997 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
538 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 425 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Katastrophe
2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ASB Rembrandtstrasse Chemnitz in Chemnitz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Lohnzahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Obrigkeit und vor allem der Umgang mit dem Personal
Verbesserungsvorschläge
Dringenden Personalwechsel damit der Fortschritt Platz hat
Arbeitsatmosphäre
Der Weg nach unten unaufhaltsam
Work-Life-Balance
Mehr ordentliches Personal
Kollegenzusammenhalt
Gemischt
Vorgesetztenverhalten
PDL's haben beide ihren Job verfehlt, keiner weiß soviel nix wie sie
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ASB OV Neustadt i. Sa. e.V. in Neustadt i. Sa. gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Wertschätzung der Mitarbeiter bleibt leider sehr oft auf der Strecke, wie auch eine angemessene Vergütung im Vergleich zu anderen Pflegeeinrichtungen
Image
Wenn man sich umhört, hört man leider nicht mehr viel Gutes
Work-Life-Balance
Durch Unterbesetzung nicht immer so gut umsetzbar
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen finden regelmäßig statt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte besser sein, Sachbezüge nur wenn man nicht krank ist, Bonuszahlungen wenn man zusätzlich einspringt
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich dank verschiedener Klienten.
Angstgetriebene Führung verhindert Fortschritt und verursacht Chaos
2,2
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Arbeiter-Samariter-Bund e.V. (Bundesverband) in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
*Von zu Hause aus arbeiten *Firmenevents
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
*Management verursacht Chaos *Führung wie aus den 80er *Angstbasierte Entscheidungen *Wenig Mut *Keine konkreten Ziele *Klüngel in den oberen Etagen *Gehalt
Verbesserungsvorschläge
*Austausch der oberen Etage durch angstfreie, fähige, charismatische Führungskräfte *Konkrete Zielsetzungen *Technik aktualisieren
Arbeitsatmosphäre
Die Flaggen hängen bezüglich der Arbeitsatmosphäre beim Bundesverband wohl stetig auf Halbmast. Micromanagement, Misstrauen den eigenen Mitarbeitern gegenüber und Sparmaßnahmen am falschen Platz erschweren das Zusammenarbeiten. Das mittlere Management ist überfordert mit den Aufgaben und den Ansprüchen aus der oberen Leitung.
Work-Life-Balance
Als Ausgleich gibt es eine Homeoffice-Regelung.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es, aber Karrieremöglichkeiten gleich Null.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Berufseinsteiger ok, für Professionals absolut unterbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Sozialverband, der meiner Meinung nach nicht sozial ist.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung hat der Kollegenzusammenhalt kapituliert. Gefühlt kommen die wenigsten Kollegen gerne zur Arbeit oder gehen nach der Arbeit nochmal gerne zusammen weg.
Einige Kollegen versuchen auch ständig zwanghaft Verantwortung und Arbeit an andere Mitarbeiter abzugeben. Du musst dich hier wirklich schützen, ansonsten wirst du knallhart ausgenutzt.
Vorgesetztenverhalten
Das mittlere Management tut sein bestes, um das Arbeiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Das obere Management hingegen ist geprägt von Misstrauen, Micromanagement und Arroganz gegenüber den eigenen Mitarbeitern - was sich für einen Sozialverband nicht gehört. Außerdem gibt es offensichtlich Chefs Lieblinge: mit offensichtlicher Schleimerei kommst du hier auf jeden Fall weiter.
Arbeitsbedingungen
Technik wie vor 10 Jahren. Es gibt aber auch Mitarbeiterumfragen zur Verbesserung der Umstände, diese sind die aber nicht anonym. (:
Kommunikation
Wenn auch jedes rechtliche Detail akribisch geregelt ist, ist die Kommunikation hingegen komplett chaotisch, was am Management liegt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ASB Regionalverband Fränkische Schweiz e.V. in Gräfenberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kleine Wache, tolles Team, Einsatzaufkommen super entspannt, Kommunikation auf Augenhöhe mit den Vorgesetzten und "Stamm-"Notärzten sowie dem gesamten Team, Einsätze an sich zumeist indiziert und spannend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Gerne auch durchgreifen, wenn Pflichtaufgaben nicht erfüllt werden oder Beschwerden kommen. Wenn Mitarbeitende engagiert sind, ist es empfehlenswert, das Produkt nicht aufgrund von Personalmangel und Dienstplanproblematiken zu negieren. Es wäre empfehlenswert seinen Kurs oder Ziele zu finden und diese an die Mitarbeitenden weiter zu geben. Die Kommunikationskultur sollte in- und extern rebstrukturiert und dann gelebt werden. Die Planbarkeit von Pflichtterminen könnte verbessert werden, indem diese frühzeitig angesetzt werden. Darüber hinaus sollte sich auf ein Medium für dienstliche Kommunikation geeinigt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Hauptwache wurde aufgehübscht, an den Stellplätzen ist "das beste draus gemacht" worden. Das Einsatzspektrum ist wirklich spannend, ein Überarbeiten jedoch nicht wahrscheinlich. Der Informationsfluss an sich ist lediglich über den Flurfunk oder den Austausch der Führungskräfte beim Kaffeetrinken gegeben. Aktuell hat der Arbeitgeber es schwer, seinen Kurs zu finden. (Stand 02.03.2025)
Image
Die Außenwirkung in der Bevölkerung (vor allem lokal) ist wirklich gut. Der Dachverband gibt aber durch dessen Agieren sein bestes, dieses anzugreifen.
Work-Life-Balance
Aktuell kommt es immer wieder zu kurzfristigen Personalausfällen. Dies mündet in kurzfristigem Einspringen. Urlaubsanträge werden überwiegend nicht bewilligt. Durch Ansetzen spontaner Termine, kommt es zu unvorhergesehenen Terminkollisionen, was die Planungssicherheit negativ beeinflusst. Positiv anzumerken ist, dass die Nächte überwiegend recht ruhig sind. So muss man tagsüber nicht nachschlagen. Es gibt 30 Urlaubstage bei 6 zusätzlichen für Wechselschicht und einer 42,5 Stundenwoche.
Karriere/Weiterbildung
Leider sind die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten limitiert. Dies ist dem Beruf an sich geschuldet, jedoch auch dem Dienstplan, sodass Fortbildungen wie Praktika in der Anästhesie, durch die Ausbildung zwar initiiert werden konnten, dem der Dienstplan und der Personalmangel entgegensteht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wurde mit einem Tarifvertrag angepasst. Es gibt eine Möglichkeit sich ein Jobrad zu Sonderkonditionen zu leasen und einen Zuschuss von monatlich 30€ zur Mitgliedschaft im Fitnesstudio, wenn das Trainieren durch die Mitarbeitenden nachgewiesen wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier könnte die Mülltrennung optimiert werden. Das Verwenden von Einmalprodukten und dem damit verbundenem Müll ist der Branche geschuldet
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist wirklich super. Ausreißer sind vorhanden, aber es lässt sich wirklich mit allen Kolleg:innen gut aushalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit ich das beurteilen kann gut. Es werden Vierziger und Fünfziger neu eingestellt, wobei ich nicht beurteilen kann, ob dies Altruismus oder der prekären Personalsituation geschuldet ist. Mitbekommen habe ich, dass es Probleme mit Altverträgen gab, dies hat sich durch den seit 1.1. geltenden Tarifvertrag geändert.
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen. Derzeit bildet ein Dreiergespann die Spitze. Mit allen besteht ein vertrauensvolles Zusammenarbeiten. Die Disziplin an der Wache hat stark nachgelassen, da es keine Sanktionen für Fehlverhalten gibt. Potential besteht bei der Integrität, da Personalentscheidungen und Führungskonflikte teilweise im Wachraum bei einem Kaffe besprochen werden.
Arbeitsbedingungen
Fahrzeugdefekte bestehen etwas lange. Es bestehen oftmals Materialengpässe, diese seien den Lieferbedingungen geschuldet. Ein Fahrzeug mit ergonomischen Arbeitsmitteln ist vorhanden, steht jedoch nur als Ersatzfahrzeug bereit. Der Fuhrpark an sich ist modern, jedoch gibt es keine wirklichen Innovationen im Bereich der Anschaffung. Momentan ist nur bemerkbar was alles nicht läuft. Urlaub wird nicht genehmigt, der Rahmendienstplan wird das zweite mal in diesem Jahr umgestellt.
Kommunikation
Das ist hier leider ein riesengroßes Manko. Teamsitzungen finden sporadisch, höchstens zwei mal im Jahr statt. Die Ankündigung ebendieser findet sehr kurzfristig statt. Derzeit wird ein Wechsel von Software durchgeführt, dieser hält aber schon seit über einem viertel Jahr an. Es sind derzeit keine klaren Kommunikationswege bekannt. Welche Ansprechpartner dann auch explizit "die richtigen" sind, ist ebenfalls nicht immer klar definiert.
Gleichberechtigung
Hier ist es kein Problem, nicht dem heteronormativem Groh zu entsprechen. Auch Frauen im Rettungsdienst werden nicht als Belastung angesehen. Hier kann ich wirklich nur gute Worte verlieren
Interessante Aufgaben
Das ist das riesengroße Plus. Die Einsätze sind nur sehr selten auf "Stadtrettungs-Niveau". Die meisten Einsätze finden bei objektiv erkrankten Menschen statt. Ebenso besteht die Möglichkeit sich mit Einzubringen und sich auch neben den Einsätzen einzubringen.
Basierend auf 1024 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ASB Arbeiter-Samariter-Bund durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 56% der Bewertenden würden ASB Arbeiter-Samariter-Bund als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1024 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1024 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ASB Arbeiter-Samariter-Bund als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.