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Es ist ein angenehmes und respektvolles Verhältnis unter den Kolleginnen und Kollegen – unabhängig vom Alter, was das Arbeitsumfeld sehr positiv macht.
Manchmal entsteht der Eindruck, dass es an Vertrauen für Homeoffice oder flexibles Arbeiten fehlt, was sehr schade ist. Eine solche Möglichkeit würde nicht nur das Arbeitsklima verbessern, sondern auch das Vertrauen in die Mitarbeitenden stärken.
Ich schätze die Arbeit in unserem Unternehmen sehr und erkenne den Einsatz an, der in unsere Abläufe und Strukturen fließt. Dennoch möchte ich anmerken, dass die Möglichkeit von Homeoffice oder flexiblen Arbeitszeiten meiner Meinung nach durchaus umsetzbar wäre. Solche Maßnahmen könnten nicht nur die Work-Life-Balance verbessern, sondern auch die Motivation und Produktivität langfristig steigern.
Ich hoffe, dass diese Anregung als konstruktives Feedback aufgenommen wird und freue mich darauf, unsere Zusammenarbeit weiterhin positiv zu gestalten.”
Zusätzlich denke ich, dass die Option eines Sabbaticals von 6–12 Monaten für viele Mitarbeitende eine wertvolle Möglichkeit wäre, sich persönlich weiterzuentwickeln oder neue Perspektiven zu gewinnen. Dies könnte langfristig ebenfalls einen positiven Einfluss auf Engagement und Zufriedenheit im Unternehmen haben.
Es gibt eine Gleitzeitregelung und die Möglichkeit für ein Sabbatical, welches aber leider nur für Kollegen ist mit mehrjähriger Betriebszugehörigkeit und leider auch nicht so lange wie in anderen Firmen. Trotzdem super dass die Möglichkeit für ein Sabbatical besteht
Freundlicher und respektvoller Umgang soweit ich das beurteilen kann
Gutes Verhältnis mit regelmäßigen Abstimmungstermine.
Die Vorgesetzten bemühen sich, bestmöglich auf die Wünsche der Mitarbeitenden einzugehen.
Das zur Verfügung gestellte Arbeitsequipment, einschließlich höhenverstellbarer Schreibtische, ist sehr gut.
Allerdings ist der Lärmpegel in manchen Büros recht hoch, was die Konzentration erschwert.
Zudem kommt es gelegentlich zu geforderten Überstunden, und für viele ist eine Arbeitswoche von über 40 Stunden die Regel.
Es gibt immer spannende Projekte und Herausforderungen.
Offene Kommunikation: Statt Kündigungen aufgrund kleiner Fehler wäre ehrliches Feedback wichtig, um Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Vertrauen aufzubauen.
Arbeitszeit war von 08:00-17:00 Uhr
Kann nichts dazu sagen.
Einige Kollegen neigen dazu, über andere zu lästern. Es scheint, als würde man nur akzeptiert werden, wenn man deren Meinung teilt oder ihnen folgt.
Man hat seinen eigenen Laptop bekommen
Gehalt war gut.
Bei AP&S schätze ich besonders das engagierte und unterstützende Kollegenumfeld. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist durchweg positiv und fördert eine teamorientierte Atmosphäre, die das tägliche Arbeiten sehr angenehm macht. Die Bereitstellung von kostenlosen Getränken wie Wasser und Kaffee ist eine geschätzte Geste, die den Komfort am Arbeitsplatz erhöht.
Des Weiteren bietet AP&S interessante und herausfordernde Aufgaben, die es mir ermöglichen, meine technischen Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern und an spannenden Projekten zu arbeiten. Dies trägt wesentlich zu meiner beruflichen Zufriedenheit bei und motiviert mich, mich täglich neuen Herausforderungen zu stellen.
Die fachliche Kompetenz der Führungskräfte ist ebenfalls hervorzuheben. Ihre umfassenden Kenntnisse und die Bereitschaft, Fragen detailliert zu beantworten, sind äußerst wertvoll für die Entwicklung aller Mitarbeiter und tragen dazu bei, das Unternehmen technologisch voranzubringen.
Mein Hauptkritikpunkt bei AP&S ist der unzureichende Einsatz für Mitarbeiterentwicklung. Zugesagte Weiterbildungsmaßnahmen wurden nicht umgesetzt, was meine beruflichen Fortschritte behinderte. Zudem wird die Mitarbeiterbehandlung inkonsistent gehandhabt; bestimmte Aktionen führen je nach Person zu unterschiedlichen Konsequenzen, was Ungerechtigkeit fördert.
Die Kommunikation durch das Management ist oft mangelhaft, wichtige Informationen kommen verzögert oder gar nicht an. Probleme werden ignoriert, bis sie zu Abmahnungen führen, was die Arbeitsatmosphäre belastet.
Die fehlende Anerkennung von Überstunden und Einsatz verstärkt das Gefühl der Unterbewertung, was demotivierend wirkt. Eine Verbesserung dieser Aspekte könnte das Arbeitsklima erheblich verbessern.
1. Kommunikation und Transparenz verbessern: AP&S sollte eine offene und transparente Kommunikationspolitik einführen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter zeitnah und vollständig über wichtige Unternehmensentscheidungen, Veränderungen und Möglichkeiten informiert sind. Dies würde auch eine proaktive Kommunikation von Problemen beinhalten, bevor sie zu Abmahnungen führen.
2. Konsequente Weiterbildung und Karriereplanung: Das Unternehmen sollte sicherstellen, dass alle zugesagten Weiterbildungsmaßnahmen konsequent durchgeführt werden. Die Verantwortlichen sollten regelmäßig daran erinnert und zur Rechenschaft gezogen werden, dass die Anmeldung und Durchführung von Kursen und Trainings nicht "vergessen" wird. Eine klare und strukturierte Karriereentwicklung sollte für jeden Mitarbeiter zugänglich sein.
3. Gerechte und einheitliche Behandlung aller Mitarbeiter: AP&S muss eine konsistente und faire Behandlungsweise aller Mitarbeiter unabhängig von deren Position oder Status im Unternehmen gewährleisten. Dies beinhaltet ein einheitliches Vorgehen bei Verstößen und die gleiche Anerkennung von Leistungen.
4. Führungsstile verbessern: Eine Schulung der Führungskräfte im Bereich Mitarbeiterführung könnte dazu beitragen, deren Kompetenzen im Umgang mit Teams und in der Konfliktlösung zu verbessern. Ein effektiver Führungsstil, der Motivation und Unterstützung fördert, würde die allgemeine Arbeitsmoral und Mitarbeiterzufriedenheit erheblich verbessern.
5. Anerkennung und Wertschätzung von Mitarbeitereinsatz: Es sollte ein System eingeführt werden, das den Einsatz und die Überstunden der Mitarbeiter anerkennt und entsprechend vergütet. Dies könnte durch Bonuszahlungen, zusätzliche Freizeitregelungen oder andere Anreize geschehen.
Die Arbeitsatmosphäre bei AP&S bietet sowohl Licht- als auch Schattenseiten. Positiv hervorzuheben ist die kostenlose Bereitstellung von Wasser und Kaffee, was die tägliche Arbeit angenehmer gestaltet. Die Kollegialität unter den Mitarbeitern trägt ebenfalls zu einem insgesamt freundlichen Umfeld bei. Jedoch wird dieses positive Bild durch eine inkonsistente Handhabung interner Richtlinien und eine Kultur der Ungleichheit getrübt. Während informelle Aktivitäten wie das Trinken (Alk.) am Arbeitsplatz toleriert werden, führen kleinere Vergehen anderer zu unverhältnismäßig harten Disziplinarmaßnahmen (Abmahnungen). Diese Ungerechtigkeit und die mangelnde Transparenz in der Mitarbeiterführung beeinträchtigen die allgemeine Arbeitsatmosphäre erheblich.
Die Work-Life-Balance bei AP&S lässt zu wünschen übrig. Während arbeitsintensive Perioden mit der Erwartung von Überstunden verbunden sind, was in der Branche nicht ungewöhnlich ist, mangelt es an Anerkennung und Wertschätzung für die geleistete Mehrarbeit. Trotz meines persönlichen Einsatzes, oft über die regulären Arbeitszeiten hinaus, wurde dieser nicht angemessen gewürdigt. Zusätzlich erschweren die unzureichenden Weiterbildungsmöglichkeiten und die verzögerten Karriereentwicklungen eine ausgewogene Work-Life-Balance. Diese Situation führt dazu, dass Mitarbeiter sich oft überarbeitet und unterbewertet fühlen, was langfristig sowohl die berufliche als auch die private Lebensqualität beeinträchtigen kann.
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung bei AP&S sind deutlich verbesserungswürdig. Obwohl mir bei der Einstellung klare Zusagen bezüglich spezifischer Weiterbildungsmaßnahmen, wie einem Elektrokurs, gemacht wurden, wurden diese Versprechen nicht eingehalten. Besonders enttäuschend war, dass das Anmelden zu diesem Kurs durch den Meister "vergessen" wurde, trotz meiner wiederholten Nachfragen und ausdrücklichem Interesse. Dieses Versäumnis hat meine berufliche Entwicklung direkt behindert, da ich nicht die Qualifikationen erlangen konnte, die für die Ausführung bestimmter, mir zugewiesener Aufgaben erforderlich waren.
Diese Vernachlässigung in der Weiterbildung spiegelt eine größere Problematik innerhalb des Unternehmens wider. Effektive Karriereförderung sollte durch proaktive Unterstützung, rechtzeitige Schulungsangebote und eine klare Karriereplanung gekennzeichnet sein, die Mitarbeitern hilft, ihr volles Potenzial zu erreichen. Der Mangel an solchen Möglichkeiten kann langfristig demotivierend wirken und führt dazu, dass qualifizierte und ambitionierte Mitarbeiter sich nach anderen Möglichkeiten umsehen, wo ihre Fähigkeiten und ihr Engagement besser geschätz
Das Gehaltsniveau und die Sozialleistungen bei AP&S sind Bereiche, die einer kritischen Betrachtung bedürfen. Das Anfangsgehalt wird oft als niedrig empfunden, besonders in Anbetracht der geforderten Arbeitsmengen und der Verantwortlichkeiten. Zudem wurde mir versprochen, dass mit fortschreitender Weiterbildung und zunehmenden Lernfortschritten eine Gehaltserhöhung erfolgen würde. Leider hat sich diese Zusage aufgrund der verzögerten Einarbeitungs- und Weiterbildungsphasen, die von der Unternehmensführung künstlich in die Länge gezogen wurden, nicht materialisiert.
Diese Praxis der Verzögerung trägt zu einem Gefühl der Enttäuschung und Demotivation bei den Mitarbeitern bei, da sie das Gefühl haben, dass ihre Bemühungen und ihr Engagement nicht angemessen anerkannt oder belohnt werden. Dies untergräbt nicht nur das Vertrauen in die Führungskräfte, sondern beeinträchtigt auch die allgemeine Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung. Um die Arbeitsmoral und die Loyalität der Mitarbeiter zu stärken, wäre es ratsam, transparente und gerechte Gehaltsstrukturen sowie attraktive Sozialleistungen zu implementieren, die die harte Arbeit und das Engagement der Mitarbeiter angemessen honori
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei AP&S könnte deutlich verbessert werden. Es gibt vereinzelte Bemühungen, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu minimieren, jedoch fehlt eine umfassende und kohärente Strategie in diesem Bereich. Ein spezielles Beispiel für inkonsistente Praktiken ist die Anweisung an Mitarbeiter, während Dienstfahrten von der Autobahn abzufahren, um an günstigeren Tankstellen zu tanken. Diese Praxis wird bei den meisten Mitarbeitern angewendet, während es anderen gestattet wird, aus Bequemlichkeit oder Zeitgründen an teureren Tankstellen direkt an der Autobahn zu tanken.
Solche inkonsistenten Richtlinien widersprechen nicht nur einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, sondern spiegeln auch ein mangelndes Engagement für echte Umwelt- und Sozialverantwortung wider.
Trotz der Herausforderungen im Management und in der Unternehmenskultur zeichnet sich AP&S durch einen bemerkenswerten Zusammenhalt unter den Kollegen aus. Dieser Zusammenhalt trägt wesentlich dazu bei, dass das tägliche Arbeitsumfeld trotz mancher Schwierigkeiten als positiv empfunden wird. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig sowohl in beruflichen als auch in persönlichen Angelegenheiten, was eine wertvolle Ressource in der oft herausfordernden Arbeitsatmosphäre darstellt. Diese kollegiale Verbundenheit hilft vielen, die Motivation aufrechtzuerhalten und gemeinsam Lösungen für anstehende Aufgaben zu finden. Es ist dieser Zusammenhalt, der oft als einer der stärksten Pluspunkte des Unternehmens gesehen wird.
Ältere Mitarbeiter werden oft wegen ihrer Erfahrung und ihres Wissens geschätzt, was ihnen eine respektierte Position im Team einräumt. Diese Anerkennung trägt positiv zur Arbeitsatmosphäre bei und ermöglicht einen wertvollen Wissenstransfer zwischen den Generationen.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei AP&S ist eine der größten Herausforderungen innerhalb des Unternehmens. Obwohl das Fachwissen und die Fähigkeit, technische Fragen zu klären, beeindruckend sind, mangelt es an einem kohärenten und effektiven Führungsstil. Kritische Themen und Probleme werden selten proaktiv angesprochen und oft nur im Kontext von Abmahnungen thematisiert, was zu einer Atmosphäre der Unsicherheit und des Misstrauens beiträgt. Zudem scheint die Behandlung der Mitarbeiter stark von der jeweiligen Person abzuhängen, was zu Inkonsistenzen und wahrgenommenen Ungerechtigkeiten führt. Mitarbeiter werden zuweilen für Fehler hart bestraft, die unter anderen Umständen ignoriert oder anders gehandhabt werden, was das Vertrauen in die Führungsebene untergräbt. Dieses Verhalten fördert keine positive oder unterstützende Arbeitskultur und wirkt sich demotivierend auf die Belegschaft aus.
Die Arbeitsbedingungen bei AP&S sind in einigen Bereichen durchaus zufriedenstellend, insbesondere hinsichtlich der materiellen Ausstattung und der zur Verfügung stehenden Ressourcen. Die Bereitstellung von kostenlosem Wasser und Kaffee sowie die gut ausgestatteten Arbeitsplätze sind positive Aspekte, die von den Mitarbeitern geschätzt werden.
Jedoch gibt es auch deutliche Schwächen, die das Arbeitsumfeld belasten. Insbesondere die mangelnde Unterstützung bei der fachlichen Weiterbildung und die verzögerten Karriereentwicklungen tragen zu einer Atmosphäre der Frustration bei. Hinzu kommt eine manchmal als unfair empfundene Behandlung durch das Management, die die Arbeitszufriedenheit negativ beeinflusst.
Die Kommunikation innerhalb von AP&S gestaltet sich als zweischneidiges Schwert. Einerseits sind die fachlichen Auskünfte von Führungskräften oft umfassend und kompetent, was zu einer effektiven Problemlösung bei technischen Fragen beiträgt. Andererseits gibt es deutliche Defizite in der offenen und ehrlichen Kommunikation über Unternehmensentscheidungen und Mitarbeiterführung. Wichtige Informationen, besonders bezüglich der Mitarbeiterentwicklung und -förderung, werden oft nicht rechtzeitig oder unzureichend kommuniziert. Dies führt zu Missverständnissen und Frustration unter den Angestellten. Probleme und Kritikpunkte werden häufig nicht direkt angesprochen, sondern erst im Rahmen von Abmahnungen thematisiert, was eine Atmosphäre des Misstrauens schafft und die Motivation negativ beeinflusst. Abmahnungen werden genutzt um Mitarbeiter zu "Motivieren".
Bei AP&S gibt es erhebliche Mängel in Bezug auf Gleichberechtigung und Gerechtigkeit unter den Mitarbeitern. Es scheint eine ungleiche Behandlung basierend auf der Person zu geben, was sich in der Inkonsistenz der Reaktionen auf ähnliche Handlungen verschiedener Mitarbeiter zeigt. Was bei einer Person als geringfügiges Vergehen angesehen wird, kann bei einer anderen zu einer ernsthaften Abmahnung führen. Dieses Verhalten fördert eine Kultur der Unsicherheit und des Misstrauens unter den Mitarbeitern.
Zudem gibt es Berichte über unterschiedliche Maßstäbe bei der Behandlung von älteren und jüngeren Mitarbeitern, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz führt. Die Praxis, einige Mitarbeiter für bestimmte Verhaltensweisen zu maßregeln, während andere für ähnliche oder identische Handlungen unbehelligt bleiben, untergräbt das Prinzip der Gleichbehandlung und Fairness, das in jedem modernen Unternehmen vorherrschen sollte.
Eines der Highlights bei AP&S sind zweifellos die interessanten und herausfordernden Aufgaben, die den Mitarbeitern zugeteilt werden. Die Vielfalt der Projekte und die technische Komplexität der zu lösenden Probleme bieten viele Möglichkeiten für persönliches Wachstum und fachliche Entwicklung. Diese spannenden Aufgaben fördern die Kreativität und das Engagement der Mitarbeiter, indem sie ihnen ermöglichen, ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern und neue Kompetenzen zu erwerben. Jedoch wird das Potenzial dieser interessanten Aufgaben durch die bereits erwähnten Defizite in der Organisation und Führung eingeschränkt.
Gutes Miteinander, gefühlt von ganz "oben" bis "unten"
Du Kultur, Baut viele Barrieren ab
Fällt mir wenig ein
Führungskräften fehlt teilweise die Erfahrung
Mehr Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter mit Erfahrung bzw. Ältere einstellen
Modernes, internationales Unternehmen, aber dennoch regional verwurzelt.
Gerne auch mal mehr dem "kleinen" Produktionsmitarbeiter Anerkennung zollen und nicht nur den Vertrieb in wolkige Höhen loben.
Vorgesetzte sowie Mitarbeiter waren verständnisvoll, hilfsbereit und sehr umgänglich.
Urlaub und Gleitzeittage mussten verständlicherweise zu Jahresbeginn grob abgestimmt werden, einzelne Tage bekam man aber oft auch kurzfristig genehmigt.
Großzügige Regelarbeitszeiten.
In den kaufmännischen Berufen gibt es gefühlt mehr Aufstiegschancen als in den technischen.
Allgemein angemessenes Gehalt, wenn man die Benefits mit einbezieht.
Umweltzertifizierungen wurden durchgeführt, PV-Anlage und E-Ladesäulen installiert.
AP&S engagiert sich in der regionalen Vereinslandschaft durch Sponsoring und unterstützt ein Kinderhilfsprojekt.
Jeder ist anders, aber mit wenig Fingerspitzengefühl kam man mit den allermeisten Kollegen sehr gut klar. Alle sind hilfsbereit.
Super Vorgesetzter, der es verstand, die Waage zwischen Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung sowie auch zwischen Führungs- und Produktionsebene zu halten.
Leider bekommt nicht jeder Produktionsmitarbeiter ein eigenes Notebook um Pläne anzuschauen. Dadurch entstand oftmals chaotisches Zusammensuchen, bis die eigentliche Arbeit beginnen konnte.
Werkzeuge und sonstige Arbeitsmittel sind auf Höhe der Zeit.
Quartalsweise Betriebsversammlungen informieren über Betriebsergebnisse, neue Mitarbeiter und alle sonstigen relevanten Neuerungen.
Teilweise lange Kommunikationswege und gefühltes "Aneinander-vorbei-reden" zwischen Produktion und Konstruktion.
Langjährige Mitarbeiter haben grundsätzlich ein höheres Ansehen bei der Geschäftsführung.
Branche und Tätigkeitsfeld ist allgemein sehr interessant und abwechslungsreich.
Bei bauartbedingten Herausforderungen konnte man in Abstimmung selbst Lösungen erarbeiten und umsetzen.
Flache Hierarchie, jeder wird ernst genommen.
Sehr gute Chancen
Arbeiten auf Augenhöhe
Höhenverstellbare Tische, Bequeme Stühle, sauber
Kann ich nichts negatives sagen
Abwechslungsreich
Gehalt und Benefits. Und bestimmte Ex Kollegen.
Vor allem andere Ex Kolleginnen.
Interessiert mich nicht mehr, ist mir gleichgültig.
Wenn man Systemling ist und zu allem ja und Amen sagt, dann ist man dort gut aufgehoben. Eigene Meinungen werden nicht wirklich akzeptiert bzw. gekonnt ignoriert.
Eher Mittelmaß. Die einen schwärmen von der Firma, die anderen nicht. Deswegen die Mitte.
Arbeitszeiten sind bedingt optimal, kommt aber auch darauf an, in welcher Abteilung man ist. In der MaWi fand ich es für mich persönlich nicht gut.
Ansonsten,wenn man Termine hat, bekam man ohne Probleme frei. Urlaub muss man abstimmen, aber war recht einfach ohne großes Gerede möglich.
Kann dazu nichts sagen, ich denke aber es wird gefördert.
Ich war zufrieden. Es gibt auch Edenred Karte, diverse Benefits, die man in Anspruch nehmen kann.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass der Müll getrennt wird, alles relativ sauber ist und die Firma bei den Umbauten auch in nachhaltige Projekte investiert. Alles gut.
Je nachdem, ob man das Spiel mitspielt oder ob man die Würde hat, was zu sagen. Hinterrücks wird vieles getuschelt, weil man nicht den Mut hat, sich dagegen zu stellen oder einem direkt ins Gesicht die Meinung zu sagen.
Sind natürlch nicht alle so, aber die meisten haben keine eigene Meinung und laufen nur der Vorgesetzten hinterher. Hihi haha an der Tagesordnung, obwohl man im Nachhinein wahrscheinlich einer anderen Meinung ist. Aber man hat ja Angst, den "besten Job der Welt" zu verlieren.
Ich gebe 5 Sterne, weil ich dazu nichts sagen kann.
Da schweige ich lieber, sonst wird der Kommentar gesperrt.
Was Digitalisierung angeht, sehr weit fortgeschritten. Elektrisch höhenverstellbare Tische und Stühle, regelmäßig neue Laptops mit aktueller Software usw.
Was die direkte Arbeit in der Logistik betrifft, eher Mittelmaß. Stapler ohne Kabine im Winter oder bei Regen ist der Horror und ein NoGo. Kommission mit Zettel ist eigentlich auch schon nicht mehr zeitgemäß. Viele Sachen sind auch ziemlich lang oder sperrig, und man muss mit Händen heben und tragen, was nicht gesundheitsfördernd ist.
Im großen und ganzen relativ viele Informationen bekommen, auch in regelmäßigen Abständen. Seien es allgemeine Veränderungen im Ablauf, aber auch vierteljährliche Betriebsversammlungen über MS Teams, um die Zahlen und Ergebnisse zu präsentieren. Kann man nicht meckern.
Überschuss an weiblichen Mitarbeiterinnen in dieser Abteilung, führt auch zu Spannungen, weil sie sich mMn als was besseres fühlen und die Männer nur Handlanger sind.
Interessant ist es sicher nicht, auch nicht unbedingt abwechslungsreich. Man macht einfach.
Schöne helle und klimatisierte Büros.
Offen kommunizieren und gleiches Recht für alle.
Unter Kollegen eigentlich ganz gut. Man hält zusammen
Schwierig Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Manche bekommen ohne weiteres die Möglichkeit zum Homeoffice, manche leider nicht. Auch bei kranken Kindern eher schwierig zu managen. Misstrauen überwiegt wohl.
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet
Definitiv vorhanden!
Tolle Büros
Intransparente Kommunikation, an jeden Gerücht steckt ein bisschen Wahrheit und die kommt sowieso raus. Lieber gleich offen sprechen.
Hier gibt's definitiv Luft nach oben
Vielfältige Aufgaben
Die vielfältigen, spannenden Aufgaben und Projekte, der tolle Umgang miteinander - man kommt gerne zur Arbeit
Gutes Betriebsklima
Auf private Belange und Wünsche wird immer Rücksicht genommen und man findet gemeinsam Kompromisse
Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert
Sehr gut. Hilfsbereitschaft, Teamgeist und Kollegialität werden gefordert und gefördert
Arbeiten auf Augenhöhe
Die Bedingungen sind super. Gute IT-Ausstattung
Man wird über Neuigkeiten gut informiert
Weihnachtsgeld, Sonderprämien etc...
Man kann jederzeit eigene Ideen und Vorschläge einbringen und auch umsetzen. Sehr selbständiges und freies Arbeiten
Wir freuen uns sehr über diese positive Bewertung und nehmen sie gerne zum Anlass uns weiter zu entwickeln.
Das man Bei Fehlern nicht bloß gestellt wird.
Eigentlich nichts Gravierendes.
Das wissen der Produktiv arbeitenden Kollegen sollte effektiver abgegriffen und gesammelt werden.
Vorgesetzte und Angestellte begegnen sich meiner Meinung nach mit Respekt und auf Augenhöhe. Natürlich gibt es immer auch untereinander Reibereien es wird jedoch immer versucht in einem konstruktiven Gespräch die Differenzen aus der Welt zu schaffen.
Leider schlechter als es in der Realität wirklich ist. Es wird von einigen wenigen Mitarbeitern auf hohem Niveau geschimpft die Kunst ist sich ein eigenes Bild zu machen. Und wie man oben sieht tut die Firma sehr viel für die Angestellten.
Ich habe noch nie in meinem Berufsleben erlebt das eine Firma soviel Respekt vor dem Privatleben hat. Wenn man zwischendurch etwas erledigen muss oder spontan frei braucht ist das überhaupt kein Problem. Und wenn man Urlaub hat hat man wirklich Urlaub.
Kollegen werden regelmäßig weitergebildet, es werden Personalentwicklungspläne ausgearbeitet und man hat wirklich die Chance im Unternehmen voranzukommen.
Gewinnbeteiligung, Jobrad, Hansefit, Betriebsrente, Kindergartenzuschlag, Inflationsprämie, Edenred-Karte, regelmäßige Lohnanpassung.
Es gibt so gut wie nichts worüber man bei der entsprechenden Arbeitsleistung nicht reden kann.
Das Thema wird mit großen Schritten angegangen.(Solaranlage erst kürzlich ans Netz gegangen)
Jede Abteilung/jedes Werk unter sich hat eine eigene Dynamik, deswegen ist da eine pauschale Aussage schwierig. Es gibt durchaus eingeschworene Teams zwischen die kein Blatt passt und dann gibt es Kollegen die nichts miteinander anzufangen wissen.
Es werden momentan durchaus ältere Kollegen eingestellt. Die älteren Kollegen sind aufgrund ihres unheimlich großen Knowhow unabdingbar.
Die Vorgesetzten legen sehr viel Wert auf die Meinung der Angestellten und suchen häufig auch den Rat und entscheiden nicht von oben herab.
Wenn man offen seine Bedenken oder Probleme kommuniziert bekommt man auch immer eine zufriedenstellende Antwort. Frei nach dem Motto "Es kann nur dem geholfen werden der den Mund aufmacht".
Frauen haben definitiv die gleichen Chancen wie Männer.
Man kann sich in dem Unternehmen in so vielen Gebieten Spezialisieren das man für jede Fähigkeit eine passende Aufgabe findet.
Vielen Dank für diese positive Bewertung!
So verdient kununu Geld.