47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Idee, unsere Welt ein Stück weit besser zu machen.
Sehr schlechte Kommunikation
Wertschätzung den Angestellten gegenüber.
Sehr ambitionierte und nette Kollegen
S.o.
Interessant ist, dass wann immer eine schlechte Bewertung hier eingeht, eine überaus gute folgt. Dahinter kann nur der Gründer stehen, der das mit seinem Ego natürlich so nicht stehenlassen kann. Außer an den Produkten und den tollen Kollegen ist hier nicht viel Gutes zu vermerken. Der Gründer macht mit seinem fehlenden Vertrauen und dem Mikromanagement wirklich alles kaputt und treibt die Mitarbeiter in den Burnout. Die Fluktuation liegt bei über 30%. Das muss ja Gründe haben, denn an der Sinnhaftigkeit der Tätigkeit liegt es sicher nicht.
Hier wurde über Jahre hinweg eine gute Company mit gutem Kernteam aufgebaut. Das wird jetzt nach und nach kaputtgemacht durch eine seltsame Hussler Mentalität, Ellebogengesellschaft, Micro Managing und den Versuch jeden Cent Gehalt zu sparen und die Leute in Verhandlungsgesprächen zu gaslighten. Schätzt die Leute wert die ihr habt, versucht gute Leute zu halten und zu entwickeln und kommuniziert offen und transparent, sonst wird das immer so weitergehen
Gibt wohl jetzt bereits seit Jahren eine starke Fluktuation in der Company, super viele langjährig beschäftigte Kollegen sind gegangen oder gehen grade und wenn man sich so umhört ist bei fast jeder Person der Wunsch nach Kündigung oder wenigstens Veränderung (Rolle/ Gehalt) groß und dem wird allerdings nicht nachgekommen
Muss man selber schon sehr hart für kämpfen. Von der Führungsebene her wird hier sicher nicht drauf geachtet. Man bekommt sehr oft mit wie aus dem Urlaub heraus, oder trotz schwerer Krankheit gearbeitet wird, und bekommt schon fast ein schlechtes Gewissen vermittelt, wenn man da nicht mitzieht.
Weiterbildungen sind nicht im Budget und es interessiert auch nicht wenn du dich intern gerne weiterentwickeln würdest. Eine neue Rolle wird nur angeboten, wenn du den Wunsch für eine sehr lange Zeit sehr aktiv äußerst und dann aber auch nur das was der Company grade zu gute kommt.
Trauma-Bonding nennt man das wohl
Teilweise schlechte Kommunikation, lange Wartezeit für Antworten wenn es um Entwicklung geht, Missvertrauen, Mikro Managment und einem wird öfter mal die eigene Arbeit erklärt, von Leuten die das noch nie gemacht haben und keine Ahnung davon haben (macht der CEO auch ganz gerne)
Büro in Köln ist schön, auch wenn es viel zu wenig Meetingräume gibt. Ist manchmal etwas schwer sich zu konzentrieren wenn alle am Schreibtisch gleichzeitig in Meetings sind. Die "Remote first" Herangehensweise wurde nach Corona auch wieder komplett zurückgezogen und man will alle Mitarbeitenden mindestens eine bestimmte Zeit in der Woche im Büro sehen. Teilweise verständlich, teilweise kommt da eine sehr alte Arbeitseinstellung und Überwachung zutage.
Interne und Departementübergreifende Kommunikation ist miserabel. Es wird viel darüber geredet, dass das besser werden muss, aber getan wird nichts. Teamintern lässt die Kommunikation der Führungspersonen sehr oft stark zu wünschen übrig. Viel von oben herab, unter Zeitdruck, besserwisserisch und teilweise einfach respektlos.
Ist wirklich nicht gut und man muss um mögliche Gehaltserhöhungen gradezu betteln. Kein Weihnachtsgeld
Gehalt, Vorgesetztenverhalten und die Geschäftsführung die das Unternehmen leitet wie sein Großvater seins von oben herab - nicht mehr zeitgemäß wenn man die 1 Milliarde mal machen will
Leute die mit Herzblut dabei sind fördern und halten und Schnacken sowie Selbstdarsteller rausnehmen
Beim Endverbraucher gut, in der Branche eher Mittelmäßig
sehr sehr bescheiden das Gehalt da People und know how wenig wichtig sind dort sondern eher Erfüllungsgehilfen benötigt werden
Deshalb kommt man in die Firma aber dort hört man dann größtenteils: Umsatz Umsatz Ertrag Ertrag....
gibt keine "älteren" Kollegen da nur junge Leute eingestellt werden die noch nicht große finanzieller Ansprüche haben oder für die "Story" drauf verzichten kurzzeitig, deshalb auch die hohe Fluktuation
Wie flexibel die Arbeitszeiten sind, wie hoch der Kolleg*innenzusammenhalt untereinander ist, wie nett die Vorgesetzten sind und wie hilfsbereit (fast) alle bei Problemen sind
Den Obstkorb als den großen Benefit zu verkaufen
Klarer von HR/der Chefetage kommunizieren was wirklich erreichbar ist, die Strategie im Unternehmen nicht alle 3 Monate zu verändern, sodass Mitarbeiter*innen natürlich nicht alle Ziele erreichen können ohne unglaublich viel zu arbeiten
Meine eigene Erfahrung mit den Vorgesetzten war gut, allerdings habe ich sehr viele Situation erlebt, in denen andere Mitarbeiter*innen alles andere als gut behandelt worden sind
Das meiste stimmt überein, manchmal könnten bestimmte Werte der Firma offener gelebt werden
Man wird aktiv angehalten, in die Pause zu gehen, Urlaub zu nehmen, und auch die Zeit außerhalb der Arbeit zu genießen
Habe mitbekommen, dass Leute gerade am Rand des legalen Bereichs doch nicht verlängert worden sind und versprochene Gehaltserhöhungen doch wieder zurückgezogen wurden. Ehrlichkeit wäre hier besser als leere Versprechen.
700€ für 40h Arbeit? Come on. Die Praktikant*innen sind extrem wichtig, damit hier alles so funktioniert wie es soll. Da wäre etwas mehr schon drin, vor allem, wenn man die Lebenshaltungskosten in Köln beachtet
Das Beste am Unternehmen sind die Kolleg*innen! Wirklich ein Haufen toller Leute,
Gibt es nicht wirklich
Sehr kompetente und nette Vorgesetzte, manchmal hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht, dass mir genau gesagt wird, was von bestimmten Projekten gewollt wird
Manchmal fast etwas zu viele Meetings, die alle zu einem ähnlichen Ergebnis führen
Wenig fachlich neues gelernt, aber dafür viele Aufgaben komplett alleine übertragen bekommen
Flexibilität mit home office, gute Lage, Hunde erlaubt, kostenlose Getränke und Obst
Chef zeigt nur den "höheren" Angestellten Wertschätzung, jedoch nicht den "normalen" Angestellten. Keine Nachhaltigkeit für die Mitarbeiter.
Zu viele weit Entfernt lebende Mitarbeiter, deren Anwesenheit im Büro immer mit hohen Kosten verbunden ist.
Alle Schulungen auf Englisch.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, Zuhören und Workflow reduzieren oder mehr Mitarbeiter einstellen. Gehaltsanpassungen machen anstatt jahrelang gleiches Gehalt , Reisekosten nicht durch im Ausland lebende Mitarbeiter verschwenden.
Viel Stress und Druck
Verschlechtert sich zunehmend
Überstunden müssen gemacht werden, jedoch keine Zeit diese abzubauen
Kaum möglich, da Fläche Hirarchien. Freie Stellen werden überwiegend extern besetzt
Keine Gehaltssteigerungen. Inflationsausgleich wird als Weihnachtsgeld deklariert.
Kleidungsstücke alle nachhaltig, jedoch zu viele Plastikverwendung. Viele Mitarbeiter wohnen weit weg, wodurch Umweltschschädliche und kostenintensive Anreisen nötig sind.
Gut
Scheinbar nicht gewünscht, werden grundlos gekündigt. Das Wissen von älteren Mitarbeitern wird nicht geschätzt.
Teilweise unmögliche Mitarbeiterführung. Sehr diktatorisch
Keine festen Arbeitsplätze, im Winter kalt, im Sommer zu warm, schlechtes Raumklima
Schleppend, wenig klare Vorgaben
Auch Frauen in Führungspositionen
Kleine Aufgabenbereiche
Eine wirkliche soziale und faire Arbeitsweise, statt es nur nach außen vorzutäuschen.
Eine toxische Arbeitsatmosphäre, durch so viel Unzufriedenheit
Die Realität passt auf gar keinen Fall zu dem was das Unternehmen nach Außen vorgibt zu sein
Immer nur das mindeste vom Mindesten, damit sie es sich auf dir Fahne schreiben können
Hier geht's mittlerweile mehr um wirtschaftlichen Wachstum als soziale Werte
Kein Raum und Strukturen um sich entwickeln zu können
Intransparent und nicht ehrlich
Ansonsten war es wirklich ein optimaler Arbeitgeber
Es gab leider nicht so viele Weiterbildungsmögmichkeiten
die Idee
l
externe neutrale Berater mit Erfahrung
außen hui innen pfui
nicht vorhanden , interne Schulungen gibt es nicht
nach außen ja
noch nie so schlechte führungskräfte erlebt
nur auf Bildern
Tolles Image, schöne Produkte.
Ich würde die Firma aktuell nur weiterempfehlen, für eine bestimmte Zeit in der beruflichen Laufbahn. Sollte man länger bleiben wollen, muss man sich der Tatsache bewusst sein, das Entwicklung wenn dann nur seeeehr langsam stattfindet (oder auch gar nicht).
Eine der wichtigsten Verbesserungsmöglichkeiten, die ich für Armedangels sehe, ist eine verstärkte Investition in die Mitarbeiterentwicklung. Dies würde dazu beitragen, ihre langfristige Bindung an das Unternehmen zu stärken.
Die Schaffung von klaren Karrierewegen und die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten könnten dazu beitragen, das weniger Mitarbeiter kündigen. Mitarbeiter, die das Gefühl haben, dass sie sich beruflich weiterentwickeln können, sind in der Regel zufriedener und loyaler.
Verstärktes Mentoring-Programm oder eine bessere Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern könnte bspw. helfen, die individuellen Ziele und Bedürfnisse der Mitarbeiter besser zu verstehen. Ich glaube, dass teilweise Führungskräfte auch gar keine Ahnung haben, wie sie mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten umgehen sollen, daher wäre bspw. ein maßgeschneiderter Entwicklungsplan mit Hilfe von HR Experten hilfreich.
Das Büro im historischem 4711 Gebäude ist modern, PC's und Ausattung sind top. Große Monitore und leistungsstarke Laptops werden einem von Beginn an zur Verfügung gestellt. Die IT macht ein sehr gutes Onboarding und ist jederzeit Ansprechbar. Ergonomische Stühle erleichtern einem das Sitzen. Es gibt Kaffee und Obst, regelmäßige Teamevents und zum Geburtstag gibt es ein Geschenk. Man freut sich ein Angel zu sein (so werden die Mitarbeiter liebevoll genannt)
Das Image von Armedangels ist außergewöhnlich positiv. Das Unternehmen hat es geschafft, Nachhaltigkeit nicht nur zu einem Trend, sondern zu einem integralen Bestandteil seiner DNA zu machen. Die Tatsache, dass Armedangels konsequent auf ökologische und ethische Prinzipien setzt, ist bewundernswert und inspirierend.
Die Tatsache, dass Überstunden nicht die Regel sind und es ein Bewusstsein für die Bedeutung von Freizeit und persönlicher Erholung gibt, ist ein großer Pluspunkt. Das Unternehmen respektiert die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben, was sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirkt.
Allerdings habe ich bemerkt, dass einige Angestellte versuchen, ihre Wichtigkeit innerhalb des Unternehmens durch unnötige Überstunden zu demonstrieren. Dies kann zu einer gewissen sozialen Dynamik führen, in der sich Mitarbeiter unter Druck setzen, länger im Büro zu bleiben, selbst wenn es nicht erforderlich ist. Dies ist ein Bereich, in dem eine klarere Kommunikation von Seiten des Managements über die Erwartungen an die Arbeitszeiten und die Anerkennung der individuellen Beiträge erforderlich sein könnte.
Wie bereits erwähnt, gibt es nicht für viele Mitarbeiter eine Weiterentwicklungsmöglichkeit, was sehr schade ist.
Es ist erfreulich zu hören, dass sich das Gehaltsniveau im Laufe der letzten Jahre verbessert hat. Vorherige Situationen, in denen einige Positionen nur minimal über dem Mindestlohn bezahlt wurden, waren sicherlich nicht zufriedenstellend.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Unternehmen ist zweigeteilt. In einigen Abteilungen erlebe ich eine positive und unterstützende Teamatmosphäre, in der die Kollegen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. Das ist definitiv eine Stärke des Unternehmens.
Leider muss ich jedoch auch erwähnen, dass in bestimmten Abteilungen eine "Ellenbogengesellschaft" zu herrschen scheint. Hier erlebe ich, dass Kollegen sich nicht immer den Erfolg des anderen gönnen und es an gegenseitiger Unterstützung mangelt. Es ist bedauerlich zu beobachten, wie einige Kolleginnen dazu neigen, schlecht über ihre Teammitglieder zu reden oder sogar bei den Vorgesetzten zu petzen, anstatt Konflikte konstruktiv anzugehen.
Es gibt kaum ältere Kolleginnen. Das Durchschnittsalter ist zwischen 23-40 Jahren.
Einige der Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeiter und sind bereit , Feedback anzunehmen. Das schafft eine gewisse Transparenz und Vertrauen in der Arbeitsumgebung.
Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen, insbesondere wenn es um das Verständnis für die Besonderheiten der nachhaltigen Modebranche geht. Es ist für mich schockierend zu sehen, dass einige Vorgesetzte in diesem Bereich unwissend sind und die Bedeutung von Nachhaltigkeit und ethischer Mode nicht ausreichend verstehen. Dies kann zu Entscheidungen führen, die nicht im Einklang mit den Werten und Zielen unseres Unternehmens stehen.
Ein weiterer Punkt, der verbessert werden muss, betrifft die Fähigkeit, Talente gezielt einzusetzen und die Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern. Es gibt Situationen, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr volles Potenzial nicht entfalten können, weil ihre Fähigkeiten nicht richtig erkannt oder genutzt werden. Dies kann frustrierend sein und dem Unternehmen die Möglichkeit nehmen, von den individuellen Stärken seiner Mitarbeiter zu profitieren.
Alles Fair, man gibt gut Acht auf seine Mitarbeiterinnen (auch mit einem psychologischen Dienst bei Bedarf)
Es gibt zu jedem Quartal ein großes Meeting bei dem der Status quo berichtet wird. Ein tolle Veranstaltung, weil man alle 3 Monate erfährt, wie es um die unterschiedlichen Abteilungen steht und was gerade Fokus ist. Die Kommunikation im Unternehmen hat aber auch sicherlich Raum für Verbesserungen. In meiner Zeit hier habe ich festgestellt, dass wichtige Informationen gelegentlich nicht effektiv von den Führungskräften an die Mitarbeiter weitergeleitet werden. Dies hat bedauerlicherweise einige spürbare Auswirkungen auf das Team.
Ein Beispiel hierfür ist die Zeit, die wir manchmal damit verbringen, herauszufinden, was vor sich geht oder welche Änderungen im Unternehmen geplant sind. Es gab Situationen, in denen Entscheidungen auf höherer Ebene getroffen wurden, von denen man erst erfuhr, als sie bereits umgesetzt wurden. Dies kann zu Verwirrung, Frustration und einem Mangel an Vertrauen führen.
Es wäre hilfreich, wenn die Führungskräfte transparenter wären und sicherstellen würden, dass wichtige Informationen rechtzeitig und klar an das gesamte Team weitergegeben werden.
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob das Unternehmen in Bezug auf die Geschlechterverteilung auf der Führungsebene eine positive Bilanz vorzuweisen hat, da 80% der Führungskräfte Frauen sind. Dies ist sicherlich ein bemerkenswerter Schritt in Richtung Geschlechtervielfalt in höheren Positionen.
Jedoch gibt es eine gewisse Komplexität, die beachtet werden sollte. Es ist bedauerlich zu hören, dass es den Eindruck gibt, dass der CEO Schwierigkeiten hat, mit männlichen Mitarbeitern auf Führungsebene umzugehen, und daher dazu neigt, vorwiegend Frauen einzustellen, die ihn bewundern.
Leider muss ich sagen, dass die Aufgaben in meiner Position nicht besonders spannend oder abwechslungsreich waren. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Arbeit repetitiv und wenig herausfordernd war. Dies kann auf Dauer dazu führen, dass die Motivation und das Engagement abnehmen.
Ein weiterer Punkt, den ich ansprechen möchte, ist die begrenzte Entwicklungsmöglichkeit in meiner Position. Es schien, als ob die Aufstiegschancen begrenzt waren, und man max. ein Jahr in dieser Position bleiben sollte, wenn man den Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung hatte.
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