113 Bewertungen von Mitarbeitern
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, Kantine, Führungskraft ager
Mehr zusammenhalt im ganzen Werk
Arbeiten muss man überall. Man wird gut abgeholt
Zeitkonto
Mehr geht immer
In der Abteilung tip top
Auf ältere Kollegen wird geachtet und ihr wissen ins Boot geholt
Sehr fachlich und sachlich und immer ein lächeln im Gesicht
Umbau
Man holt alle ab
Top
Sehr abwechslungsreich
Offenheit und Mut zur Veränderung ist im Top-Management vorhanden.
Tue Gutes und rede darüber - hier kann mehr Transparenz geschaffen werden.
Ab dem ersten Arbeitstag war und ist die Arbeitsatmosphäre offen und sehr konstruktiv. Hilfe wurde von allen Seiten sowohl vertikal als auch horizontal angeboten, es war deshalb nicht schwer sich ein- und zurecht zu finden.
In jeder Dimension erfüllt - die Vertrauensarbeitszeit fordert aber auch von jedem einzelnen eine gewisse Reife im Umgang mit dieser. Es gibt immer "noch" etwas zu tun, hier setzt die Organisation Eigenverantwortlichkeit bei den Kolleg:innen voraus.
Homeoffice-, Arbeitszeiten- und Urlaubsregelung bieten genügend Raum und Möglichkeiten für Ausgleich.
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren schnell stark gewachsen, ein standardisiertes Fort- und Weiterbildungsprogramm existiert noch nicht.
One Team One Spirit gilt hier tatsächlich.
Als scheinbar selbst mittlerweile dem alten Semester zugehörig, kann ich beim besten Willen nicht wahrnehmen, dass das Alter irgendeine Rolle spielt.
Durchweg positiv!
Klimatisierte Räume, Desk-Sharing, moderne, funktionierende IT-Infrastruktur. Tiefgaragenstellplätze, ausreichend Besprechungsräume bis hin zum Silence-Room.
Nur ein kleiner Punktabzug wegen (noch) fehlender Transparenz:
viele Fach- und Führungskräfte, leisten wirklich gute Arbeit, welche im Vergleich zu vielen anderen Betrieben die ich kannte und kenne deutlich über das "Normal" hinausgeht. Aber wie das so ist - die sprechen nicht so sehr darüber. Das muss sichtbarer werden.
Das familiäre Arbeitsklima, Flexibilität, Vertrauen in die Mitarbeiter,
Mehr Budget für Schulungen, Weiterbildung und Teambuilding
Fantastic offices, good work resources, coffee, fruit.
Flexing time and home office
Inter Departmental communication not so good
Bewerbt euch auf die Stellen oder Initiativ - es lohnt sich!
Arbeit gefällt mir sehr gut.
Gute Parkmöglichkeiten, 49 Euro Ticket, jobrad .. tägliche obstlieferungen
Die Geschäftsleitung interessiert sich nicht wirklich für die Belange der Angestellten.. mehr Gehör wäre wünschenswert
Einfach mal die Angestellten zu Wort kommen lassen und die Vorgesetzten in ihre Schranken weisen.. geringe Wertschätzung von Vorgesetzten ist leider oftmals gegeben
Vom Vorgesetzten oftmals tagesform abhängig wie die Atmosphäre ist
Die Arbeit ist vielfältig und spannend, was den Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, ihre Kreativität und Fähigkeiten zu entfalten. Zudem wird eine gute Work-Life-Balance gefördert, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben ermöglicht. Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind ebenfalls gut, was die Entwicklung der Mitarbeiter unterstützt. Besonders hervorzuheben ist auch das tolle Team, das einen angenehmen Zusammenhalt innerhalb der Abteilung schafft.
Ein besonders kritischer Punkt ist das stark ausgeprägte Mikromanagement, das die Mitarbeiter belastet und die Eigenverantwortung einschränkt. Zudem führt chaotisches Projektmanagement zu Überlastung und Frustration, da klare Prioritäten oft fehlen. Die mangelnde Wertschätzung seitens der Geschäftsführung, insbesondere in Form von fehlenden Boni und Gehaltserhöhungen, trägt zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter bei. Schließlich ist die Kommunikation im Unternehmen ineffizient, was ein negatives Arbeitsklima fördert und den Zusammenhalt abteilungsübergreifend schwächt.
Um die Situation zu verbessern, sollte das Mikromanagement dringend überdacht werden, da es die Mitarbeiter stark belastet und die Motivation mindert. Zudem wäre es sinnvoll, klare Prioritäten zu setzen, um chaotische Projekte besser zu strukturieren und die Arbeitslast gerecht zu verteilen. Eine offenere und wertschätzende Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern könnte ebenfalls dazu beitragen, das Vertrauen zu stärken und ein besseres Arbeitsklima zu schaffen. Schließlich sollten Gehaltsanpassungen und Boni transparenter und gerechter gestaltet werden, um die Mitarbeiter langfristig zu motivieren und zu binden.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilung ist grundsätzlich angenehm und kollegial. Allerdings sind den Vorgesetzten aufgrund der Vorgaben der Geschäftsführung oft die Hände gebunden, was die Möglichkeiten zur Mitarbeiterführung einschränkt. Besonders frustrierend ist, dass fehlende Wertschätzung, wie geringe Gehaltserhöhungen und weniger Boni, die Motivation im Team stark belastet. Zusätzlich hat ein großes Projekt zu enormer Mehrarbeit geführt, ohne dass es dafür eine angemessene Anerkennung oder Belohnung gibt. Dies verstärkt den Eindruck, dass Engagement und Einsatz wenig geschätzt werden.
Das Image der asambeauty GmbH ist insgesamt recht gut, jedoch herrscht in letzter Zeit abteilungsübergreifende Unzufriedenheit. In Pausen wird zunehmend negativ über die Firma gesprochen, da die Geschäftsführung große Fehler gemacht hat. Die Mitarbeiter müssen die Konsequenzen dieser Fehler nun selbst tragen.
Die Work-Life-Balance ist im Grunde gut, was ein positiver Aspekt des Unternehmens ist. Allerdings war das vergangene Jahr durch ein großes Ecom-Projekt extrem belastend, da die fehlende Prioritätensetzung zu einem stetig hohen Arbeitsaufkommen geführt hat. Alles wird als wichtig eingestuft, was den Druck auf die Mitarbeiter zusätzlich erhöht.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind insgesamt gut und bieten den Mitarbeitern zahlreiche Chancen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung. Allerdings ist die Bereitschaft, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen, begrenzt, solange die Gehälter unverändert bleiben. Unter diesen Umständen kann das Unternehmen nicht erwarten, dass Mitarbeiter bereitwillig mehr Verantwortung annehmen.
In Vorstellungsgesprächen wird oft mit Boni geworben, um ein niedrigeres Fixgehalt zu rechtfertigen, mit dem Versprechen, dass die Boni das Wunschgehalt ausgleichen. In diesem Jahr wurden die Boni jedoch gekürzt, was für viele Mitarbeiter eine Enttäuschung ist. Die Gehälter sind für die Branche angemessen, wobei es teamintern teils deutliche Unterschiede gibt. Die Sozialleistungen sind akzeptabel, da das 49€-Ticket übernommen wird und es die Möglichkeit gibt, eine Betriebsrente sowie ein Jobrad abzuschließen. Allerdings fehlen zusätzliche attraktive Angebote, wie etwa Sportmöglichkeiten, die das Gesamtpaket verbessern könnten.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist im Unternehmen definitiv vorhanden. Es wird regelmäßig großzügig gespendet, und nach außen hin legt man Wert darauf, sich verantwortungsbewusst zu präsentieren.
Innerhalb der Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt größtenteils positiv, auch wenn es hier ebenfalls Verbesserungsbedarf gibt. Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt jedoch mangelhaft.
Zum Umgang mit älteren Kollegen kann ich wenig sagen, jedoch habe ich bisher keine negativen Erfahrungen in diesem Bereich gemacht.
Das Vorgesetztenverhalten ist stark durch die Geschäftsführung begrenzt, was den Handlungsspielraum der Führungskräfte einschränkt. Lob und Anerkennung sind selten, was die Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigt. In manchen Bereichen herrscht starkes Mikromanagement, wodurch der Arbeitsalltag als belastend empfunden wird. Es entsteht der Eindruck, dass das Wohl der Mitarbeiter keine Priorität hat.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt in Ordnung. Die Büroräume sind funktional, aber unspektakulär, und es gibt keine Regeln für Hundebesitzer, wodurch Tiere oft frei herumlaufen – was für Mitarbeiter mit Ängsten oder Allergien problematisch sein kann. In den Sommermonaten wird es in den Büros sehr heiß, was das Arbeiten erschwert. Zudem könnte der Teppichboden für Allergiker eine Herausforderung darstellen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist unstrukturiert und ineffizient, was zu Missverständnissen und Reibungen führt. Oft herrscht eher ein Gegeneinander statt ein kooperatives Miteinander, was die Zusammenarbeit zusätzlich erschwert.
In der Geschäftsführung und in vielen leitenden Positionen sind überwiegend Männer vertreten, was angesichts der Ausrichtung des Unternehmens auf eine weibliche Zielgruppe auffällt. Gerade in einem Beauty-Unternehmen wäre ein stärkerer Frauenanteil in Führungspositionen wünschenswert. Das derzeitige Ungleichgewicht vermittelt den Eindruck, dass Gleichberechtigung im Unternehmen nicht konsequent gefördert wird.
Die Aufgaben sind tatsächlich sehr abwechslungsreich und spannend. Sie bieten die Möglichkeit, sich in vielfältigen Bereichen weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erwerben.
Es werden Belegschaftsmäßig zu viele Unterschiede gemacht.
Mal ein bisschen mehr auf die Belegschaft hören. Für runde Geburtstage und Betriebszugehörigkeiten unterschiedliche Geschenke anbieten. Bis jetzt bekommt jeder das gleiche, ist nicht gerecht.
Viel Zickenkrieg unter den Frauen
nicht sonderlich gut.
Urlaub wird meistens so genehmigt wie man möchte. Allerdings wird Samstagsarbeit oft aufgezwungen.
Kaum Aufstiegschancen und Weiterbildung nur in betimmten Bereichen.
Könnte Leistungsgerechter sein. Viele bekommen das gleiche obwohl unterschiedlich stark gearbeitet wird. Einmalzahlung ende des Jahres in unterschiedlicher Höhe (richtet sich nach geleisteter Arbeit, wie oft man Krank war und auch ein bisschen nach Symphatie). Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder vermögenswirksame Leistung. Zuzahlung zu einer Betriebsrente ist gegeben sowie Jobradleasing.
Müll wird getrennt.
Nur teilweise gut in bestimmten Gruppen.
gibt keinen Unterschied
Abteilungsleiter hat seine Lieblinge, mehr muss man dazu nicht sagen.
Mobiliar teilweise veraltet. Technik auch nicht die neueste. Lärmpegel in Gemeinschaftsbüro sehr laut, so dass die Konzentration manchmal sehr leidet.
Chefetage kommuniziert nur was nötig ist zusagen, aber nicht was wichtig ist. Erfährt man meist hintenrum.
lässt zu wünschen übrig.
Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant.
- sehr gute Produkte
- sehr familiäres Miteinander
- lockere Atmosphäre
- interessante Projekte
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