501 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kostenlose Getränke/Kaffee, Firmenfeier
Man kann nur hoffen, beim OEM eingesetzt zu werden. Je weniger man mit ASAP zu tun hat, desto besser.
Von wegen "flache Hierarchien". Führungskräfte und Manager sind keine Übermenschen, die Mitarbeiter keine Untergebenen.
Management und Führungskräfte halten zusammen, wenn es sich gegen die Belegschaft richtet. Aus diesem Grund wird sich auch in nächster Zeit nichts ändern.
Belegschaft muss zwingend einen Betriebsrat gründen.
Hartes Durchgreifen bei nicht haltbaren Führungskräften. Führungskräfte bei inakzeptablem Verhalten abmahnen.
Kommunikation verbessern (Kleiner Tipp: Es reicht nicht, das ASAP Inside mit unwichtigem Klatsch zu füllen, àla Käsekuchenbacken)
Dank Kollegen nicht ganz schlecht, aber die Arbeitsatmosphäre leidet sehr unter der aktuellen Situation und dem Umgang mit den Mitarbeitern
Wird immer schlechter
Überstunden sind offiziell nicht gerne gesehen, werden aber mit vorgehaltener Hand erwartet.
Karriere: Auf Grund der sehr jungen Belegschaft ist ein Aufstieg kaum möglich. Die meisten Mitarbeiter/Kollegen verlassen die Firma innerhalb der ersten 3 Jahre
Weiterbildung: Früher wurden viele Schulungen angeboten, das wurde jedoch reduziert.
Standartgemäß schlecht, Dienstleister eben. Man ist eine Nummer und ersetzbar, genau so wird man bezahlt (Zitat Vorgesetzter). Sehr fähige Kollegen verließen aus Gehaltsgründen die Firma und wurden durch Neueinsteiger ersetzt (Das kommt irgendwann auch beim OEM an). Darunter leidet der Wissenstransfer.
Die meisten Kollegen sind super und mittlerweile das letzte Gute, an was man sich klammern kann. Man sitzt im selbem Boot.
Kaum ältere Kollegen vorhanden
Absolut furchtbar und auf Dauer mental nicht ertragbar.
Sehr viele Führungskräfte sind jung, unerfahren und Karrieregeil (Spoiler: es gibt keine Karriere bei ASAP).
Man wird herablassend behandelt, es wird gelogen und falsche Versprechungen gemacht.
Die Meisten sind fachlich neutral geeignet, aber sozial inkompetent. Man rackert sich ab, gibt sein Bestes, bekommt jedoch kein Lob dafür. Läuft es aber schlecht im Projekt, wird alles auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Man wird unter Druck gesetzt und die eigenen Skills schlecht geredet, um ja keine Gehaltserhöhung zu fordern.
Der Gesprächston ist herablassend und respektlos, wenn unangenehme Themen zwangsweise angesprochen werden, wird man soweit unter Druck gesetzt, dass man freiwillig nichts mehr sagen will.
Mitarbeiter werden bei keinerlei Entscheidungen miteinbezogen. Man hat faktisch kein Mitspracherecht, welche Tätigkeit man ausüben wird.
Grottenschlecht - Man erfährt die nötigen Informationen viel zu spät oder auch gar nicht.
"Führungskräfte" halten Informationen teils absichtlich zurück.
Abhängig vom Projekt
Sehr Mitarbeiter orientiert
Kernarbeitszeit reduzieren
Kollegen, Firmenevents
Kommunikation, Gehalt, Karrieremöglichkeiten
Betriebsrat, faire Bezahlung
Dies ist Projekt-, Standort-, Abteilungsabhängig. Mal gut, mal schlecht.
ASAP wird als billigen EDL wahrgenommen. Gut für die OEMs, schlecht für die Mitarbeiter.
Man kann seine Stunden flexibel einteilen, solange dies mit dem Projekt vereinbar ist. Allerdings 40h/Woche und Kernarbeitszeiten schon eher unüblich. Meistens werden Überstunden erwartet. Da kenne ich das besser.
Karriere war kaum möglich, wenn man sich nicht gut mit dem Vorgesetzten sowohl beruflich als auch privat gut verstanden hat. Auch hier wurde mir erst eine Beförderung angeboten, als ich die Kündigung vorlag.
Man bekommt Lob für seine Arbeit, die man erbracht hat. Aber das war es auch schon mit der Anerkennung. Der Wunsch nach einer Gehaltserhöhung wurde lachend abgewunken mit der Begründung, dass wir doch alle dieselbe Arbeit machen und daher alle gleich (schlecht) bezahlt werden sollten, sonst wollen ja alle mehr, wohin soll das denn führen. Erst bei der Vorlage der Kündigung wurde es auf einmal doch möglich, das Gehalt zu erhöhen, sogar um 20%. Leider ist der Zug für mich schon abgefahren. Zum Glück, denn bei meinem neuen Arbeitgeber kommen sie alleine mit Gehaltserhöhungen auf mich zu, wenn ich gute Leistungen erbracht habe.
Mittlerweile weiß ich auch, dass ASAP weit unterm Durchschnitt zahlt.
Kollegenzusammenhalt war top, aber das ist firmenunabhängig.
Man bekommt Lob für die geleistete Arbeit, im Rücken lachen sie über billige Arbeitskräfte.
Firmenhandy und Laptop waren ausreichend
Kommunikation war da, vieles kriegt man doch eher durch den Flurfunk mit. Da sollte besser und klar kommuniziert werden.
Es wird viel gelästert
Es war abwechslungsreich, dennoch fühlte ich mich die meiste Zeit unterfordert.
Kaffeemaschine
Viel ist bekannt…
Kommunikation
Stark abhängig von der Teamleitung bzw. Führungskraft. Manche sind nicht in der Lage mit stressig Situationen umzugehen und dies wird direkt an die Mitarbeiter weitergeleitet.
Es war mal schön
Sehr stark abhängig vom Projekt und Kunde, welche viele Projekte betrifft.
Im Moment ist sehr schlecht wegen der vielen Umstrukturierungen und schlechtes Management
Man bekommt Unterstützung und Kollegen halten irgendwie zusammen.
Sehr turbulent, nicht transparent und sehr mysteriös. Es wird nur leeres Versprechen verbreitet und wird immer nur schlimmer und vorallem unerträglich.
Kunde ist könig, so wurde von einem Führungskraft in 2024 begründet. Sehr stark abhängig von bzw.
Das findet man nur in den Schulungen und allgemein in der Theorie. Wenn es hart auf hart kommt, sind mehrere Führungskräfte nicht fähig den Punkt zu definieren.
Kaum Frauen in Führungskraftpositionen
Es gibt interessante Projekte aber es wird nur bergab
Aufgabenvielfalt.
Den Rest!
Jetzt wird gespart und natürlich zuerst an den Menschen, die die Firma voranbringt.
Grundlegende Kommunikationsverbesserung.
Gehaltsanpassungen.
Keine Unterschiede bei den Geschlechtern machen.
Wenn alles gut läuft, hört man Lob. Sobald eine Kleinigkeit nicht so gut ist, oder es bei VW Krieselt sind Lästereien an der Tagesordnung.
Es herrschen viele Unruhen. Sehr viele MA schauen sich nach neuen Jobs um.
Zu einigen Zeiten nicht mehr zumutbar. Extreme Überstunden werden erwarten. Sollen dann auf den nächsten Tag gebucht werden, wegen der 10-Stunden-Regelung.
Für Urlaub und Gleitzeit muss man teilweise betteln. Auch Kollegen die weniger Stunden arbeiten möchten gelangen kein Gehör.
Das ist auch soweit gut.
Wir zur Zeit mehr gedrosselt.
Ansich gut unter den einzelnen Teams, aber durch extreme Fluktuation auch etwas brüchig.
Lügen durch und durch. Man wird sehr von oben herab behandelt.
Das passt.
Leider sehr intransparent. Besonders von Teamleitung und Führungsebene.
Es wird untereinander schlecht geredet, aber nicht direkt bei den Betroffenen nachgefragt.
Branchenunterdurchschnittlich. Angeblich laut Chef, darf jemand bei ASAP der kein Teamleiter ist, nie mehr als 56.000K im Jahr verdienen.
Frauen werden, wenn sie ihre Meinung äußern, hinterrücks dafür angegangen.
Aufgabenvielfakt ist gegeben. Es wird auch gut geschaut, was einen fördert etc.
siehe Bewertungen oben
siehe Bewertungen oben.
Initiativen, Verbesserungsvorschläge und Kritiken des eigenen Fachpersonals mehr Vertrauen schenken/Ernst nehmen
Abhängig von den Kollegen, was in dem Fall ausgezeichnet ist.
Image stimmt leider nicht mit der Realität überein.
Freiheiten vorhanden, genau wie die Klassisches Benefits
Möglichkeiten werden kommuniziert, aber gerne zurückgestellt
Gehalt ist absolut unterstes Branchenniveau. Langjährige Erfahrungen werden nicht honoriert
Kann ich nicht bewertet, da es kein Kriterium für mich ist
Wunderbar - Freundschaftspotenzial. Ist aber weniger vom Arbeitgeber abhängig…
nicht Konfliktfähig oder Kritikfähig, unrealistische Ziele, Entscheidungen werden nur spärlich oder nicht nachvollziehbar begründet, Mitarbeitende werden in Entscheidungen nicht berücksichtigt.
Könnte besser sein, aber könnte auch schlechter sein. Passt also.
regelmäßige sind angesetzt, aber bringen keinen Mehrwert.
vielleicht mehr auf Kompetenzen als auf Geschlechter oder sonstigen Biologischen Kriterien achten
Abhängig von den zugewiesenen Arbeiten/Aufgaben.
Teamzusammenhalt
Hier und da ausbaufähige Kommunikation zwischen den Ebenen (Führung -> Mitarbeiter)
Nichts wirklich erwähnenswertes, außer das man sich an Produktentwicklung "gewöhnen" sollte und sich auch so aufstellen muss sollte. Längerfristig.
Weg vom klassischen EDL.
In dem Bereich wo ich arbeiten darf ist die Atmosphäre sehr gut!
Ja.. . Im Dienstleister Umfeld wohl die beste Firma die ich mir vorstellen kann
Mehr geht ja immer, ist aber auch Leistungsabhängig! Was gut so ist!
Normal, nicht zu wenig nicht zu viel
Die Freiheiten die man hat und viele Benefits.
Nicht ganz transparent was das Unternehmen angeht.
Wirklich die Gehälter mal anschauen und bewerten. Nicht mal 3% werden ausgeglichen. Meistens geht man ohne Gehaltserhöhung nach dem Gespräch nach Hause.
Lockere Atmosphäre, Tolle Kollegen!
Kommunikation firmenweit könnte optimiert werden
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