16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist transparent und effektiv, was den Informationsfluss und die Zusammenarbeit erleichtert. Regelmäßige Meetings und offene Türen sorgen dafür, dass sich jeder gut informiert und eingebunden fühlt.
Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft des Magistrats Bremerhaven.
Die Work-Life-Balance wird sehr ernst genommen, flexible Arbeitszeiten und Mobiles Arbeiten-Möglichkeiten bieten viel Freiheit.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und das Unternehmen unterstützt aktiv die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter.
Das Unternehmen bietet ein attraktives Gehaltspaket und zusätzliche Benefits.
Die Vorgesetzten sind stets ansprechbar, fair und unterstützen die berufliche sowie persönliche Entwicklung der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend, mit modernen Büros und hochwertiger Ausstattung.
Das Unternehmen setzt sich aktiv für Diversität und Chancengleichheit ein.
Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll, was den Arbeitsalltag spannend und herausfordernd macht.
100 % Tochter vom Magistrat, Familienfreundlich
Qualitrain wird angeboten, 3 Minuten Fit am Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten
Weiterentwicklung möglich
guten Haustarif neu abgeschlossen
Arbeitsabläufe werden schrittweise digitalisiert. Elektronische Lastenfahrräder und E-Bikes stehen an einigen Standorten zum Einsatz bereit.
umfangreiches Onboarding-Programm, individuelle Einarbeitung, Einarbeitungspaten/in
Respektvoller Umgang Miteinander auf allen Ebenen. Altersteilzeit möglich. Auch wird den Kolleg:innen bei Erreichen des Rentenalters auf Wunsch eine Weiterbeschäftigung eingeräumt.
Respektvolles Miteinander. Hat immer ein offenes Ohr. Kurze Wege.
Arbeitsplätze sind technisch gut ausgestattet. Bei Bedarf werden höhenverstellbare Arbeitstische oder spezielle Arbeitsbildschirme bereitgestellt.
Regelmäßige Austausche in den Teams ermöglichen eine gute Basis.
Hoher Frauenanteil im Unternehmen mit Führungsverantwortung. Arbeiten auf Augenhöhe. Teamgefühl / Wirgefühl besonders wichtig. Gleichberechtigung - auf jeden Fall
Abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Verantwortung.
Die Transparenz durch die GF und das kollegiale Umfeld.
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De Arbeitgeber bietet einem viele Entfaltungsmöglichkeiten. Die Atmosphäre ist sehr kolegial.
Sicherer Arbeitgeber
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten und gesundheitliche Förderungen durch die GF
Viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung jedes Einzelnen, der Interresse zeigt.
Leider an den Haustarif gebunden
Sehr ökologisch ausgerichtet
Das afz ist ein sehr gutes Team. Jeder wird unterstützt
Viele Kolleginnen und Kollegen sind weit über 20 Jahre im Unternehmen und schon längst im Rentenalter, möchten aber gerne weiter arbeiten
Sehr professionell, offen und kommunikativ
Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze
Die Arbeitnehmer erhalten laufend Informationen über Veränderungen oder wichtige Sachverhalte. Das GF Büro ist für jeden immer offen!
ja auf jeden Fall
Sehr vielseitiges Aufgabengebiet.
Das soziale Ziel für Bremerhaven.
Die Willkür der Führung und der häufig im Unternehmen wahrzunehmende Blick auf Bremerhavens Menschen als vorrangig bedürftig ohne Stärken und Ressourcen.
Projektstruktur bei den fördernden Einrichtungen muss dringend überprüft werden.
Einsetzen einer kompetenten Geschäftsführung mit Personalführungskompetenz.
Hochkonkurrenter ‚Projektkanibalismus‘ (das Wort wird im Unternehmen von der Geschäftsführung und vom leitenden Projektmanagement selbst genutzt) verhindert den Aufbau von Vertrauen und nachhaltigen Kooperationen, die zum Nutzen der Kundinnen und Kunden wäre.
Fachkräftemangel ist hier zu großen Teilen selbstgemacht.
Gute Leute sehen schnell zu, weg und weiterzukommen.
Eher nicht, da arbeiten vor Ort zählt und überwiegend Teilzeitstellen dazu zwingen, andere Jobs, auch innerhalb des Unternehmens zu haben, um das notwendige Erwerbseinkommen zu erzielen.
Karriereentwicklung wird eher unterbunden als gefördert, um höherwertige Tätigkeiten nicht zu Höherverhandlungen kommen zu lassen. Eher künstliche Begrenzung in Aufgabengebieten.
Weiterbildungsangebote sind auf Office-Anpassungsqualifizierungen konzentriert.
Aufstiegsoptionen sind nicht wirklich attraktiv.
Haustarif liegt deutlich unter Landes- und Bundestarifen. Entfristungen sind nahezu unwahrscheinlich und werden als Lockmittel und Verhandlungsmasse in Aussicht gestellt.
Wenn es um die Projekte und deren Arbeit für Menschen in Bremerhaven selbst geht, dann wäre hier eine sehr hohe Bewertung mit 5 Sternen möglich.
Nachhaltigkeit, aktiver Klimaschutz, psychische und finanzielle Sicherheit am Arbeitsplatz selbst kann ich aber nur mit einem Stern bewerten.
Nur vorhanden, wenn es um die eigenen Projektzahlen geht. Und auch dann nicht belastbar.
Insgesamt behandelte die Geschäftsführung und das Leitende Projektmanagement Personen mit viel und fundierter Berufserfahrung eher als Absteigerinnen und Absteiger, die dankbar sein dürfen für den Job denn als Gewinn für das Unternehmen.
Die Haltung trägt sich aber durch das gesamte Unternehmen.
Hire-Fire-Politik, häufig unangemessen impulsiv, persönlich verletzend, grenzüberschreitend, despotisch, manipulativ.
Ebene der Geschäftsführung und des leitenden Projektmanagements: Rauer Ton, Anschreien, hinter dem Rücken von Mitarbeitenden über sie mit Dritten negativ reden, schnell wechselnde Meinungen gehörten zur Tagesordnung.
Kollegschaft: sehr ambivalent, teilweise sehr freundlich und unterstützend, aber zu wenige, da alle in ständiger Projektkonkurrenz auf die nahezu identischen Zielgruppen hinarbeiten.
Gleichberechtigt sicher, gleichgestellt nein.
Bremerhaven braucht Projekte, wie die des afz. Nur die Aufgabe als Mission trägt aber nicht in diesem sozialen Desaster.
Zudem greift die Geschäftsführung nicht selten willkürlich in fachliche und personelle Prozesse ein und kontrolliert extrem engmaschig und willkürlich.
Ausgestaltung und Gestaltung des eigenen Arbeitsbereiches.
Gesprächsebene der Chefetage mit den Mitarbeitern ist teilweise sehr verletzend und krankmachend.
Strukturen im Unternehmen schaffen. Qualifiziertes Personal mit entsprechendem Gehalt einstellen. Website verbessern. Angebote um das Personal zu halten.
Sehr rauer Umgangston, autoritär von Seiten der Geschäftsführungsebene
Das Image ist nicht so positiv.
Es gibt einige Angebote.
Weiterbildung wird angeboten, doch kaum Karrieremöglichkeiten.
Es gibt einen Haustarif der 14% unter dem TVÖD liegt.
Umweltverträglichkeit wird kaum beachtet.
Sehr netter Umgang untereinander.
Kollegin wertet ältere Mitarbeiter ab und wartet darauf, dass sie endlich gehen.
Bossing findet statt um Mitarbeitende loszuwerden.
Gute ergonomische Büroausstattung
Ständig chaotisch
Die Sprache ist männlich geprägt und eine Katastrophe.
Eigenständiger Bereich, der inhaltlich gestaltet werden kann.
Die Projekte des AFZs sind sehr sinnvoll und ihre Angebote sind wirklich hilfreich für die Menschen.
Familie und Job kann man hier gut miteinander vereinbaren.
Das Gehalt könnte wirklich besser sein.
Etwas veraltete Strukturen.
Teilweise keine transparente Führungsetage.
Die Kolleg:innen haben viele gute Erfahrungen und Potenziale, die genutzt werden sollten.
Moderne Denkweisen sollten gefördert werden.
…und ein faires Gehalt fördert bestimmt auch die Motivation bei dem ein oder anderen.
Im Team sehr gut, mit Führungsebene nicht immer transparent
Dann Corona gute Möglichkeit zur Home-Office Arbeit
Tolle Kollegen
Nicht immer lösungsorientiert, Stimmung hängt von der Tagesform ab
Im Team sehr gut, mit Führungsebene nicht immer transparent
ein wichtiges Unternehmen im sozialen Bereich, da hier Frauen, Flüchtlinge, Kleinunternehmen, ganze Stadtgebiete usw. gefördert und unterstützt werden! Bremerhaven braucht das afz auf jeden Fall.
Professionalität der Geschäftsführung fehlt!
Die Firma hat leider bei (vielen) Arbeitnehmern einen schlechten Ruf, obwohl das Ziel und der Zweck des Unternehmens wirklich toll sind und für Bremerhaven unheimlich wichtig ist.
Gleitzeit, Einrichtung von Home-Office-Arbeitsplätzen während Corona. Allerdings kann einem AN die Nutzung dieser Tage dann aber
von der Geschäftsführung auch vorgeworfen werden.
Weiterbildungen wurden mit der entsprechenden Begründung genehmigt und bezahlt. Die Mitarbeiter sind unheimlich hoch qualifiziert, es ist aber sehr kompliziert, bis unmöglich, Karriere zu machen.
Viele befristete Arbeitsverhältnisse, was aber auch an der Finanzierung der entsprechenden Projekte liegt. Der Haustarifvertrag ist unter dem TVÖD angesiedelt.
normal
Die Kollegen und Kolleginnen sind wirklich Spitze!
Die Personalführung ist schlecht. Vieles geht nach Nase. Informationen aus Personalgesprächen werden weitergeleitet. Fachwissen und eine eigene Meinung sind nicht förderlich, da das Fachwissen an anderer Stelle gesammelt wird. Ein guter Arbeitnehmer ist man, wenn man sowieso nur "ja und Amen" sagt.
normal, nichts besonderes.
Man sollte immer den Flurfunk Beachtung schenken und sich mit den Kollegen gut verstehen, sonst gehen Infos verloren oder kommen nicht bei einem an. Der Newsletter der Geschäftsführung ist gut.
Eigentlich gibt es viele mögliche Aufgaben, aber wenn dies durch die Geschäftsführung nicht unterstützt wird, hat man keine Chance, diese zu realisieren - außer man ist eventuell ein Mann. .. und dies ist unabhängig vom Thema Gleichberechtigung.
Arbeitszeit kann selbstständig gestaltet werden
Arbeitsplatzausstattung ist gut
Eine unmögliche GF, dadurch hohe Fluktuation. Wer kann, sucht sich schnell eine bessere Stelle. Schade eigentlich!
Eine kompetente und in Mitarbeiterführung erfahrene Leitung einstellen.
Ganz gruselig. Jeder gegen jeden. GF hat einige Lieblinge. Ansonsten verbreitet sie Druck und benimmt sich unmöglich.
Ok
Das passt
Ok
Könnte besser sein. Führung wehrt sich mit Händen und Füßen gegen gegen Angliederung an den TVÖD
Gut
Durch befristete Arbeitsverträge ist der Zusammengalt gering.
Nichts zu kritisieren, aber auch ich nichts hervorzuheben
Keine Kompetenz, dafür frech und unverschämt
Hoher Druck, Fähigkeiten zählen eigentlich nicht
Männer werden zum Teil bevorzugt. Lieblinge sowieso.
Es gibt vielfältige Aufgabengebiete
Zusammenhalt der Mitarbeiter
Die Führung. Der eine kein Rückgrat, die andere kein Konzept aber macht was sie will unabhängig ob Sinn oder Unsinn.
Familiäre Umgang in der Belegschaft.
Die Führung.
Die Geschäftsführung verdient nicht ihre Bezeichnung. Auswechseln.
Innerhalb der Belegschaft sehr familiär.
Weiß ich nichts drüber.
Was sein muss, muss sein. Engagement wird aber klipp und klar ausgebremst.
Lächerlich. Weihnachtsgeld ja, insgesamt bezogen nach Qualifikation ein Witz. Orientierung nach TVöD - nach unten. Ginge anders, weil Monopolstellung.
Altersdurchschnitt ist ziemlich hoch.
Eher gar kein Stern.
Ginge besser. Leider kein Platz.
siehe Arbeitsatmosphäre
Hier ist der Mann in der Minderheit und wird es wohl auch - je nach Aufgabe - sehr schwer haben.
So verdient kununu Geld.