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Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 408 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Essenszulage
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Parkplatz
Kantine
Firmenwagen
Hund erlaubt
KinderbetreuungBei diesem Arbeitgeber ist sehr zu befürworten, dass auf alle individuellen Bedürfnisse eingegangen wird. Es wird zudem für jeden eine passende Lösung gefunden, so dass er optimal arbeiten kann.
Das Team, die Aufgaben und die Möglichkeiten der Weiterentwicklung die sich bieten
Das Gehalt, die Pausen und Aufstiegsmöglichkeiten.
Klimaanlage funktioniert kalt!
Das ich teilzeit arbeiten kann
Das Management. Leider hat eigene Leistung bei Apple keinerlei Relevanz (wird auch offen kommuniziert). Die Entwicklung von Angestellten wird durch einen Interview-Prozess bestimmt, welcher nicht auf bisherigen Leistungen beruht. Hierdurch ist es dem Management möglich allein aufgrund der persönlichen Beziehung zu einzelnen Angestellten die Entwicklung voranzutreiben, ohne bisherige Leistungen anerkennen zu müssen.
Ständiger Wechsel von Kollegen zu Peak-Zeiten. Statt sie dauerhaft zu halten, werden im 6 Monate Rhythmus wieder neue eingestellt und angelernt. Das sorgt ständig für immer wieder die selben Fehler bei Einsteigern (ohne das diese hier schlecht gemacht werden sollen). Mitarbeiter motivieren länger zu bleiben und nicht immer den Headcount reduzieren um ihn danach wieder anzuheben.
Leider schlechtes Management. Entwicklung von Angestellten wird hier leider nicht aufgrund von Leistung sondern persönliche Beziehungen gefördert. Die sehr schwache Kommunikation von Store-Leadern und dem Management beeinflusst auch das sonst gute Arbeitsklima innerhalb des Teams negativ.
Das Unternehmen reagiert auf Vorschläge sehr verzögert, da die Entscheidungen oft in Amerika getroffen werden müssen. Auch die betriebliche Altersvorsorge wird nur bei Corporate und nicht bei Retail angeboten.
Weniger Politik und mehr Fairness. Nur damit man dem oberen Management gefallen will werden sinnlose Entscheidungen getroffen. Etwas mehr auf die Stimmen vom Team hören.
Bringt Leute in leitende Positionen, die sich wirklich für das Team interessieren. Stellt Manager*innen ein, die ehrlich sind, die Interesse an ihrem Team haben. Sorgt dafür, dass Lästereien aufhören, schafft eine Kultur, in der echte Konflikte angesprochen werden können.
Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Viele von uns sind lange da, sind wirkliche Multitalente und machen einen sehr guten Job, strengen uns immer wieder aufs neue an, um unseren Kunden eine super Experience zu geben und die geforderten Zahlen zu erreichen.
Strikte Trennung zwischen Managememt und Betriebsrat. Es ist befremdlich, wie eine Managerin gleichzeitig im Betriebsrat agieren kann. Alleine da entstehen doch Interesenskonflikte.
Flexiblere Arbeitszeiten einführen oder mal über eine 38,5 h Woche nachdenken.
Ob es weiblich oder männlich ist, alle müssen geleuchtet behandelt werden. Es gibt viele männliche Manager die auf weibliche Kollegen mehr acht geben !
Tauscht das höhere (!) Management in Düsseldorf aus, die Zahlen mögen stimmen, aber menschlich ist das nix Gutes.
Der am besten bewertete Faktor von Apple Retail Germany B.V ist Image mit 4,1 Punkten (basierend auf 69 Bewertungen).
Würde sagen, super Image
Grundsätzlich gut
Nach wie vor ist es immer noch etwas sehr besonderes, für diese Firma arbeiten zu dürfen.
Apple genießt NOCH ein gutes Image.
Davon lebt die Firma, grundsätzlich wäscht Apple auch nur mit Wasser. Liest sich gut im Lebenslauf.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Apple Retail Germany B.V ist Vorgesetztenverhalten mit 3,2 Punkten (basierend auf 127 Bewertungen).
Puuuuh. Wir hatten einen Store Leader, der super toll war. Leider hat er das Unternehmen verlassen nach vielen Jahren. Aktuell ist ein Interims Leader da, der aus Düsseldorf kommt. Versucht er mit seiner persönlichen Art nur sein unmenschliches Manager Gehabe zu kompensieren und verliert sich auch bei uns in Mikro Management. In Interview Prozessen langweilt er sich schnell für die Person, was dann der bewerbenden Person negativ ausgelegt wird. Er interessiert sich nicht für das Team, maximal fürs Management.
Ich kann nur von dem Betrieb in Düsseldorf sprechen. Einige sind super korrekt. Möchten was bewegen und arbeiten gemeinsam an die Ziele. Während andere schon aufgegeben haben und nur politisch handeln. Senior Management betreibt Mikro Management und sorgt sich kaum um die eigentlich Aufgaben.
Die Fehler des Managements fallen auf den einzelnen wegen mangelnder Kommunikation zurück.
Zuviel wird verlangt, Ziele unklar und wechselnd
Von 11 Vorgesetzten leider nur 2 Gute dabei.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 95 Bewertungen).
Leistungen, die Mitarbeitende erbringen zählen für die Weiterentwicklung leider gar nicht.
Ein, für Bewerbende undurchsichtiger, Interviewprozess kann für viele sehr frustrierend sein. Vermehrt wurden Leute befördert, die gut erzählen konnten, aber in der Realität wenig geleistet haben. Ja-Sager werden weitergebracht und erfahrene Teammitglieder vergessen.
Bedingt. Wenn man gewillt ist und an sich arbeitet, kann alles ganz schnelle gehen. Beispiel: Person fing im Verkauf an und machte nach 6 Monaten bereits eine Experience. 1 Jahr später ins Leadership Team gewechselt. Alles möglich!
Der Fokus liegt leider zu sehr auf den Interviews zu einem neuen Job oder einer neuen Position und weniger auf der Leistung, die über die Jahre gezeigt wurden.
Auch ohne eine Ausbildung oder Studium in Richtung Verkauf konnte man sich beim Apple Store wunderbar weiterbilden. Man wurde stets gefördert
Nur langweilige In-House Schulungen, Weiterbildungen werden kaum noch genehmigt. Karrieremöglichkeiten sind kaum vorhanden.
