5 Mitarbeiter:innen, die bei Artivion (Jotec ) ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Artivion (Jotec ) als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es herrscht trotz der vielen Mitarbeiter eine sehr familiäre Atmosphäre. Alle sind super freundlich und man fühlt sich bereits zu Beginn sehr wohl!
Alles in allem bin ich bisher sehr zufrieden!
Die Du-Mentalität. Die meisten Mitarbeitenden bieten gleich das Du an.
- Bei den Mitarbeitenden Alternativen zum Auto bewerben und stärker unterstützen. Der Parkplatz ist immer gut gefüllt. Fahrräder sind häufig wenige da.
- Busanbindung zum Bahnhof Hechingen. Hier könnte sich mit Nachbarunternehmen zusammengetan werden. Die bestehende Verbindung 305 hält in 700m Entfernung.
Im Team R&D ist die Arbeitsatmosphäre stimmig. Natürlich gibt es im Unternehmen mal Meinungsverschiedenheiten, aber die gibt es in jedem größeren Unternehmen und Jotec bzw. Artivion wächst stark, was zwangsläufig Wege länger macht. Wichtig ist wie immer, die Kommunikation zu fördern.
Es gibt eine Kernzeit, ansonsten jedoch Gleitzeit. Die Wochenarbeitszeit beträgt 40 Stunden.
Es könnte mehr getan werden. Zum Beispiel in Zeiten der drohenden Energiekrise könnte bei den Mitarbeitenden das Bewusstsein sensibilisiert werden. Fenster geöffnet bei laufender Klima macht wenig Sinn.
Oder eine PV-Anlage auf das große Dach. Das schüfe mehr Autarkie.
KollegInnen essen oft gemeinsam. Viele unternehmen auch extern als Freunde etwas. Es gibt Teamevents, gemeinsames Grillen in der Abteilung und ein Sommerfest.
Im R&D Team wird regelmäßig zu verschiedenen Anlässen Kuchen von unterschiedlichen Personen vorbeigebracht :)
Wer Anliegen hat und den Kontakt sucht, wird gehört. Die Vorgesetzten nehmen Feedback gerne entgegen und erklären bei Bedarf die Position.
Kostenlose Getränke (Kaffee, Kakao, Wasser, Schorle), Snackautomaten, bald eine Kantine, klimatisierte Büros, kleine Küchen mit Kühlschrank und Geschirrspüler.
Auf Team-Ebene funktioniert die Absprache gut. Man läuft sich über den Weg, hat Meetings oder isst gemeinsam Mittag. Bürotüren sind in der Regel geöffnet, außer man hat eine Besprechung.
Aufgrund des starken Wachstums und dem Übergang vom Start-Up zum global agierenden Unternehmen ist die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen etwas vernachlässigt worden. An der Verbesserung wird gearbeitet.
Eine Mensa würde sehr gut ankommen...
Lockere, freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
Sehr gut, oftmals Treffen außerhalb der Arbeitszeit.
Hilfsbereit, zuvorkommend. Es wird sich Zeit genommen.
Eigener Arbeitsplatz, viele Möglichkeiten durch Labor und 3D-Druck. Kaffee umsonst, regelmäßig Snacks und gemeinsames Frühstück.
Wöchentlich mehrere Treffen mit BetreuerIn.
Sonderzahlungen bei guter Leistung.
Freies Arbeiten im Labor und am Arbeitsplatz. Projekt wurde finanziell gut unterstützt. Viele Freiheiten. "Unbegrenztes" Arbeiten mit 3D-Druckern bietet sehr viele Möglichkeiten. Arbeit wurde unterstützt. Tipps und Ideen von allen Seiten.
Die Stimmung und die Leute
Die Entscheidungswege sind sehr lange, auch bei kleineren Dingen.
Im Vorfeld klarer die Aufgaben im Praktikum vorgeben.
War eigentlich ziemlich locker und trotzdem hat man seine Aufgaben geschafft
ich würde wieder hin
muss man halt ausbalancieren...
sicherlich Luft nach oben, aber hat total ausgereicht
kann ich schlecht beurteilen
hier werden Stentgrafts entwickelt, also seh ich das Sozialbewusstsein als sehr hoch an
hab mich schnell mit einigen angefreundet
war komplett gemixt
Betreuung war super
Gebäude könnte moderner sein, auch die Ausstattung ist nicht immer top
mit einigen nicht so gut, aber mit vielen sehr verbindlich
viele Frauen
gibt Alltagsaufgaben aber auch Dinge mit denen man vorher noch nichts zu tun hatte