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Jetzt Profil vervollständigen408 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
248 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 114 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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EPP und EPP+ waren super und ich konnte mir ein neues Apple Produkt zu einem wirklich sehr guten Preis kaufen.
Dieses ganze Gehabe wie wichtig Individualität ist. Auf mich hat man keine Rücksicht genommen mit meinem Handicap und der fehlenden Eigenschaft.
Strikte Trennung zwischen Managememt und Betriebsrat. Es ist befremdlich, wie eine Managerin gleichzeitig im Betriebsrat agieren kann. Alleine da entstehen doch Interesenskonflikte.
Flexiblere Arbeitszeiten einführen oder mal über eine 38,5 h Woche nachdenken.
Die allgemeine Atmosphäre ist für mich persönlich angenehm. Ich liebe Apple Produkte und kenn mich verdammt gut aus. Die Arbeitsumgebung ist sehr laut. Teilweise liegt die bei 85-90 db.
Naja, es ist halt Verkauf in einer Einzelhandelsumgebung. Vieles muss dann auf den freien Tag gelegt werden, da man einfach den ganzen Tag im Store ist gefühlt. Nur wenn man die 7:30 Schicht hat, ist man um 16:30 aus dem Store raus.
Der BR sollte es sich mal zur Prio machen, neue Arbeitszeitmodelle zu etablieren. Wieso immer noch 40h? Warum nicht 38,5 h in der Woche? Wenn das wo anders geht, warum nicht bei Apple?
Geht so. Mir wurde eine Weiterbildung verweigert, weil sie mir bei Apple nichts bringt, aber für mich persönlich. Deshalb gehe das nicht.
Gehalt ist für nen Verkaufsjob super.
Tatsächlich ist Apple nur nach draußen Grün. Was hier an Plastik anfällt und verbraucht wird alleine für die Logistik ist alles andere als super.
Puuuuh. Wir hatten einen Store Leader, der super toll war. Leider hat er das Unternehmen verlassen nach vielen Jahren. Aktuell ist ein Interims Leader da, der aus Düsseldorf kommt. Versucht er mit seiner persönlichen Art nur sein unmenschliches Manager Gehabe zu kompensieren und verliert sich auch bei uns in Mikro Management. In Interview Prozessen langweilt er sich schnell für die Person, was dann der bewerbenden Person negativ ausgelegt wird. Er interessiert sich nicht für das Team, maximal fürs Management.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist super. Ich hab hier Kollegen kennengelernt, mit denen ich super gerne privat befreundet wäre weil die einfach so herzvoll sind. Man hat immer ein offenes Ohr.
Als Mann wird auf dich weniger geachtet, als wenn du eine weibliche Person bist. Manche Kollegen sind da ziemlich Ziel gerichtet Flirty unterwegs.
Die Aufgaben sind super, und am liebsten würde ich diese fortführen, allerdings wurde mein Vertrag nicht verlängert, obwohl ich einen guten Job gemacht hatte.
Aaaaa
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Faire Bezahlung, gute und mannigfaltige Benefits, premium Produkte
Management
Bringt Leute in leitende Positionen, die sich wirklich für das Team interessieren. Stellt Manager*innen ein, die ehrlich sind, die Interesse an ihrem Team haben. Sorgt dafür, dass Lästereien aufhören, schafft eine Kultur, in der echte Konflikte angesprochen werden können.
Es wird immer viel von einer Feedback Kultur gesprochen. Das führt aber dazu, dass niemand mehr auch wirklich unbequeme Dinge anspricht. Und wenn sie angesprochen werden, dann wird sich direkt bei den Vorgesetzten beschwert.
Vorgesetzte sind sehr oberflächlich, ehrliches Interesse an den Mitarbeitenden und deren Befinden gibt es kaum.
Es gibt Möglichkeiten seinen Schichtplan ein bisschen zu "gestalten". Kurzfristige Änderungen brauchen aber immer aufwändige Klärung der Vorgesetzten. Oft erhält man bei Anfragen, keine Rückmeldung und muss hinterherlaufen.
Apple tut viel, um die eigenen Prozesse dahingehend zu verbessern.
Leistungen, die Mitarbeitende erbringen zählen für die Weiterentwicklung leider gar nicht.
Ein, für Bewerbende undurchsichtiger, Interviewprozess kann für viele sehr frustrierend sein. Vermehrt wurden Leute befördert, die gut erzählen konnten, aber in der Realität wenig geleistet haben. Ja-Sager werden weitergebracht und erfahrene Teammitglieder vergessen.
Vereinzelt gibt es guten Zusammenhalt. Mehr und mehr kristallisiert sich aber heraus, dass viele nur auf sich bedacht sind und viel falsches Spiel gibt.
Konflikte werden gemieden, weggelächelt oder Infrage gestellt. Negatives Feedback wird selten angenommen, Schuld wird oft bei anderen gesucht.
Technik ist in der Regel auf dem neusten Stand um die Aufgaben zu erledigen. Lichtverhältnisse und gerade Geräuschpegel zu Hochzeiten doch grenzwertig. Leider gibt es wenig wirkliche Rückzugsmöglichkeiten um sich zu erholen.
Jeder Tag startet mit einem 15-minütigen Teammeeting, bei dem das Team in der Regel ganz gut zum Tag abgeholt wird. Ab und zu werden auch andere Themen angebracht.
Das Gehalt für eine Position im Einzelhandel sehr fair. Viele Benefits sind verlockend und sorgen auch dafür, dass viele den Absprung nicht schaffen, auch wenn sie vielleicht eher unglücklich sind.
Wenn man Lust auf unterschiedliche Menschen hat, die einem im Einzelhandel begegnen, dann kann es Spaß machen. Nach einer gewissen Zeit ändern sich allerdings nur noch die Produkte. Die Arbeit bleibt immer dieselbe.
Das Team, die Aufgaben und die Möglichkeiten der Weiterentwicklung die sich bieten
Gehalt an die Lebenshaltungskosten anpassen.
Zeit nehmen um, mit dem Angestellten zureden offene Fragen antworten ect
Ob es weiblich oder männlich ist, alle müssen geleuchtet behandelt werden. Es gibt viele männliche Manager die auf weibliche Kollegen mehr acht geben !
Entweder wird man abgelehnt oder ausgenutzt für die Position bis es wieder im Store ruhig wird
Es gibt wirklich welche die nur lästern….
Und denken dabei das die was im Leben gewinnen. !
Das sind die schlimmsten sehr abgehoben und immer wollen die irgendwelche unnötige Feedback geben um den Gefühl zugeben das die alles besser machen !
Dauerhaft in zeitstress
Grundsätzlich gut
Wird viel drüber geredet, das war’s dann auch
Die Lieblinge bekommen alles, der Rest darf mit dem was sie haben zufrieden sein.
Zu wenig Gehalt für das was verlang wird. Ungleiche gehälter
Image ist alles
Das einzig herausragende
Alter wird nicht geschätzt, weil man weniger leisten kann
Ausgesetzte Freundlichkeit ohne Inhalt
Zu laut, zu viele Kunden, zu wenig Bezahlung für das Arbeitspensum
So gut wie nicht vorhanden
Die Lieblinge bekommen alles, der Rest darf mit dem was sie haben zufrieden sein
Alles wird irgendwann zur Routine
Die Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit sowie die zahlreichen Benefits, wie Zuschüsse zu Weiterbildung, Brille, Sport.
Das Unternehmen reagiert auf Vorschläge sehr verzögert, da die Entscheidungen oft in Amerika getroffen werden müssen. Auch die betriebliche Altersvorsorge wird nur bei Corporate und nicht bei Retail angeboten.
Wünschenswert wäre die Einführung von Arbeitszeitkonten.
Nach wie vor ist es immer noch etwas sehr besonderes, für diese Firma arbeiten zu dürfen.
Der Fokus liegt leider zu sehr auf den Interviews zu einem neuen Job oder einer neuen Position und weniger auf der Leistung, die über die Jahre gezeigt wurden.
Es gibt zahlreiche Angebote, die auf die Unterstützung der Familie ausgerichtet sind
Bei diesem Arbeitgeber ist sehr zu befürworten, dass auf alle individuellen Bedürfnisse eingegangen wird. Es wird zudem für jeden eine passende Lösung gefunden, so dass er optimal arbeiten kann.
Das Team, modern, dynamisch, viele Leitfäden, Betriebsräte, Yogatag, Preferred Day Off
Management in Düsseldorf (unkoordiniert, in vielerlei Hinsicht ungeschult, unzuverlässig, hinterhältig)
Tauscht das höhere (!) Management in Düsseldorf aus, die Zahlen mögen stimmen, aber menschlich ist das nix Gutes.
Kommt drauf an was man selbst draus macht.
Man wird 1 Stunde weniger eingeplant als vertraglich festgelegt, um Überstunden vorzubeugen, Manager achten auf minutiöse Pauseneinhaltung. Ein Stern Abzug wegen der generellen Arbeitszeitfenster im Retail.
zu wenig Möglichkeiten durch flache Hierarchien, man muss sehr lange warten bis höhere Stellen frei werden.
Überdurchschnittliches Gehalt für Retail, Vermögenswirksame Leistungen, Lebensversicherung, Aktienbezugsprogramm, Auslandsreiseversicherung und weitere benefits
Mülltrennung findet nicht statt.
Kommt drauf an mit wem man sich umgibt.
Von 11 Vorgesetzten leider nur 2 Gute dabei.
Es gibt digitale Plattformen und jeden Morgen zum Schichtbeginn ein Meeting.
Ich habe viel gelernt durch thematisierte Angelegenheiten in der Gesellschaft durch morgendliche Meetings. Black month, pride month, Diskriminierung, Gleichberechtigung…
Durch neue Produktlaunches ändern sich Gesprächsinhalte über das Jahr.
Das gute ist das man dort Kollegen findet die wirklich zusammen halten. Diese Arbeit macht wirklich nur Spaß wenn man seine Gruppe findet.
Weniger Politik und mehr Fairness. Nur damit man dem oberen Management gefallen will werden sinnlose Entscheidungen getroffen. Etwas mehr auf die Stimmen vom Team hören.
Fairness und Transparenz. Es nur zu sagen macht nicht viel aus.
Die Kollegen machen diesen Job aus. Allerdings warten zu 70% darauf dass man ein Fehler begeht, um sich vor dem Management zu profilieren
Am Ende des Tages ist es Einzelhandel. Keine passende Lösung für Familien obwohl diese ohne Probleme gefunden und umgesetzt werden könnten.
Es tut mir wirklich leid für die Leute dort die Mega viel bewegen. So wird die regelrecht hingehalten werden ist schon ziemlich Asi
Gehalt ist okay
Nur eine Handvoll korrekter Leute.
Die firma redet viel davon aber so richtig toll ist es nicht so.
Ich kann nur von dem Betrieb in Düsseldorf sprechen. Einige sind super korrekt. Möchten was bewegen und arbeiten gemeinsam an die Ziele. Während andere schon aufgegeben haben und nur politisch handeln. Senior Management betreibt Mikro Management und sorgt sich kaum um die eigentlich Aufgaben.
Keine coole Lösung bei der Schichtplanung
Es wird sehr darauf geachtet dass man jederzeit mit Informationen bestens gebrieft ist
Ja die Firma zeigt sich inklusive und divers. Jedoch ist das manchmal ein Verhängnis für Menschen die wirklich sich anstrengen und Ergebnisse erzielen.
Arbeitsgebiet ist super interessant. Man lernt wirklich viel über Technologie.
So verdient kununu Geld.