8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden Belegschaftsmäßig zu viele Unterschiede gemacht.
Mal ein bisschen mehr auf die Belegschaft hören. Für runde Geburtstage und Betriebszugehörigkeiten unterschiedliche Geschenke anbieten. Bis jetzt bekommt jeder das gleiche, ist nicht gerecht.
Viel Zickenkrieg unter den Frauen
nicht sonderlich gut.
Urlaub wird meistens so genehmigt wie man möchte. Allerdings wird Samstagsarbeit oft aufgezwungen.
Kaum Aufstiegschancen und Weiterbildung nur in betimmten Bereichen.
Könnte Leistungsgerechter sein. Viele bekommen das gleiche obwohl unterschiedlich stark gearbeitet wird. Einmalzahlung ende des Jahres in unterschiedlicher Höhe (richtet sich nach geleisteter Arbeit, wie oft man Krank war und auch ein bisschen nach Symphatie). Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder vermögenswirksame Leistung. Zuzahlung zu einer Betriebsrente ist gegeben sowie Jobradleasing.
Müll wird getrennt.
Nur teilweise gut in bestimmten Gruppen.
gibt keinen Unterschied
Abteilungsleiter hat seine Lieblinge, mehr muss man dazu nicht sagen.
Mobiliar teilweise veraltet. Technik auch nicht die neueste. Lärmpegel in Gemeinschaftsbüro sehr laut, so dass die Konzentration manchmal sehr leidet.
Chefetage kommuniziert nur was nötig ist zusagen, aber nicht was wichtig ist. Erfährt man meist hintenrum.
lässt zu wünschen übrig.
Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant.
Schöne Gebäude -Konditionen
Erzählen schöne Märchen um Dich zu überzeugen
Jeder ist so deutlich ersetzbar
Konzentration an Menschen
Zum Glück halten sich manche zusammen
Leider ist der Ruf wie es ist
Man muss die Manager noch viel lehren
Nix eas ich weiß
Naja, bewusstes greenwashing
Wie bei Weiber..
Respekt zeigen die Mitarbeiter selbe
Eine sagen andere tun...
Schönes Gebäude aber ist nur wie eine Seifenblase
Die Chefs interessieren sich nicht viel, was zwischen Mitarbeiter
Unten sind alle unten.die Produktion macht unglaublich gute Arbeit aber leider ist sie nicht geschätzt. In Büros läuft viel schlau im Geheimnis
Dank Drogeriemärkte wechseln sich die hergestellten Artikel und auch dann kann man die Maschinen wieder umbauen..erst natürlich darf man die waschen- fujjjj
die Zusammenarbeit erfolgt immer auf Augenhöhe, man fühlt sich als Mitarbeiter stets willkommen, wertgeschätzt und als wichtiger Bestandteil des Unternehmenserfolgs
Die Asam Betriebs GmbH trägt 1:1 das Image und den guten Ruf der Asambeauty
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeitmodelle, Homeoffice - all das ist ein großer Benefit. Urlaubsanträge werden bei Bedarf auch kurzfristig genehmigt und es wird sehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter geachtet. Durch gemeinsame Feiern (Sommerfest, Weihnachtsfeier, after work Party) gemeinsam mit allen Standorten wird ein Gefühl der Dazugehörigkeit aufgebaut und intensiviert.
Weiterbildungsangebote werden mit offenem Ohr entgegengenommen und auch nach Möglichkeit umgesetzt. Es gibt ein jährliches Budget pro Mitarbeiter für Weiterbildungen im Fachbereich. Aufstiegschancen werden intern geboten, Mitarbeitern die sich intern weiter entwickeln wollen wird unter die Arme gegriffen
angemessene Bezahlung, Sondergratifikationen, Lohnerhöhungen, Jahresabschlußgespräch mit Prämienvereinbarung.
Regelmäßige Schulungen, Einhaltung höchster Standards
Zusammenarbeit findet Hand in Hand statt, man unterstützt sich auch außerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs
Es gibt keine Differenz zwischen den verschiedenen Altersgruppen der Belegschaft
Die Nahbarkeit im c-level ist absolut eine ganz große Stärke des Unternehmens. Der Unternehmenslenker zeigt sich absolut als Mensch und nicht nur als Manager.
Moderne Sozialräume, klimatisierte Produktions- und Bürostätten, kostenfreie Getränke
Stets offene Kommunikation, Anregungen und Vorschläge werden immer aufgenommen, man fühlt sich jederzeit gehört.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben und zeichnet sich auch aus der Ausgewogenheit bei der Besetzung der Führungspositionen ab
Das stetige Wachstum der Produktpalette, die rasante Popularität der Marke M.Asam und die verschiedenen Vertriebswege bieten eine sehr breitgefächerte Plattform um sowohl Fachwissen einzubringen als auch den eigenen Horizont stets zu erweitern
Mitarbeiter erhalten Wertschätzung für Ihre Arbeit und Leistung.
Offenheit für neue Ideen und Vorschläge.
Veranstaltungen wie Firmenfeste (Sommerfest, Weihnachtsfeier) oder Afterwork
Im Freundes und Bekanntenkreis erfährt man nur positives Feedback zu den Produkten.
Vorgeseztenverhalten auf Augenhöhe. Immer ein offenes Ohr für jedes Thema oder Problem.
Wasser und Kaffee stehen kostenlos zur Verfügung.
Klimaanlage vorhanden, das erleichtert die Arbeit im Hochsommer
Homeoffice möglich
Durch den rasanten Wachstum gibt es an der ein oder anderen Stelle noch Nachholbedarf, was die Kommunikation betrifft.
- Mitarbeiterrabatt für Produkte
- Überraschungspaket mit B-Ware mehrmals im Jahr
- Job-Rad
Mitarbeiter die in einem Wachstumsstarken Unternehmen etwas bewirken wollen, flexibel sowie verantwortungsbewusst sind, sind hier Gold richtig. Man ist hier keine Nummer sondern wertvoller Mitarbeiter und kann wenn man möchte viel mit bewegen. Klar ist es auch immer ein Geben und ein Nehmen. Ich finde das Verhältnis jedoch sehr ausgeglichen. Sehr nahbarer und fairer CPO, das alleine findet man heute schon eher selten.
Wertschätzung auf verbaler Ebene durch den CPO, sowie sehr großzügige Mitarbeiterrabatte und tolle Events wie z.B. Sommerfest + Weihnachtsfeier am Standort
Die Firma hat zwischen Weihnachten und Neujahr Betriebsferien. Grundsätzlich werden keine Überstunden erwartet. Natürlich sind sie trotzdem hin und wieder notwendig, es wird jedoch niemand verbrannt.
Das Unternehmen ist sehr schnell gewachsen, die Strukturen an manch einer Stelle noch nicht. Insofern ist die Kommunikation hier und da noch holprig. Es wird jedoch intensiv daran gearbeitet
Urlaubssperre in August, spinnt ihr?!!! Meine Kinder haben Ferien in der Zeit. Ich bin alleinerziehend, wie soll ich 6 Wochen die Kinder betreuen? DAS GEHT GAR NICHT!!! Ich bin da nicht alleine mit meiner Meinung, die hier sowieso nicht gehört wird. Wir sind ja nur VIEH, was arbeiten soll. So behandelt man uns, WIE VIEH OHNE RECHTE.
UMZIEHE, wegen der Arbeitskleidung, gehört schon zur Arbeitszeit! Bundearbeitsgericht (BAG) hat das bestätigt.
gebt uns unsere Rechte
die Kollegen sind nett
in Beilngries gibt es das nicht
das ich nicht lache
viel zu wenig
unterste Schublade. Immer schön von oben herab.
Die Arbeitskleidung in der Halle bei 30C Außentemperatur ist Komplett ungeeignet. Sie ist einfach zu warm, da keine Klimageräte vorhanden sind. In der Halle sind es locker 45Grad und mehr.
bitte was? gibt es hier nicht
Man spürt die Wertschätzung und das Vertrauen gegenüber dem einzelnen Mitarbeiter. Es herrscht ein unterstützendes Miteinander und Vorgesetzte haben jederzeit ein offenes Ohr. Firmenfeste und Afterwork Veranstaltungen sorgen für ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Die Marke ASAMBEAUTY ist extrem beliebt. Im Freundes und Bekanntenkreis stößt man auf Begeisterung, wenn man von seinem Arbeitgeber erzählt.
In einer Vertrauenskultur trifft man auch auf Verständnis für die Regelung der persönlichen Angelegenheiten des Lebens. Vertrauensarbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten bieten dazu die notwendige Flexibilität.
Wenn man in einer stressigen Zeit einmal häufiger bis spät Abends sitzt, wird man von Vorgesetzten und Kollegen angesprochen auf sich Acht zu geben.
Die Schonung der Umwelt hat einen hohen Stellenwert und danach werden auch die Produktionsprozesse ausgerichtet.
Sehr viele Verpackungen wurden hier bereits auf umweltschonende Materialien mit hohem recycling Anteil oder Glas umgestellt.
Ältere und langjährige Kollegen werden wertschätzend behandelt und sind eine Quelle an Erfahrung und Wissen.
Absolut auf Augenhöhe. Niemand schafft an, es herrscht ein Miteinander.
Sehr gutes IT-Equipment, ausschließlich neue Büromöbel, Kaffee/Wasser/Tee steht jedem kostenlos zur Verfügung.
Flache Hierarchien ermöglichen relevantes Wissen aus verschiedenen Ebenen bei Bedarf heranzuziehen. Es wird offen und freundlich kommuniziert.
Für Mitarbeiter gibt es einen exklusiven Rabatt auf die Asambeauty Produkte und hin und wieder sogar ein Überraschungspaket mit B-Waren geschenkt. Daneben gibt es noch zahlreiche anderer Vergünstigungen und Rabatte durch Kooperationen.
3-4 mal im Jahr "Überraschungspaket" mit Produkten, welche den Qualitätsstandart für den Verkauf nicht erfüllten
- Ungeeignete Führungskräfte ohne Respekt gegenüber Belegschaft (insbesondere Geschäftsführung und Produktionsleitung)
- Keine Mitarbeitervertretung (Betriebsrat)
- Gehälter der Produktionsmitarbeiter zu niedrig
- Führungskräfte einstellen, die auch "gelernte" Führungskräfte sind - und nicht über Beziehungen der "Asambeauty"-Führungsriege.
- Sich mehr um die Einhaltung geltender Regeln (GMP, ArbSichG, MuSchG, usw.) kümmern
In den meisten Bereichen (nicht bei Allen) ist die Arbeitsatmosphäre stark vergiftet. Es wird massiver Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. Es gibt keine Fehlerkultur nur die Suche nach den Schuldigen. Mitarbeiter werden trotz erreichter Zahlen häufig negativ kritisiert oder ignoriert. Führung zeigt kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter – ständige Kontrollen und Gängelungen sind an der Tagesordnung.
Während die Büromitarbeiter sich jederzeit Auszeiten nehmen können (Raucherpause, Kaffee, etc.), wird bei den Produktionsmitarbeiterinnen genau beobachtet, ob sie nicht eine Minute zu früh zur Pause gehen, oder zu spät zurückkommen.
Muttergesellschaft (Asambeauty GmbH) hat ein sehr gutes Image, von dem auch die 100%ige Tochter Asam Betriebs-GmbH zu unrecht profitiert.
Ein Fremdwort für diesen Betrieb. Es gibt kein Zeitkonto. Bei Minusstunden wird sofort weniger Lohn ausgezahlt. Überstunden werden angeordnet und nicht entlohnt. Bei wenigeren Aufträgen wird der Abbau der Überstunden teilweise angeordnet. Der kurze Freitag wurde ohne Lohnausgleich in zwei Schichten geteilt, so dass auch freitags 8,75 Stunden produziert werden kann. Damit fällt seit 2018 für die Produktionsmitarbeiter alle zwei Wochen der freie Freitagnachmittag aus.
Für Produktions- und Lagermitarbeiter gibt es weder Aufstiegschancen, noch Weiterbildungen. Ein Budget dafür ist nicht vorgesehen.
Die Führung ist der Meinung, dass die Produktionsmitarbeiter sehr gut bezahlt werden, da sich (angeblich) irgendwann einmal umliegende Firmen über das hohe Gehaltsniveau beschwert haben. Tatsächlich wird Leistung kaum belohnt. Trotz jährlicher hoher Umsatzzuwächse wird der Lohn nur minimale und unterhalb der Inflationsrate erhöht. Es gibt kaum Lohnunterschiede – egal wie gut die Leistung, bzw. wie lange die Betriebszugehörigkeit ist. Führungskräfte und teilweise die technischen Abteilung verdienen dagegen in der Tat überdurchschnittlich gut. Lagerarbeiterinnen werden etwas besser bezahlt, als Produktionsmitarbeiterinnen. In der technischen Abteilung ist es am offensichtlichsten, dass nicht Leistung, sonder die "größere Klappe" belohnt wird.
Seit ca. zwei Jahren wird eine betriebliche Altersvorsorge über Entgeldumwandlung angeboten. Es gibt kein Urlaubs- und auch kein Weihnachtsgeld. Eine Prämie im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich wird im November ausbezahlt. Die Höhe wird für jede Mitarbeiterin individuell und intransparent von der Führung festgelegt - die direkten Vorgesetzten werden dazu nicht befragt.
Mülltrennung wird vorbildhaft eingehalten. Fehlproduktionen werden über eine Entsorgungsfirma entsorgt, oder ggf. an die Mitarbeiter verteilt. Urlaub wird fast immer so genehmigt, wie es sich der Mitarbeiter wünscht. Kurzfristige Urlaubswünsche werden meist genehmigt. Überstundenabbau wird in letzter Zeit immer häufiger angeordnet und muss von den Mitarbeitern so genommen werden, wie es die Vorgesetzten befehlen. Alle Neueinstellungen werden auf ein Jahr befristet. Nach einem Jahr wird grundsätzlich auf ein weiteres Jahr befristet, so dass erst nach zwei Jahren eine Festeinstellung erfolgt. Eine hohe Zeitarbeiterquote ist zu verzeichnen, damit man bei schlechterer Auftragslage „reagieren kann“.
Sehr unterschiedlich zwischen den einzelnen Maschinenbesetzungen. Einige Gruppen halten fabelhaft zusammen, bei anderen sind tägliche Streitereien an der Tagesordnung. Teilweises offenes Mobbing, das von der Führung stellenweise toleriert wird.
Es wird kein Unterschied zwischen Älteren oder Jüngeren Kollegen gemacht. Alle werden gleich behandelt, je nach Nasenfaktor und „Lautstärke“ gleich gut, oder gleich respektlos, das Alter spielt dabei keine Rolle. Es wird erwartet, dass die älteren Kollegen genauso ausdauernd und kräftig sind, wie die Jüngeren. Genauso wird erwartet, dass die jüngeren Kollegen ebenso erfahren sind, wie die Älteren.
Teilweise keine Führungskompetenz vorhanden. Vorgesetzte werden von den "lautesten Schreihälsen" manipuliert. Vorgesetzte tolerieren es von Personen, auf die sie wegen mangelnden Fachwissens abhänging sind, vor Zeugen angeschrien und beleidigt zu werden. Offene Arbeitsverweigerung inklusive. Bei der "normalen" Belegschaft wird dagegen das kleinste Fehlverhalten kritisiert. Leistung zählt nicht – nur der „Nasenfaktor“. Mit einigen Mitarbeitern wird täglich gesprochen, andere werden offen ignoriert. Bei Besprechungen sind nur die eigenen Themen wichtig. Bei anderen Themen ist das Mobiltelefon wichtiger. Geht eine Produktionsmitarbeiterin mal fünf Minuten zu früh von der Maschine, oder kommt ein paar Minuten zu spät von der Pause, gibt es sofort Tadel, während einige Vorgesetzte gerne mal für einige Stunden (!!!) während der Arbeitszeit im Internet surfen und sich YouTube-Videos ansehen. Die Vorgesetzten sprechen häufig an den Maschinen mit den Mitarbeitern unqualifiziert und demotivierend. Die Motivation der Mitarbeiter sinkt ständig. Der Chefetage fehlt es an Wertschätzung und Respekt den Mitarbeitern gegenüber, welche die hohen Umsätze generieren.
Je nach Maschinenstandort sehr unterschiedlich. Im Sommer teilweise wochenlang über 30 Grad in einer Produktionshalle. Doch der Vorschlag aus der Produktion die Arbeitszeit bei diesen Bedingungen um eine Stunde nach vorne zu verlegen wird von der Führung mit fadenscheinigen Gründen rigoros abgelehnt. Der Platz ist bei fast allen Abfüllanlagen sehr eingeschränkt, es ist furchtbar eng an vielen Maschinen. Es gibt viele reine Steh-, bzw. Sitzarbeitsplätze, doch die Maschinenbesatzungen wechseln sich daher selbstständig in zweistündigen Rhythmus ab. Kosmetische Richtlinien sowie das Tragen von Arbeitsschuhen müssen nur von den Produktionsmitarbeitern eingehalten werden. Führung, Büro, Technik und Lager sind davon offensichtlich befreit, selbst wenn sie sich in den Produktionsräumen aufhalten. Ist ein Liefertermin in Gefahr werden auch kreative Lösungen probiert, welche schon mal gegen Vorschriften und Richtlinien verstoßen können. Auf die Mitarbeiter wird in solchen Fällen wenig Rücksicht genommen.
Findet meist nur in eine Richtung statt, von unten nach oben. Die oberste Führung gibt Informationen eher zufällig weiter. Z.B. erfahren Bereichsleiter nur durch Zufall von Mitarbeitern an der Maschine, dass für ihren Bereich eine neue Maschine angeschafft werden soll.
Führung, Technik und Staplerfahrer sind beinahe zu 100 % männlich mit für die Region durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Lohn.
Lagerarbeiter und Produktionsmitarbeiter sind beinahe zu 100 % weiblich mit für die Region durchschnittlichen bis unterdurchschnittlichen Lohn.
Bei Neueinstellungen wird häufig darauf geachtet, nicht zu junge Frauen einzustellen, die womöglich noch schwanger werden könnten.
Durch die Vielzahl an verschiedenen Produkten, Maschinen und Packmitteln gibt es beinahe täglich neue Herausforderungen.
Auch die Unberechenbarkeit des Teleshoppings gepaart mit extrem kurzfristigen Entscheidungen des Mutterunternehmens machen die Aufgaben höchst interessant.