Als Einstieg okay, mehr aber auch nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, Firmenevents
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Gehalt, Karrieremöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat, faire Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
Dies ist Projekt-, Standort-, Abteilungsabhängig. Mal gut, mal schlecht.
Kommunikation
Kommunikation war da, vieles kriegt man doch eher durch den Flurfunk mit. Da sollte besser und klar kommuniziert werden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt war top, aber das ist firmenunabhängig.
Work-Life-Balance
Man kann seine Stunden flexibel einteilen, solange dies mit dem Projekt vereinbar ist. Allerdings 40h/Woche und Kernarbeitszeiten schon eher unüblich. Meistens werden Überstunden erwartet. Da kenne ich das besser.
Vorgesetztenverhalten
Man bekommt Lob für die geleistete Arbeit, im Rücken lachen sie über billige Arbeitskräfte.
Interessante Aufgaben
Es war abwechslungsreich, dennoch fühlte ich mich die meiste Zeit unterfordert.
Gleichberechtigung
Es wird viel gelästert
Arbeitsbedingungen
Firmenhandy und Laptop waren ausreichend
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt Lob für seine Arbeit, die man erbracht hat. Aber das war es auch schon mit der Anerkennung. Der Wunsch nach einer Gehaltserhöhung wurde lachend abgewunken mit der Begründung, dass wir doch alle dieselbe Arbeit machen und daher alle gleich (schlecht) bezahlt werden sollten, sonst wollen ja alle mehr, wohin soll das denn führen. Erst bei der Vorlage der Kündigung wurde es auf einmal doch möglich, das Gehalt zu erhöhen, sogar um 20%. Leider ist der Zug für mich schon abgefahren. Zum Glück, denn bei meinem neuen Arbeitgeber kommen sie alleine mit Gehaltserhöhungen auf mich zu, wenn ich gute Leistungen erbracht habe.
Mittlerweile weiß ich auch, dass ASAP weit unterm Durchschnitt zahlt.
Image
ASAP wird als billigen EDL wahrgenommen. Gut für die OEMs, schlecht für die Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Karriere war kaum möglich, wenn man sich nicht gut mit dem Vorgesetzten sowohl beruflich als auch privat gut verstanden hat. Auch hier wurde mir erst eine Beförderung angeboten, als ich die Kündigung vorlag.