmen gewechselt sind.
Durchwachsen. Ich habe wenige Chefs erlebt, die wertschätzend und freundlich waren. Und die sind alle nicht mehr im Unternehmen. Viele Filialleiter sind nett, ab Regionalleiter aufwärts eher distanziert, unangenehm fordernd ständig wegen Zahlen Zahlen Zahlen. Ich hatte mal einen Chef der in die Filialen ging, dem Mitarbeiter die Hand gab und seine erste Frage war wieviel Brillen denn schon verkauft wurden.
Wenig Personal erhöht das Pensum enorm und ist nicht schön zu arbeiten, weil man ständig hetzt. Die meisten Filialen haben keine Pausenräume. Ist scheinbar nicht gewünscht, damit alles als Verkaufsfläche genutzt werden kann. Man kann sich also nicht ausruhen in der Pause. Arbeitszeiten, die ständig geändert werden sind auch stressige Bedingungen.
Eigentlich läuft die Kommunikation nur über Kennzahlen. Man wird teilweise mehrmals am Tag über diverse Auswertungen von Verkaufszahlen informiert. Qualitative und konstruktive Kommunikation existiert leider kaum und wenn, nur im eigenen Team.
Wird groß auf die Fahne geschrieben aber gelebt wird es nicht. Kolleginnen die nach der Elternzeit wiederkamen wurden grundsätzlich benachteiligt. Filialleiterinnen durften ihre Stelle nicht mehr übernehmen, weil sie ihre Arbeitszeit etwas verringern wollten. In die eigentliche Filiale konnte man auch nicht. Man hat dann teilweise eine Filiale in einer anderen Stadt angeboten bekommen und es hieß bis zu einer Stunde Fahrtzeit mehr wäre ja zumutbar.
Prinzipiell gibt es abwechslungsreiche Aufgaben. Mir hat die Arbeit an sich Spaß gemacht. Man wird aber nur an Kennzahlen gemessen und nicht an der Qualität seiner Arbeit. Daher macht man irgendwann immer nur das gleiche.
offene Kommunikation, faire Bezahlung und sehr gute Benefits. Weiterbildungen werden gerne gesehen und man wird gut unterstützt
zu wenig Werbung macht die Kundengewinnung anspruchsvoll aber nicht unmachbar
mehr Außenwerbung für die Akustik würde die Kundenakquise deutlich vereinfachen. Klarere interne Strukturen und Filialstandards besser durch Qualitätsprüfungen von externen prüfen.
sehr postive Ansprachen und gute Laune
Mitarbeiter sprechen positiv darüber, Außenstehende haben unbegründet eher ein schlechtes Bild
soweit möglich flexible Anpasszeiten der Arbeit
werden durch die interne Führungskräfteförderung individuell angepasst.
VWL sind top, viele Benefits und Tarifverträge für faire Bezahlung
Mülltrennung top, auf Einzellieferungen werden so gut es geht verzichtet
Unterstützung aus der Optik bei Kundengewinnung
ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe
kein Unterschied zu anderen Akustikern merkbar
wöchentliche Telkos mit Ideenaustausch
Firmenwerte werden gut gelebt
Du bekommst einmal Jährlich eine Mitarbeiter Brille und es gibt 2 mal Jährlich Gutscheine wie 75% auf die normale Brille
Jeden Tag hat man die Laune des Regionalleiters in den rund E-Mails abbekommen und dementsprechend war es auch Gespräch im Team. Ich hatte eigentlich eine gute Chefin die zwar alles was Kommuniziert wurde an uns Mitarbeiter weitergegeben wurde, aber mit vielem auch nicht zufrieden war. Der Druck ist hoch. Wenn die Zahlen nicht stimmen, gab es immer was anzuhören.
Nein und das wissen die auch. Man möchte mehr Gehalt haben, weniger Arbeitszeit, mehr Verständnis für die Mitarbeiter. Ohne die Mitarbeiter im Verkauf würden die kein Cent verdienen.
Im erstem Jahr wo ich dabei war, durfte ich wann immer Urlaub nehmen. Beim zweitem Jahr wurde ein Drama gemacht weil man in der ersten Jahreshälfte 15 Urlaubstage nehmen soll und bei der zweiten Jahreshälfte 15 Tage nehmen soll. Die Filialleitungen mussten sich daran nicht halten. Privat Leben hatte ich keins mehr.
Du bekommst mehrfach Schulungen die du besuchen musst. Sehtest, Kontaktlinsen, Werbepartner, Verkaufsgespräche usw…
Also dadurch das man auch in anderen Filialen aushilft, bin ich echt froh, dass ich dieses Team bekommen habe. Ein liebevolles und verständnisvolles Team. Einziges Manko war manchmal die Filialleitung
Man bekommt mehr Geld je länger du da bist und vielleicht 1-2 Urlaubstage mehr
Trotz mehrere Gespräche wurde sich an nichts eingehalten. Man hat nur in die Röhre geschaut. Man hat aber auch den Eindruck bekommen, dass es nur eine Verbesserung gäbe wenn der Vorgesetzte sich mit diesem Mitarbeiter gut versteht. Egal ob du gute Zahlen hattest oder nicht.
PC‘s waren sehr lange nicht auf dem neustem Stand. Das Programm was man dort führt ist sowas von veraltet.
Wir wurden nur durch die E-Mails Regionalleiters informiert was seine vielleicht 25 Filialen am Tag und in der Woche geschafft haben.
Man kann sich über das Gehalt streiten. Apollo sollte viel mehr für seine Mitarbeiter bezahlen. Die zahlen nur mehr wenn du die Zahlen erreicht hast. Du bekommst nur durch die Prämien mehr Geld. Team- und Einzel Prämie. Einzel Prämie kommt drauf an was für ein Thema es ist. Team Prämie, so wie es schon sagt, gilt für das Team. Wenn jemand nicht mitmacht, hast du schon verloren. Es hängt auch sehr viel davon ab, was und wie viele Kunden du hast. Kunden sind nicht alle gleich. Man möchte aber am liebsten das du 5 Brillen an einem Kunden verkaufst….
Das ist Ansichtssache. Viele fänden es eintönig, aber wenn man bedenkt das kein Kunde gleich ist, hat es schon was abwechslungsreiches.
War gar nicht mal so gut, alle wurden ständig gegeneinander aufgespielt
Man hat die Chance auf eine befristete als auch unbefristete Übernahme, das kommt aber immer auf die FL an
War schwierig Freizeit mit unter einem Hut zu bringen, da man ständig sechs Tage Wochen hatte da irgendwelche Kollegen ausgefallen sind
War vollkommen in Ordnung
Wurde 4x gewechselt wegen diversen Gründen, keiner war wirklich für Fragen und Ausbildung da bzw. keiner hat sich verantwortlich gefühlt
Durfte immer Überstunden machen, welche nicht gezählt wurden
Kontakt mit Kunden und Verkauf macht Spaß, hätte noch mehr Spaß gemacht wenn man alles gezeigt bekommen hätte statt das man weg geschickt wird wenn man Fragen hat
Leider immer das gleiche
In meiner Ersten Filiale nicht!
Das war alles andere als ein Respektvoller Umgang
Liebe (ehemalige) Kollegin,
lieber (ehemalige) Kollege,
vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast.
Oh je! Es wird mehr als deutlich, dass du bei uns keine gute Zeit in deiner Ausbildung hattest - danke, dass du uns deine Sicht der Dinge transparent schilderst.
Das tut mir von Herzen leid! Gerade dein Start in das Berufsleben muss excellent laufen und allen Azubis eine sehr gute Ausbildung zu bieten, ist uns enorm wichtig.
Wir besprechen intern gerade schon deine Bewertung und würden uns sehr freuen, wenn du zu einem Gespräch bereit wirst. Mir ist bewusst, dass das immer eine kleine Hürde sein kann, sich noch einmal mit dem ehemaligen Arbeitgeber auszutauschen. Aber vielleicht bist du trotzdem dazu bereit - falls ja, wende dich gerne per Mail an kununu@apollo.de.
Ich würde mich unglaublich freuen, mit dir zu sprechen.
Vielen lieben Dank und hoffentlich bis bald!
Herzliche Grüße
Deine Lisa vom Team Employer Branding
Was positiv ist das man als Augenoptiker/-in oder Filialleiter/-in bei Apollo-Optik in ganz Deutschland arbeiten kann, weil das System überall gleich ist und so mit muss der Mitarbeiter sich nicht erst einlernen oder eingearbeitet werden. Wenn ein Mitarbeiter von München nach Hamburg umzieht, gibt es immer in irgend einem Ort, eine Filiale von Apollo-Optik.
Hinzu kommt das Gehalt erscheint pünktlich auf das Konto und der unbefristete Arbeitsvertrag.
Es ist die Frage in was für eine Filiale man hinkommt oder eingesetzt wird.
Es gibt Filialen wo die Filialleitung mit dem Team mitarbeitet und die Vorbildfunktion ernst nimmt, das Reflektiert sich natürlich auf das Personal wieder, und es gibt die Filialleitung die Ihre Vorbildfunktion im Büro umsetzen.
Mitarbeiter werden unerwartet auf ein Gespräch gerufen oder man gibt an, es sei nichts schlimmes. Dann sitzt die Filialleitung mit der Regionalleitung zusammen als Einheit gegenüber dem Mitarbeiter, der alleine und ohne Wissen worum es geht, sich dieser Situation stellt. So eine Situation, Konstellation und Koalition ist kritisch zu betrachten.
Sind Filialleitung und Regionalleitung eine Einheit, dann fehlt hier eine zusätzliche neutrale Person bei so einem Gespräch.
Man wird als Mitarbeiter nicht gehört und nicht wahrgenommen.
In Guten Zeiten arbeiten Mitarbeiter zusammen, man hilft und unterstützt sich gegenseitig. In Schlechten Zeiten ist jeder Mitarbeiter sich selbst der Nächste. Hat ein Kollege Probleme in der Filiale mit den höhergestellten Mitarbeiter, halten sich alle anderen raus und wollen sich auch nicht äußern, da die Angst einfach zu groß ist, das man selbst, dann im Visier deren gelangt.
Es ist völlig egal wie lange man in dem Unternehmen ist und was man bis dahin alles geleistet hat. Das alles spielt keine Rolle, sobald der Mitarbeiter nicht mehr Funktioniert wegen aktuellen Lebensumständen oder kritische Äußerungen, entledigt man sich der Person anstatt in ruhe und sachlich zu Reden.
Die Gefahr besteht darin das die Unzufriedenheit der Mitarbeiter steigt, man geht nicht mehr gerne zur Arbeit, das Zugehörigkeitsgefühl schwindet, Zusammenhalt im Team bröckelt, nur notwendige Arbeiten werden erledigt, Krankmeldungen steigen und zum Schluss die Kündigung.
Es ist traurig das man so mit den Mitarbeiter umgeht in einer Zeit wo Fachkräfte gesucht werden. Jeder Mitarbeiter ist ein Mensch mit Herz und Gefühl und keine kalte und leere Maschine. Jeder einzelne Mitarbeiter ist individuell und der einzelne hat sein Charakter. Kommen viel Charaktere zusammen kann es auch schon zu Konflikten kommen, ganz normal. Man selbst ist auch nicht immer im Recht. Dann sollte man doch das Gespräch suchen. Vor allem offen, ehrlich und auch selbstkritisch.
Man denkt, bei so einem großen Unternehmen gibt es doch sicher einen Betriebsrat. Ja den gibt es. Das Problem dabei ist, ist eine Filiale kleiner als fünf Mitarbeiter wird diese Filiale vom Betriebsrat automatisch verträten ist eine Filiale jedoch mit fünf oder mehr Mitarbeiter besetzt, muss diese Filiale entweder einen Mitarbeiter wählen der sie vertritt oder man stellt einen Antrag an den Betriebsrat, das diese Filiale durch den Betriebsrat verträten wird.
So wie es "Mystery Schopper" gibt, die die Qualität der Dienstleistung die sie durch den Mitarbeiter in den Filialen erhalten testen, so sollte es "Mystery Mitarbeiter" geben die die Qualität der Führungskraft und deren Vorbildfunktion testen. So könnten Missstände in Filialen aufgedeckt werden.
Mitarbeiter haben Angst ihre Stimme zu erheben damit sie nicht noch zusätzlichen Stress durch die Filialleitung und/oder Regionalleitung erleiden.
Den Einsatz von "Mystery Mitarbeiter" ist es wichtig das die Regionalleitung und die Bereichsleiter nicht informiert werden wer diese Person ist. Denn so kann man das Ergebnis nicht verfälschen. Der Einsatz dieser Person sollte mindestens zwei Monate andauern.
nicht angenehm
außen hui innen pfui, neue Mitarbeiter bleiben nicht langen
nicht möglich
Filialleitung durch Erwerb des Meistertitels
ist ok
Papier, Plastik und Restmüll wird nicht getrennt
nicht vorhanden
ganz viel Luft nach oben
Pos veraltet, Werkzeug kaputt, kein richtigen Pausenraum vorhanden
ausreichende Info über die Zahlen
Immer wieder nur das gleiche
Da denke ich schon lange drüber nach
Siehe oben
Das was man von seinen Mitarbeitern erwartet, sollte man auch selbst erfüllen.
Perfekte Mitarbeiter gibt's nur für perfekte Arbeitgeber, und davon ist Apollo so weit entfernt wie der Nord- vom Südpol.
War in der Filiale mal deutlich besser, aber durch das tägliche von oben nach unten treten, wird versucht die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen bzw aufeinander zu hetzen.
Aktionen, Aktionen, Aktionen
Möglichst 3 Aktionen gleichzeitig um Kunden und Mitarbeiter zu verwirren.
Einzelhandel halt, dazu ein Filialleiter der den eigentlich feststehenden Arbeitsplan, von einem Tag auf den anderen, ohne Absprache einfach verändert. Wie er es halt braucht.
Wer sich in die Tretmühle begeben will, der wird gefördert.
Die sogenannte Weiterbildung besteht aus 'Online-Kursen' die aber letztendlich nur Luxottica Werbung darstellen, und nichts mit Weiterbildung zu tun haben.
... am unteren Ende der Nahrungskette, für das was verlangt wird eindeutig zu wenig
Plastik, Plastik, Plastik
Aber man hat ja die wiederverwendbare Postkiste...
Alles in allem MEHR SCHEIN ALS SEIN
Stark abnehmend! Bedingt durch den Stil, den die sogenannten 'Führungskräfte' ,denjenigen die die Arbeit machen und das Geld verdienen aufzwingen. Sprich schön von oben nach unten TRETEN.
Nicht schlechter als mit anderen,da sitzen alle im gleichen Boot
Siehe oben...
Wird immer schlimmer, und leider gehen nur die GUTEN...
Sogar der Personalchef gibt auf, weil er kapiert hat das sein ganzer Einsatz nichts bringt. Die neuen Mitarbeiter die er rekrutiert, werden in kürzester Zeit von Vertriebsdirektion, Verkaufsleitung und Regionalleitung eh wieder vergrault.
Arbeitsmittel teilweise aus dem letzten Jahrhundert, Pausenraum im Prinzip im Büro, bzw in der Werkstatt, so daß so etwas wie Privatsphäre zum abschalten in der Pause erst gar nicht aufkommt.
Eine tägliche e-mail der Regionalleitung mit allen Zahlen die am Vortag nicht 'gepasst' haben. Lob, bzw positives sind nicht wirklich zu erwarten.
Dies alles üblicherweise in einem 'ausgesprochen freundlichen' Ton.
In der Branche kein Problem
Der Beruf an und für sich ist sehr interessant, bei Apollo muss man halt das verkaufen wofür die Führungsriege gerade Ihre Prämien bekommt.
( Hier musste ich auf Wunsch von Apollo eine Änderung vornehmen)
Nette Kollegen, Abwechslungsreicher Job
Bezahlung
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
lieben Dank, dass du dein Arbeitsverhältnis mit uns reflektiert und dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast - das ist wirklich nicht selbstverständlich.
Und auch vielen Dank für die drei-einhalb Sterne, die du Apollo gegeben hast. Noch viel schöner ist jedoch, dass der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen bei dir zu stimmen scheint und auch die Arbeitsatmosphäre sehr gut ist - das freut mich wirklich sehr für dich!
Nichtsdestotrotz siehst du noch Verbesserungspotenziale bei deinen Möglichkeiten zur Weiterbildung und anderen Bereichen. Magst du dich hierzu mit mir austauschen? Im besten Fall kann ich dich dabei unterstützen, dass es insgesamt eine Runde Sache für dich wird.
Schreibe gerne jederzeit an kununu@apollo.de und ich melde mich bei dir zurück.
Dir jetzt einen schönen Abend und hoffentlich bis bald!
Viele liebe Grüße
Deine Lisa vom Team Employer Branding
So verdient kununu Geld.