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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 217 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ASAP Gruppe die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 507 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ASAP Gruppe
Branchendurchschnitt: Automobil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
ASAP Gruppe
Branchendurchschnitt: Automobil

Die meist gewählten Kulturfaktoren

217 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    65%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    57%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    51%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    47%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    44%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Leider nicht mehr das was es vor der HCL Übernahme war. Es herrscht viel Verunsicherung und viel Grüppchenbildung. Vorgesetzte machen nicht den Eindruck, dass sie noch wirklich was zu entscheiden haben und jetzt noch mehr die Zahlen auf dem Papier wichtig sind. Die Büros sind okay (höhenverstellbare Tische, hell), aber auch nichts besonderes, was andere nicht auch hätten.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es werden regelmäßig Abteilung- und Teamrunden abgehalten und es gibt ein recht informatives Intranet. Manchmal werden Informationen leider etwas zu spät kommuniziert und immer öfters hört man nur die guten Infos, die schlechten bekommt man nur auf Nachfrage. Dazu gehören Projektabsagen bei denen man selber noch in der Angebotserstellung mitgewirkt hat etc.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kommt auf die Gruppe an, zu der man dazugehört oder eben auch nicht. Durch Umstrukturierungen werden auch wieder vorhandene Teams auseinandergerissen und die neuen Teams sind nicht zwangsläufig besser. Problem mag auch sein, dass es zum Teil viele kleine Projekte sind und man im Tagesgeschäft nicht unbedingt die Zeit hat "zu reden". Wer das aktuell sich leisten kann, hat generell ein Auslastungsproblem.
Es wird auf Führungsebene leider auch erst dann was unternommen, wenn jemand am lautesten schreit. Derjenige/Diejeniger hat dann gute Chancen, dass zu bekommen was man lauthals fordert. Weder fair, noch kollegial

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Alles in allem gut vereinbar, sofern natürlich das Projekt es hergibt und man nicht für Low Performer mitarbeiten muss

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Je höher der Rang, desto weniger Ehrlichkeit ist den Aussagen. Reden können sie alle, aber wenn es darauf ankommt übernimmt niemand die Verantwortung und es werden keine Entscheidungen getroffen. Zu Lasten des Teams.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr Projektabhängigkeit, aber für den Lohn auch nicht anders zu erwarten. Nur weil man Experte in seinem Fach ist, ist man noch lange nicht eine gute Führungskraft. Warum sage ich das? Weil wenn man mehr interessante Aufgaben möchte, man quasi Führungskraft werden muss. Erstens will das nicht jeder, was okay ist, weil sonst Fachexperten verloren gehen. Und nicht jeder ist für eine Führungsrolle gemacht, was auch okay ist. Aber dies scheint hier nicht selbstverständlich zu sein. Schade.

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