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Jetzt Profil vervollständigen414 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
249 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 119 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Zeit bei Apple war durch eine anspruchsvolle und dynamische Arbeitsumgebung geprägt, die mir die Möglichkeit bot, in einem Umfeld mit hohem Stressfaktor und großer Verantwortung zu arbeiten. Es gab ein hohes Lernpotential, da die Erwartungen an die Mitarbeiter sehr hoch waren und ich dadurch gezwungen war, schnell zu wachsen und eigenverantwortlich zu handeln.
Die Unterstützung durch das Management war oft unzureichend, insbesondere in Stresssituationen oder bei hohen Arbeitsbelastungen. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war stellenweise ineffizient, was es erschwerte, klare Prioritäten zu setzen und den Anforderungen gerecht zu werden.
Eine der größten Herausforderungen war der Mangel an Anerkennung und Wertschätzung für die erbrachten Leistungen. Trotz des hohen Arbeitspensums und des intensiven Engagements fehlte es an einem angemessenen Gehalt sowie an strukturierten Weiterentwicklungs- oder Unterstützungsmöglichkeiten durch die Führungsebene.
• Stärkere Unterstützung der Mitarbeiter durch das Management, insbesondere in stressreichen Zeiten.
• Verbesserung der internen Kommunikation, um Prioritäten klar zu setzen und Missverständnisse zu vermeiden.
• Mehr Anerkennung und Wertschätzung für die geleistete Arbeit, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.
• Angemessene Vergütung, die dem hohen Arbeitspensum entspricht.
• Förderung der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung durch gezielten Support und Feedback durch die Führungsebene.
Mehr Transparenz: Seid ehrlich statt uns regelmäßig anzulügen. Austausch von toxischem leitenden Personal. Lebt die Werte, die ihr predigt. Nehmt euch mal die Ergebnisse der Mitarbeitenden-Umfragen zu Herzen und sorgt für ein wertschätzendes Arbeitsumfeld.
Das Management tritt gerne nach unten und demoralisiert das Team. Lob erhalten die, die sich mit den Lorbeeren der anderen schmücken.
30+3 Urlaubstage im Jahr sind soweit gut. Ob beantragter Urlaub genehmigt wird, ist allerdings ein wenig Glückssache.
Obwohl viele gehen/gegangen werden, gehen neue Stellen kaum auf. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sind entsprechend kaum vorhanden. Es gibt Weiterbildungs-Angebote für Sprachkurse und Onlinekurse von einen externem Anbieter, jedoch bringen diese nichts bei der Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens.
Das Grundgehalt ist okay. Gehaltssteigerungen sind abhängig von Ratings, die in der Theorie fair und transparent sein sollten, aber in Realität hinter verschlossenen Türen stattfinden und nach dem „Nasenprinzip“ gehen.
Es gibt noch ein paar wirklich tolle Kolleg:Innen, früher war das ein großer Teil des Teams. Viele davon wurden oder sind leider gegangen. Ein leider nicht kleiner Teil des Teams ist toxisch, redet andere Kolleg:Innen klein, um sich vor dem Management zu profilieren.
Im Team wird da kein großer Unterschied gemacht. Besonders die „jüngeren“ Kolleg:Innen gucken rauf zu den langjährigen Kolleg:Innen. Das Management dagegen schätzt viele der langjährigen und erfahrenen Kolleg:Innen nicht und schikaniert diese durch demoralisierende Maßnahmen.
Ein paar Lead(Genius) Mitarbeitende und Manager:Innen sind wirklich Gold wert. Andere sind ein Beispiel für konsequente Arbeitsverweigerung und Überforderung. Besonders das höhere Management scheint den Laden nicht in den Griff zu kriegen und weiß sich nicht anders zu helfen, als die, die noch versuchen den Laden am Laufen zu halten zu demoralisieren.
Die eingesetzten Geräte sind modern und praktisch. Jedoch ist die Geräuschkulisse auf der Verkaufs- und Servicefläche häufig sehr laut, was die Kommunikation mit den Kund:Innen erschwert. Die Klimaanlage kennt nur Wüste oder Arktis. Die verwendeten Systeme haben einige Bugs, die nur sehr schleppend behoben werden, wenn überhaupt.
Ob man regelmäßige Entwicklungsgespräche mit seinen Vorgesetzten hat, hängt sehr von diesen ab. Bei den täglichen Downloads werden immerhin wichtige Kennzahlen und Ansprechpartner:Innen für uns genannt.
Guter Teilzeitjob als Student:in - kommt als Student und geht sobald ihr euren Abschluss habt! Alles andere ist Ausbeutung!
Schlecht als Vollzeitjob - kommt als Student und geht sobald ihr euren Abschluss habt! Alles andere ist Ausbeutung!
Stress pur - laut, kleine Offices, teilweise nur künstliches Licht! Nur was customerfacing ist, sieht gut aus.
Eines der wenigen Dinge, die positiv sind!
In der Firma wird zwar penibel darauf geachtet, dass man keine Überstunden macht, dafür wird man während der Arbeit so verheizt, dass für ein gesundes Sozialleben keine Kraft mehr übrig bleibt.
Ganz wenige Selektierte („Managers Darling“) kommen weiter. Kritik ist nicht erwünscht!
Für das reichste Unternehmen der Welt ist es einfach traurig. Tim Cook meinte bei uns mal: „Wer zu Apple kommt nur wegen dem Gehalt, ist hier falsch. Der Schein der Marke zählt ja schließlich auch.“ Nur kann man damit beim Bäcker leider auch kein Brot bezahlen.
Fairerweise muss man sagen, dass es so einige Benefits gibt, die wirklich gut sind. Nimmt
man die aber aus Gründen nicht in Anspruch, bleibt nicht viel.
Was ich in 12 Jahren gesehen und erlebt habe, widerspricht völlig dem öffentlichen Bild, dass das Unternehmen gerne darstellen möchte. Teilweise wird EIN Gerät auf einer ganzen Euro Palette versendet!
Da Apple immer unattraktiver wird als Arbeitgeber, leidet darunter auch das Hiring.
Welche Intrigen teilweise dort hinter verschlossenen Türen ablaufen - Die, die wirklich was können, verlassen das Unternehmen wieder ganz schnell!
Fange ich lieber gar nicht erst mit an.
Schlecht - einfach nur unterirdisch! Informationen werden teilweise an Mitarbeiter:innen und Kund:innen gleichzeitig weitergegeben - während man arbeitet, sodass man sich nicht vorbereiten kann.
Es wird zwar sehr auf Inklusion und Diversität geachtet, was wirklich positiv ist! Dennoch werden die Mitarbeiter:innen nicht gleichberechtigt behandelt. Was für Aufgaben du bekommst, hängt immer davon ab, wie folgsam du bist. Auch kommt es in der männlichen Belegschaft zu Unmut, da das Unternehmen sehr darauf fokussiert ist, vorrangig Mitarbeiterinnen zu (be)fördern.
Wenn man bereit ist, es den Vorgesetzten immer recht zu machen, kann es schon passieren, dass man für interessante Projekte ausgewählt wird.
Das ich nicht mehr dabei bin!!!
Es ist alles nur Schein, Apple will nichts verbessern ausser seinen Umsatz. Der Mitarbeiter ist zweitrangig ausser er verbessert den Umsatz. Woran die Manager mit einem Quartalsbonus beteiligt sind. Mitarbeiter die was gegen Mißstände unternehmen sind gleich auf der schwarzen Liste.
Vorgesetzte Einstellen die von Ihrem Bereich auch Ahnung haben. Die nicht immer nur BlaBla an den Tag legen.
Und was der wichtigste Punkt ist: Austausch des Store Leaders !!!
Lästern ist Trumph, egal ob Mitarbeiter oder Manager.Wer denkt das Apple die Werte in diesem Store lebt die proklamiert werden glaubt auch an den Osterhasen. Nach über einem Jahr alte Kollegen getroffen die schon Jahrelang raus sind, selbst diese sind immer noch auf dem Laufenden das sich nichts an der Toxischen Stimmung in diesem Laden geändert hat. Langgediente Mitarbeiter sind immer wieder im "Fokus" der Manager und werden drangsaliert bis zum Mentalen Zusammenbruch.
Aussen Hui, innen Pfui.
Hat sich über die Jahre verschlechtert
Karriere in einem kleinen Store nicht möglich,Apple muss ja Sparen anstatt neue Stellen zu schaffen die auch gebraucht werden. Mitarbeiter werden Monatelang an der Stange gehalten und dann werden mitten in Bewerbungsprozessen die Stellen eingestampft.Nur wer sich mit den richtigen Kollegen gut stellt könnte weiter kommen.Vor Jahren hieß es mal der Mitarbeiter ist das höchste Gut, nun Heist es er ist die wichtigste Resource, und die is nunmal da um Verbraucht zu werden. Und genauso läuft das in diesem Store auch.
Jahrelang hinter der Inflation “erhöhungen” bekommen. Daran liegt aber auch das wirklichkeitsfremde Mitarbeiterbewertungssystem. Ach ja und “seit Froh das ihr während Corona bezahlt wurdet” klingt vielen dort noch im Ohr.
Viele Sachen werden nicht Umweltgerecht versendet oder an den Store geliefert. 1 iPad auf einer Europalette. Technische Komponenten teils überdimensioniert Verpackt. Jedes Jahr gibt es neue Shirts die langjährige Mitarbeiter nicht brauchen. Oder bei neuen Farben nur 5 Stück damit man diese jede Woche waschen muss.
Ohne die Kollegen würde jeder auf dem Zahnfleisch laufen. Hier ist es aber auch wichtig zu Wissen welcher Person man vertrauen kann. Vorteile durch “Spionage und weitergabe” ist an der Tagesordnung.
Da diese meist zuviel Lebenserfahrung haben und auch mal Nein sagen eher schlecht. Zudem kosten Sie zuviel.
In diesem Store nicht empfehlenswert, Nasenfaktor ist wichtig. Befördert wird nur wer nach der Pfeife tanzt oder eine Show abliefert die der Storeleitung gefällt. Eignung und Kompetenz ist zu 90% irrelevant.Manager werben Untergebene zur Informationsbeschaffung über das Team oder einzelne Kollegen an.
Viel zu kleiner Store. Im “Pausenraum” stand Jahrelang ein Server mit 70dB. Entspannung pur. 2 Toiletten für ca. 90 Mitarbeiter. Arbeitsplätze in der Technik wie in der Sardinendose.Kein Platz für Mitarbeiter die sich durch Trainings weiterbilden wollen. Einige Mitarbeiter sind in Psychologischer Behandlung da die Bedingungen einen fertig machen. Feedback wird nicht gehört. Interne Mitarbeiterbefragungen werden nicht dementspreched genutzt. Pläne zur Verbesserung aus diesem Feedback werden nicht ausgehängt da man sich dafür “Schämt”, wohl zurecht. Höhere Stellen scheint eine verbesserung im Store auch nicht zu Interessieren solang der Rubel rollt.
Ausser Unternehmenszielen wird nichts kommuniziert. Absprachen zwischen den Managern nicht vorhanden. Ein Thema und 5 verschiedene Antworten dazu. Es werden Meeting vereinbart um die Kommunikation zu verbessern,das ganze hält meist 2-3 Wochen. Dann verlaufen diese Treffen im Sande.
Gilt nur von Frauen für Frauen.
Interessant ist das der Arbeitnehmer nach 6 Monaten Zugehörigkeit mitbekommt wie der Hase läuft. Das nur eins wichtig ist, Indoktrinierung der Mitarbeiter um die Ziele des Unternehmens zu erfüllen.
EPP und EPP+ waren super und ich konnte mir ein neues Apple Produkt zu einem wirklich sehr guten Preis kaufen.
Dieses ganze Gehabe wie wichtig Individualität ist. Auf mich hat man keine Rücksicht genommen mit meinem Handicap und der fehlenden Eigenschaft.
Strikte Trennung zwischen Managememt und Betriebsrat. Es ist befremdlich, wie eine Managerin gleichzeitig im Betriebsrat agieren kann. Alleine da entstehen doch Interesenskonflikte.
Flexiblere Arbeitszeiten einführen oder mal über eine 38,5 h Woche nachdenken.
Die allgemeine Atmosphäre ist für mich persönlich angenehm. Ich liebe Apple Produkte und kenn mich verdammt gut aus. Die Arbeitsumgebung ist sehr laut. Teilweise liegt die bei 85-90 db.
Naja, es ist halt Verkauf in einer Einzelhandelsumgebung. Vieles muss dann auf den freien Tag gelegt werden, da man einfach den ganzen Tag im Store ist gefühlt. Nur wenn man die 7:30 Schicht hat, ist man um 16:30 aus dem Store raus.
Der BR sollte es sich mal zur Prio machen, neue Arbeitszeitmodelle zu etablieren. Wieso immer noch 40h? Warum nicht 38,5 h in der Woche? Wenn das wo anders geht, warum nicht bei Apple?
Geht so. Mir wurde eine Weiterbildung verweigert, weil sie mir bei Apple nichts bringt, aber für mich persönlich. Deshalb gehe das nicht.
Gehalt ist für nen Verkaufsjob super.
Tatsächlich ist Apple nur nach draußen Grün. Was hier an Plastik anfällt und verbraucht wird alleine für die Logistik ist alles andere als super.
Puuuuh. Wir hatten einen Store Leader, der super toll war. Leider hat er das Unternehmen verlassen nach vielen Jahren. Aktuell ist ein Interims Leader da, der aus Düsseldorf kommt. Versucht er mit seiner persönlichen Art nur sein unmenschliches Manager Gehabe zu kompensieren und verliert sich auch bei uns in Mikro Management. In Interview Prozessen langweilt er sich schnell für die Person, was dann der bewerbenden Person negativ ausgelegt wird. Er interessiert sich nicht für das Team, maximal fürs Management.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist super. Ich hab hier Kollegen kennengelernt, mit denen ich super gerne privat befreundet wäre weil die einfach so herzvoll sind. Man hat immer ein offenes Ohr.
Als Mann wird auf dich weniger geachtet, als wenn du eine weibliche Person bist. Manche Kollegen sind da ziemlich Ziel gerichtet Flirty unterwegs.
Die Aufgaben sind super, und am liebsten würde ich diese fortführen, allerdings wurde mein Vertrag nicht verlängert, obwohl ich einen guten Job gemacht hatte.
Aaaaa
Aaaaa
Aaaaa
Faire Bezahlung, gute und mannigfaltige Benefits, premium Produkte
Management
Bringt Leute in leitende Positionen, die sich wirklich für das Team interessieren. Stellt Manager*innen ein, die ehrlich sind, die Interesse an ihrem Team haben. Sorgt dafür, dass Lästereien aufhören, schafft eine Kultur, in der echte Konflikte angesprochen werden können.
Es wird immer viel von einer Feedback Kultur gesprochen. Das führt aber dazu, dass niemand mehr auch wirklich unbequeme Dinge anspricht. Und wenn sie angesprochen werden, dann wird sich direkt bei den Vorgesetzten beschwert.
Vorgesetzte sind sehr oberflächlich, ehrliches Interesse an den Mitarbeitenden und deren Befinden gibt es kaum.
Es gibt Möglichkeiten seinen Schichtplan ein bisschen zu "gestalten". Kurzfristige Änderungen brauchen aber immer aufwändige Klärung der Vorgesetzten. Oft erhält man bei Anfragen, keine Rückmeldung und muss hinterherlaufen.
Apple tut viel, um die eigenen Prozesse dahingehend zu verbessern.
Leistungen, die Mitarbeitende erbringen zählen für die Weiterentwicklung leider gar nicht.
Ein, für Bewerbende undurchsichtiger, Interviewprozess kann für viele sehr frustrierend sein. Vermehrt wurden Leute befördert, die gut erzählen konnten, aber in der Realität wenig geleistet haben. Ja-Sager werden weitergebracht und erfahrene Teammitglieder vergessen.
Vereinzelt gibt es guten Zusammenhalt. Mehr und mehr kristallisiert sich aber heraus, dass viele nur auf sich bedacht sind und viel falsches Spiel gibt.
Konflikte werden gemieden, weggelächelt oder Infrage gestellt. Negatives Feedback wird selten angenommen, Schuld wird oft bei anderen gesucht.
Technik ist in der Regel auf dem neusten Stand um die Aufgaben zu erledigen. Lichtverhältnisse und gerade Geräuschpegel zu Hochzeiten doch grenzwertig. Leider gibt es wenig wirkliche Rückzugsmöglichkeiten um sich zu erholen.
Jeder Tag startet mit einem 15-minütigen Teammeeting, bei dem das Team in der Regel ganz gut zum Tag abgeholt wird. Ab und zu werden auch andere Themen angebracht.
Das Gehalt für eine Position im Einzelhandel sehr fair. Viele Benefits sind verlockend und sorgen auch dafür, dass viele den Absprung nicht schaffen, auch wenn sie vielleicht eher unglücklich sind.
Wenn man Lust auf unterschiedliche Menschen hat, die einem im Einzelhandel begegnen, dann kann es Spaß machen. Nach einer gewissen Zeit ändern sich allerdings nur noch die Produkte. Die Arbeit bleibt immer dieselbe.
Das Team, die Aufgaben und die Möglichkeiten der Weiterentwicklung die sich bieten
Gehalt an die Lebenshaltungskosten anpassen.
Zeit nehmen um, mit dem Angestellten zureden offene Fragen antworten ect
Ob es weiblich oder männlich ist, alle müssen geleuchtet behandelt werden. Es gibt viele männliche Manager die auf weibliche Kollegen mehr acht geben !
Entweder wird man abgelehnt oder ausgenutzt für die Position bis es wieder im Store ruhig wird
Es gibt wirklich welche die nur lästern….
Und denken dabei das die was im Leben gewinnen. !
Das sind die schlimmsten sehr abgehoben und immer wollen die irgendwelche unnötige Feedback geben um den Gefühl zugeben das die alles besser machen !
Dauerhaft in zeitstress
Grundsätzlich gut
Wird viel drüber geredet, das war’s dann auch
Die Lieblinge bekommen alles, der Rest darf mit dem was sie haben zufrieden sein.
Zu wenig Gehalt für das was verlang wird. Ungleiche gehälter
Image ist alles
Das einzig herausragende
Alter wird nicht geschätzt, weil man weniger leisten kann
Ausgesetzte Freundlichkeit ohne Inhalt
Zu laut, zu viele Kunden, zu wenig Bezahlung für das Arbeitspensum
So gut wie nicht vorhanden
Die Lieblinge bekommen alles, der Rest darf mit dem was sie haben zufrieden sein
Alles wird irgendwann zur Routine
So verdient kununu Geld.