51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-sehr modernes Unternehmen, remote Arbeiten, flexibel sein, es gibt verschiedene Arbeitsmodelle, krank sein ist ok, ist mit dem Familienleben zu vereinbaren
-ich finde, es gibt zu viele meetings, es ist schwer Fokus Zeiten zum Arbeiten finden
-Dinge umzusetzen dauert furchtbar lange, manchmal fehlt der "kurze Dienstweg, um schnell Verbesserung zu schaffen und Lösungen umzusetzen
Manchmal sind sie Wege zu kompliziert und lang
Die Mitarbeiter:innen; das Office, die Produkte und die Brand an sich.
Es gibt sehr tolle Kolleg:innen und es macht Spaß für eine Brand zu arbeiten, die diese wichtigen Werte vertritt und versucht diese populärer zu machen.
Die Aufstiegschancen und Gehaltskommunikation / Entwicklung.
Es sollte wieder mehr Fokus auf die Weiterentwicklung interner Talente gelegt werden.
Das Unternehmen hat bereits sehr kompetente Mitarbeiter:innen, die Expertise und Motivation mitbringen.
Zudem sollte darauf geachtet werden, dass Führungskräfte kein Micro Managing betreiben und eine toxische Atmosphäre erzeugen.
Bei meinem Start vor > 3 Jahren herrschte eine tolle Arbeitsatmosphäre und trotz Corona wurde extrem viel wert auf Teams sowie persönlichen Austausch und Zusammenhalt gelegt.
Leider hat sich das vor ca. Einem Jahr deutlich verändert und bei der Auswahl neuer Führungskräfte liegt der Fokus nicht mehr auf dem Teamfit oder der Persönlichkeit, sondern auf Performance und Durchsetzungsvermögen.
Das hat leider negative Auswirkungen auf die Atmosphäre die seit dem teilweise extrem toxisch geworden ist.
Ich glaube auch das ist sehr abhängig von der Abteilung bzw dem Team.
Seit dem zuvor erwähnten Shift im C-Level wird der Fokus scheinbar auch darauf gelegt, Team zu verkleinern, Ziele und Projekte aber hoch zu skalieren.
Positionen die frei werden, werden gar nicht mehr oder mit Werkstudenten & Praktikanten ersetzt.
Aufgrund der flachen Hierarchie gibt es hier logischerweise nicht allzuviele Möglichkeiten.
Zudem werden externe Bewerber leider häufig bevorzugt, was einen „Aufstieg“ erschwert.
Weiterbildungen werden nicht oder selten unterstützt.
Für Gehaltserhöhungen etc. muss man leider sehr lange kämpfen und diese werden nicht am Workload oder der Verantwortung im Unternehmen gemessen.
Es gibt deutliche Unterschiede zwischen externen Einsteigern und Personen die sich im Unternehmen in höhere Positionen entwickeln.
Das ist leider sehr intransparent und erscheint teilweise unfair.
Alles was das Unternehmen bezüglich der Produktion etc. Kommuniziert stimmt und es wird unter den Mitarbeitern auch größtenteils gelebt. In der Führungsebene werden die Werte des Unternehmens evtl. Nicht 100% so vertreten.
Seit meinem ersten Tag hatte ich ein tolles Team und habe auch alle anderen Mitarbeiter:innen im Unternehmen sehr lieb gewonnen.
Meiner Meinung nach der größte Benefit den das Unternehmen zu bieten hat.
Sehr Abteilungsabhängig.
Es gibt jedoch 2-3 Führungspersonen im Unternehmen, die ihren Job leider verfehlt haben und keine Verantwortung für Personen haben sollten.
Super Ausstattung, tolle Büroräume etc.
Ein paar zusätzliche Meetingräume wären toll, aber alles in allem super.
Innerhalb der Teams und je nach Teamlead funktioniert es super.
Leider ist die Kommunikation von Positionen, Gehältern, Boni oder Benefits sehr intransparent und teilweise nicht ganz ehrlich.
Aufgrund der flachen Hierarchie kann man Glück haben und viele Berührungspunkte mit spannenden Aufgaben und Teams haben.
Es kann jedoch auch dazu führen, dass es wenig Veränderungen im Aufgabenfeld gibt.
Die Idee, unsere Welt ein Stück weit besser zu machen.
Sehr schlechte Kommunikation
Wertschätzung den Angestellten gegenüber.
Sehr ambitionierte und nette Kollegen
S.o.
Interessant ist, dass wann immer eine schlechte Bewertung hier eingeht, eine überaus gute folgt. Dahinter kann nur der Gründer stehen, der das mit seinem Ego natürlich so nicht stehenlassen kann. Außer an den Produkten und den tollen Kollegen ist hier nicht viel Gutes zu vermerken. Der Gründer macht mit seinem fehlenden Vertrauen und dem Mikromanagement wirklich alles kaputt und treibt die Mitarbeiter in den Burnout. Die Fluktuation liegt bei über 30%. Das muss ja Gründe haben, denn an der Sinnhaftigkeit der Tätigkeit liegt es sicher nicht.
Hier wurde über Jahre hinweg eine gute Company mit gutem Kernteam aufgebaut. Das wird jetzt nach und nach kaputtgemacht durch eine seltsame Hussler Mentalität, Ellebogengesellschaft, Micro Managing und den Versuch jeden Cent Gehalt zu sparen und die Leute in Verhandlungsgesprächen zu gaslighten. Schätzt die Leute wert die ihr habt, versucht gute Leute zu halten und zu entwickeln und kommuniziert offen und transparent, sonst wird das immer so weitergehen
Gibt wohl jetzt bereits seit Jahren eine starke Fluktuation in der Company, super viele langjährig beschäftigte Kollegen sind gegangen oder gehen grade und wenn man sich so umhört ist bei fast jeder Person der Wunsch nach Kündigung oder wenigstens Veränderung (Rolle/ Gehalt) groß und dem wird allerdings nicht nachgekommen
Muss man selber schon sehr hart für kämpfen. Von der Führungsebene her wird hier sicher nicht drauf geachtet. Man bekommt sehr oft mit wie aus dem Urlaub heraus, oder trotz schwerer Krankheit gearbeitet wird, und bekommt schon fast ein schlechtes Gewissen vermittelt, wenn man da nicht mitzieht.
Weiterbildungen sind nicht im Budget und es interessiert auch nicht wenn du dich intern gerne weiterentwickeln würdest. Eine neue Rolle wird nur angeboten, wenn du den Wunsch für eine sehr lange Zeit sehr aktiv äußerst und dann aber auch nur das was der Company grade zu gute kommt.
Trauma-Bonding nennt man das wohl
Teilweise schlechte Kommunikation, lange Wartezeit für Antworten wenn es um Entwicklung geht, Missvertrauen, Mikro Managment und einem wird öfter mal die eigene Arbeit erklärt, von Leuten die das noch nie gemacht haben und keine Ahnung davon haben (macht der CEO auch ganz gerne)
Büro in Köln ist schön, auch wenn es viel zu wenig Meetingräume gibt. Ist manchmal etwas schwer sich zu konzentrieren wenn alle am Schreibtisch gleichzeitig in Meetings sind. Die "Remote first" Herangehensweise wurde nach Corona auch wieder komplett zurückgezogen und man will alle Mitarbeitenden mindestens eine bestimmte Zeit in der Woche im Büro sehen. Teilweise verständlich, teilweise kommt da eine sehr alte Arbeitseinstellung und Überwachung zutage.
Interne und Departementübergreifende Kommunikation ist miserabel. Es wird viel darüber geredet, dass das besser werden muss, aber getan wird nichts. Teamintern lässt die Kommunikation der Führungspersonen sehr oft stark zu wünschen übrig. Viel von oben herab, unter Zeitdruck, besserwisserisch und teilweise einfach respektlos.
Ist wirklich nicht gut und man muss um mögliche Gehaltserhöhungen gradezu betteln. Kein Weihnachtsgeld
Gehalt, Vorgesetztenverhalten und die Geschäftsführung die das Unternehmen leitet wie sein Großvater seins von oben herab - nicht mehr zeitgemäß wenn man die 1 Milliarde mal machen will
Leute die mit Herzblut dabei sind fördern und halten und Schnacken sowie Selbstdarsteller rausnehmen
Beim Endverbraucher gut, in der Branche eher Mittelmäßig
sehr sehr bescheiden das Gehalt da People und know how wenig wichtig sind dort sondern eher Erfüllungsgehilfen benötigt werden
Deshalb kommt man in die Firma aber dort hört man dann größtenteils: Umsatz Umsatz Ertrag Ertrag....
gibt keine "älteren" Kollegen da nur junge Leute eingestellt werden die noch nicht große finanzieller Ansprüche haben oder für die "Story" drauf verzichten kurzzeitig, deshalb auch die hohe Fluktuation
Wie flexibel die Arbeitszeiten sind, wie hoch der Kolleg*innenzusammenhalt untereinander ist, wie nett die Vorgesetzten sind und wie hilfsbereit (fast) alle bei Problemen sind
Den Obstkorb als den großen Benefit zu verkaufen
Klarer von HR/der Chefetage kommunizieren was wirklich erreichbar ist, die Strategie im Unternehmen nicht alle 3 Monate zu verändern, sodass Mitarbeiter*innen natürlich nicht alle Ziele erreichen können ohne unglaublich viel zu arbeiten
Meine eigene Erfahrung mit den Vorgesetzten war gut, allerdings habe ich sehr viele Situation erlebt, in denen andere Mitarbeiter*innen alles andere als gut behandelt worden sind
Das meiste stimmt überein, manchmal könnten bestimmte Werte der Firma offener gelebt werden
Man wird aktiv angehalten, in die Pause zu gehen, Urlaub zu nehmen, und auch die Zeit außerhalb der Arbeit zu genießen
Habe mitbekommen, dass Leute gerade am Rand des legalen Bereichs doch nicht verlängert worden sind und versprochene Gehaltserhöhungen doch wieder zurückgezogen wurden. Ehrlichkeit wäre hier besser als leere Versprechen.
700€ für 40h Arbeit? Come on. Die Praktikant*innen sind extrem wichtig, damit hier alles so funktioniert wie es soll. Da wäre etwas mehr schon drin, vor allem, wenn man die Lebenshaltungskosten in Köln beachtet
Das Beste am Unternehmen sind die Kolleg*innen! Wirklich ein Haufen toller Leute,
Gibt es nicht wirklich
Sehr kompetente und nette Vorgesetzte, manchmal hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht, dass mir genau gesagt wird, was von bestimmten Projekten gewollt wird
Manchmal fast etwas zu viele Meetings, die alle zu einem ähnlichen Ergebnis führen
Wenig fachlich neues gelernt, aber dafür viele Aufgaben komplett alleine übertragen bekommen
Flexibilität mit home office, gute Lage, Hunde erlaubt, kostenlose Getränke und Obst
Chef zeigt nur den "höheren" Angestellten Wertschätzung, jedoch nicht den "normalen" Angestellten. Keine Nachhaltigkeit für die Mitarbeiter.
Zu viele weit Entfernt lebende Mitarbeiter, deren Anwesenheit im Büro immer mit hohen Kosten verbunden ist.
Alle Schulungen auf Englisch.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, Zuhören und Workflow reduzieren oder mehr Mitarbeiter einstellen. Gehaltsanpassungen machen anstatt jahrelang gleiches Gehalt , Reisekosten nicht durch im Ausland lebende Mitarbeiter verschwenden.
Viel Stress und Druck
Verschlechtert sich zunehmend
Überstunden müssen gemacht werden, jedoch keine Zeit diese abzubauen
Kaum möglich, da Fläche Hirarchien. Freie Stellen werden überwiegend extern besetzt
Keine Gehaltssteigerungen. Inflationsausgleich wird als Weihnachtsgeld deklariert.
Kleidungsstücke alle nachhaltig, jedoch zu viele Plastikverwendung. Viele Mitarbeiter wohnen weit weg, wodurch Umweltschschädliche und kostenintensive Anreisen nötig sind.
Gut
Scheinbar nicht gewünscht, werden grundlos gekündigt. Das Wissen von älteren Mitarbeitern wird nicht geschätzt.
Teilweise unmögliche Mitarbeiterführung. Sehr diktatorisch
Keine festen Arbeitsplätze, im Winter kalt, im Sommer zu warm, schlechtes Raumklima
Schleppend, wenig klare Vorgaben
Auch Frauen in Führungspositionen
Kleine Aufgabenbereiche
Eine wirkliche soziale und faire Arbeitsweise, statt es nur nach außen vorzutäuschen.
Eine toxische Arbeitsatmosphäre, durch so viel Unzufriedenheit
Die Realität passt auf gar keinen Fall zu dem was das Unternehmen nach Außen vorgibt zu sein
Immer nur das mindeste vom Mindesten, damit sie es sich auf dir Fahne schreiben können
Hier geht's mittlerweile mehr um wirtschaftlichen Wachstum als soziale Werte
Kein Raum und Strukturen um sich entwickeln zu können
Intransparent und nicht ehrlich
Ansonsten war es wirklich ein optimaler Arbeitgeber
Es gab leider nicht so viele Weiterbildungsmögmichkeiten
So verdient kununu Geld.