52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass es den 125 Jahre gibt, fragt sich nur ob sich das hält.
Führung, Kommunikation, unterdurchschnittliche Frauenquote, konservative Brille absetzen, tatsächlich offen sein für Neues, offenes Ohr haben für Bereiche wo man genauer hinschauen sollte und nicht nur auf die Berater hören.
Frauenquote in den oberen Führungsetagen erhöhen, weg von der männerdominierten Kultur. Vereinbarungen einhalten. Konstante Führungsqualität in schwierigen Zeiten. Der Belegschaft Zuversicht geben als Angstmache. Offen sein für Kritik und sich selbst davon überzeugen wenn Meinungen gebildet werden und nicht auf hören und sagen verlassen.
Verunsicherung der Belegschaft, viele Kündigungen, viel Belastung, Angstmache und Androhungen Arbeitsplatzverlust, keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden und Empathie, viele Bereiche sind für den Change, der gerade passiert nicht vorbereitet oder blockieren. Interessiert keinen, wenn dadurch wertvolle Zeit verloren geht. Die Stimmung ist nicht gut, viele Probleme die gelöste werden müssen, kein richtiger Plan. Bei Fragen danach gibt`s keine konkreten Antworten oder man wird mundtod gemacht. Habe es nicht so ganz verstanden ob man hier Mitarbeiter möchte, die das Unternehmen voranbringen oder eher an den Meinungen festhält von langjährigen Meinungsträgern, die den Wandel nicht unterstützen.
Hat massive Probleme im Tagesgeschäft
Abteilungen die komplett dicht mit Arbeit sind, sowie Abteilungen die Däumchen drehen und jede zusätzliche Aufgabe die kommt dennoch Überfordert.
punktuell, keine konkreten Entwicklungspläne für den Bedarf von morgen
Nur Kollegen, die gut miteinander sind arbeiten auch zusammen. Ansonsten eher ein hauen und stechen. Mauern, wenn Ideen vorgebracht werden für eine Verbesserung, dann wird man ausgeschlossen oder vermieden. Wird von ganz oben vorgemacht.
Keine Feedbackkultur, Vereinbarungen werden nicht eingehalten, kein richtiges Onboarding, keine Rückendeckung, man muss sich selbst freischwimmen und darf keine unangenehmen Fragen stellen.
Es gelingt keine wertschätzende Kommunikation, heute hü morgen hot, keine offene Fehlerkultur, kein richtiges Mitnehmen der Belegschaft, die Einstellung alle müssen blind folgen ohne Widerworte
Männerdominiertes Unternehmen, Frauen in den oberen Führungspositionen gibt es nicht. Männer dominieren die Welt.
Das Unternehmen ist im Changeprozess, hier gibt es viele intereassante Themen die vorangetrieben werden können, allerdings entscheiden das wieder um die Berater mit dem Vorstand, wer was bekommt. Total verzerrte Bilder über Personen, die herumkursieren.
Die Einarbeitung ist ein Witz.
Zum Teil hat man keinerlei Infos wo der/die Vorgesetzte ist auch wenn man wichtige Themen zu behandeln hat.
Die Stimmung ist gereizt da sich nichts ändert
Vorgesetzte haben zum Teil keinerlei Führungsqualitäten. So etwas wie hier hab ich noch nicht erlebt
In meinem Team ist ein sehr guter Zusammenhalt
Image
Mehr Weiterbildungen bereitstellen
Ich habe lange Nachgedacht und leider nichts gefunden was sich ehrlich und ohne Einschränkung als Gut bezeichnen könnte. Selbst die guten Sachen konnten nur durch sehr viel Druck erreicht werden.
"Abteilungsleiter sind bessere Sachbearbeiter"
Arrogantes Auftreten der Vorstände
Schwacher Betriebsrat, mehr Erfüllungsgehilfe vom Vorstand als Interessenvertreter und Rechtsschützer der Belegschaft
Einführung einer modernen Personalkultur (Home-Office ist kein Bonbon)
Konsequente Digitalisierung
Basis ernst nehmen
Aufgrund mehrerer Probleme in den verbundenen Bereichen, ist die Atmosphäre in den Bereichen mit Kundenkontakt sehr angespannt.
Es ächzt gewaltig im Gebälk der EWR und das schon seit Jahren. Vorstand und Betriebsrat wissen das auch oder wurden darüber informiert, haben sich jedoch dazu entschieden wegzusehen oder die Probleme klein zu reden.
Viele Kollegen sind seit Jahren enormer Belastung ausgesetzt und werden ständig vertröstet.
"Temporäre Streichung von Home Office bis September"...
Die EWR ist sehr auf Mitarbeiter angewiesen, welche über die vertraglichen 38h hinaus, auf "ehrenamtlicher Basis"(Zitat ein solcher Kollege), arbeiten. Es existiert eine Stundenkappung zum Quartalsende.
Bei manchen Führungskräften fragt man sich, wie diese in Ihre Position gekommen sind. Aufstiegschancen gibt es nur wenige und diese werden nach Gusto der FKs vergeben.
Gehalt ist schwierig. Generell ist die Bezahlung durchschnittlich, jedoch muss sehr dafür gekämpft werden. Allerdings ist die Eingruppierung von Stellen nicht wirklich konsistent. Stellen mit Leitungsfunktion werden teilweise schlechter vergütet als Referenten von Teilbereichen.
Benefits sind an sich in Ordnung und Standard in der Branche (also kein Merkmal zur besonderen Werbung)
Hier wird jedenfalls viel für gemacht und es gibt sogar eine eigene Abteilung dafür. Als Stadtwerk ist man auch sehr in der eigenen Region engagiert.
Innerhalb der Abteilungen generell ja. Abteilungsübergreifend treten Schwierigkeiten auf
Ältere Personen werden eingestellt und entsprechend Ihrer Kenntnisse eingesetzt. "Betriebs"-alte Personen gehören zum Inventar.
Hier gibt es auch wieder solche und solche. Die Ziele können nach den modernen Kriterien vereinbart werden, scheitern jedoch krachend an der Realität.
Entscheidungen die "nicht wichtig" sind werden sehr transparent getroffen und besprochen.
Wichtige Entscheidungen erfolgen im 4-Augen Gespräch
Es gibt feste Büroplätze und die Standard Büro Hardware Ausstattung. Verstellbare Schreibtische nur nach Attest vom Arzt und auch nur mit Nachdruck.
Der Standort Alzey könnte eine Sanierung vertragen.
Die Kommunikation ist abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Mal wird viel und mal wird weniger diskutiert. Generell ist jedoch der Kollege "Flurfunk" bestens über (nicht-öffentliche) Sachen informiert.
Wiedereinsteiger werden "bevorzugt" da erst nach deren Weggang auffällt, warum Sie nicht hätten gehen dürfen.
Besondere Aufgaben oder Aufgaben "zum glänzen" werden eher an die persönlichen Lieblinge gegeben, anstelle an die Leute mit der entsprechenden Ausbildung oder Vorkenntnisse.
Allerdings gelten Projekte immer "neben" dem Tagesgeschäft, was natürlich auch zu 100% gemanaged werden soll
Dass sich EWR aktiv um die Zukunft kümmert und intensiv neue Geschäftsmodelle auf die Beine stellt
Prozesse müssen digitalisiert und automatisiert werden. Leider im Moment wie bei vielen Energieunternehmen negative Auswirkungen beim Image, insbesondere in Abrechnungsthemen
Noch mehr die Mitarbeiter mitnehmen, was Veränderungen und Neues betrifft. Auch wenn dies nicht immer einfach ist.
Neueinstellungen bei Kollegen und Führungskräften sorgen gerade für frischen Wind im Unternehmen
Das war tatsächlich schon einmal besser. Wichtig ist, dass man die Prozesse in den Griff bekommt und automatisiert.
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten etc. sind gegeben
Ich bin mit meinem Gehalt -auch im Vergleich- zufrieden
In diesem Themenbereich gibt EWR für mich glaubwürdig Vollgas. Ob es Nachhaltigkeitsthemen (viele EWR-Tochterunternehmen kümmern sich um dieses Thema) oder Demokratieprojekte; hier macht EWR sehr viel
Beim EWR steht man zusammen - das war schon immer so. Zwischen den Abteilungen könnte die Zusammenarbeit besser sein.
Es gibt natürlich die und die, ich habe immer sehr positive Erfahrungen gemacht
Ausstattung mit allem, was man benötigt
Aus meiner Sicht wird sehr viel über die Kanäle im Unternehmen kommuniziert. Nur der Flurfunk ist manchmal schneller
Im Moment ist das Unternehmen stark im Wandel, interessante Aufgaben, etwas zu bewegen, gibt es zu genüge. Die Arbeitsbelastung ist allerdings nicht zu vernachlässigen
Nichts
Da gibt es so viel .. am schlimmsten ist es, dass Mobbing nicht geahndet wird.
Wo soll man da anfangen? Die Führung gehört ausgetauscht.
Das offizielle Image in den Medien bestätigt sich. Nicht nur mit Kunden kann man nicht richtig umgehen sondern auch mit angestellten.
Work Life Balance kennt man hier nicht. Laut Vertrag hat man Gleitzeit ist trotzdem an feste Zeiten gebunden.
Man versucht etwas dafür zu tun.
Im Intranet wirbt man damit das man es gut findet und fördert. Allerdings ist das bei einer Weiterbildung dann anders. Weder wird es gern gesehen noch bekommt man Sonderurlaub. Man wird genötigt normalen Urlaub zu nehmen.
Dazu kann man nur sagen : Unterirdisch! Keine Ahnung von richtiger Mitarbeiterführung.
Es ist alles da was man braucht.
Für den Job zu wenig.
Zwischen männlich oder weiblich wird kein unterschied gemacht.
Man ist hier nur Brandlöscher und wird verbrannt.
Vertrauen ist nicht da, beliebte Mitarbeiter werden bevorzugt... von Wertschätzung brauchen wir gar nicht anzufangen.
Peinlich wenn man gefragt wird wo man arbeitet und dann direkt die Leute anfangen zu meckern, weil nichts läuft.
Leider kann man keine 0 Sterne vergeben
Meist bekommt man alles als letztes mit...
Das Verhalten vieler Führungskräfte
Mitarbeitergespräche sollten erst gar nicht geführt werden, man wird sowieso nur klein gemacht.
Gehalt kommt immerhin immer pünktlich
Die Einrichtung ist ganz in Ordnung
Alles rund um das Thema Zusammenarbeit und Kommunikation sowie organisatorische Aspekte.
Zukünftig auf die Wünsche Ideen und Anregungen der Mitarbeiter eingehen und zu den eigenen Fehlern stehen
Zahlen Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, ab und zu mal einen Bonus, technische Ausstattung ist ok
Mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter*innen. Kaum Flexibilität . Intern ein absolutes Chaos, welches sich in den letzten Jahren auch stark auf die Kunden ausgewirkt hat. Es wird an den absolut falschen Stellen gespart (dicke Autos für Vorstand/Vorgesetzte & übermodern renovierte Niederlassungen, aber kein Geld da, um dringend benötigtes Personal aufzustocken).
Hört auf eure Mitarbeiter*innen und bezieht sie in eure Prozesse und Umstrukturierungen mit ein. Entscheidet nicht über ihre Köpfe hinweg, denn sie sitzen direkt an der Quelle und können am besten sagen, was notwendig wäre oder wie die Kunden ticken.
Der Druck ist sehr hoch, da hier in den letzten 10 Jahren so viel per Umstrukturierungen und Fusion verschlimmbessert wurde. Man hat den Eindruck, dass die Vorgesetzten und Vorstände zwar wissen, wo sie hin wollen, dabei aber völlig außer Acht lassen, wie dies Kunden- und Mitarbeiterfreundlich umzusetzen geht. Kritik und Anregungen für Verbesserungen werden grundsätzlich nicht geachtet. Zudem wird auf die psychische Belastung der Mitarbeiterinnen gar nicht geachtet
Wurde in den letzten 10-20 Jahren immer schlechter. Als Mitarbeiter möchte man auch gar nicht mehr nach außen tragen, dass man dort arbeitet. U. a. auch deshalb, weil man dann mindestens einen unzufriedenen Kunden erwischt - der schlechte Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht hat oder seit Monaten auf eine Antwort auf seine Mail oder auf eine Korrektur seiner Abrechnung/Zählerstände/Abbuchungen wartet.
Nach außen hin wird damit geworben! Intern wird es Null gelebt. Homeoffice wurde nach einem Jahr wieder abgeschafft - aufgrund mangelndem Vertrauens. Für den Standard-Mann und -Vater evtl. noch irgendwie handelbar. Für Mütter allerdings völlig unmöglich. Hier geht meine Erfahrung sogar so weit, dass meine Führungskraft gegen den Einsatz von Müttern/Teilzeitkräften war, denn "die sind ja nie da - die kann ich ja nie richtig einsetzen..." oder "wenn ich bei einem unserer online Meetings noch einmal mitbekomme, dass eure Kinder während eurer Arbeitszeit zuhause sind, dann muss ich überlegen, euch die Homeoffice-Möglichkeit komplett zu entziehen!"
Auch in diesem Bereich werden große Unterschiede zwischen den einzelnen Abteilungen gemacht. Entweder man hat Glück und die Führungskraft ist offen für so etwas, oder man muss sich das sehr (!) hart erarbeiten.
pünktliche Auszahlung des Gehalts
Man versucht "grüner" zu werden und mit sozialen Handlungen und Auftritten positiv da zu stehen.
In meiner ehemaligen Abteilung war dies zumindest gegeben. Wir haben uns gegenseitig Halt gegeben und uns geholfen.
Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Führung im Sinne der aktuellen Zeit ist hier nicht gegeben. Lieblingsmitarbeiter werden gefördert, der Rest kann zusehen wo er bleibt. Leider wird das auch von ganz "Oben" und von Seiten des Personalmanagement alles nicht gesehen - oder möchte nicht gesehen werden. So wird u. a. beim Mitarbeiterjahresgespräch ein*e Mitarbeiter*in aufgrund von Krankheit schlechter bewertet. Sagt man der Führungskraft bei solch einem Gespräch, dass man auf dem aktuellen Posten nicht glücklich ist und gerne ein anderes Aufgabengebiet möchte, wird dies komplett ignoriert. Es wird sogar der Versuch, sich intern auf eine andere Stelle zu bewerben von der Führungskraft sabotiert.
Je nach Standort moderne Räumlichkeiten/Arbeitsplatz.
Zu oft zu viel und auch ziemlich durcheinander. Es gibt sowohl unter den Abteilungen, als auch bei der Kommunikation von Kunde zu EWR zu viele Kanäle, die leider sehr unstrukturiert sind.
Als weibliche Mitarbeiterin wirst du hier nur gesehen und geschätzt, wenn kein Kinderwunsch besteht
Keine gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung. Keine Möglichkeit, selbst Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes zu nehmen. In bestimmten Abteilungen besteht nicht mal die Möglichkeit einer Weiterbildung. Von Aufstiegschancen kann ich leider erst gar nicht sprechen, da nicht gegeben.
So verdient kununu Geld.