Das einem vieles ermöglicht wird, sich um Probleme gekümmert wird so gut es geht. (Es gab eine Zeit mit alten Vorgesetzten, da hat sowas nicht funktioniert) Wasser,Kaffee und Milch wird zur Verfügung gestellt. Ausgestattete Küchen und Co.
Die regelmäßigen "Kita-Prüfs" und Audits, da man somit nicht nur Wertschätzung und Anerkennung für die eigene Arbeit erfährt, sondern auch die Sicherheit verspürt, dass alles seine Richtigkeit hat.
Sehr gutes Equipment, tolle Rettungswachen, gute und faire Bezahlung, Fitnessraum auf der Rettungswache, Geschäftsführung und Führungskräfte die selbst aktiv mitarbeiten
Mitarbeiter können sich entwickeln, eigene Ideen einbringen. Mitarbeiter können an übergreifenden Projekten teilnehmen. Ist offen für neue Technologien
Es wird viel von oben herabgeschaut. Außerdem wird das Gefühl vermittelt als ob man nur durch Vetternwirtschaft und schleimerein nach oben kommt. Da kann man noch so qualifiziert sein. Wenn man die Geschäftsführung nicht schon seit 20 Jahren kennt kommt man nicht weit. Die Ganzen Vorsintflutlichen geben sich alle gegenseitig den Schlüssel in die Hand um bloß in Führungspositionen zu bleiben und so wirkt das Unternehmenauch nach außen. Den sozialen Aspekt den der ASB auch in seiner Satzung vertreten möchte, ...
Keine Pause! Zeit wird trotzdem abzogen wenn es angesprochen wird heißt es ihr habt Pause, sitzt ja schließlich den ganzen Tag im Auto. Unmenschliches verhalten den Patienten gegenüber, werden wie Nummern behandelt. Aber am allerschlimmsten ist : dass Patienten befördert werden die zu 100% nicht für den KTW Bereich sind. Definitiv müsste dass der RTW übernehmen. Ich habe in den 4 Wochen zwei lebensbedrohliche Situationen erlebt, worauf die Dispo meinte, Fahrt ihn „erstmal“. Unterirdisch ist auch dass die Dame aus ...
Unzuverlässige Versprechen Distanzierte Führung Schlechtes Arbeitsklima Lange Anfahrtszeiten, keine Kompensation Schlechte Ausstattung (Kleidung, Fahrzeuge) Anstrengende, körperliche Belastung (keine Investition in moderne Technik wie z. B. elektrischer Raupenstuhl) Hohe Fluktuation Druck und Drohungen Dauerstress und Überstunden
Versteckspiel, ich bin vom alten Arbeitgeber weggelockt wurden, hab einen befristeten Vertrag bekommen mit dem Versprechen den zu entfristen nach einem Jahr, ist nicht passiert. Wurde hingehalten und bin arbeitslos geworden
Prozesse konkret definieren, Verantwortlichkeiten klarstellen, geordnete Strukturen einführen, den Mitarbeiter:innen ehrlich zuhören, Projekte sinnvoll managen und eine ordentliche Ergebnissicherung und -kommunikation durchführen. Prioritäten setzen. Flexible Arbeitszeiten einführen, Homeoffice? Die richtigen Fragen zur richtigen Zeit stellen und nicht hinterher "jammern," wenn etwas schiefgeht. Die Geschäftsführung sollte über eine intensive Weiterbildung im Bereich Personalführung (MENSCHEN-Führung!) nachdenken, evtl. sogar über eine Supervision...
Vereinzelte Punkte kann man auf zählen z.B Struktur, Arbeitsschutz, Gleichberechtigung, Arbeitsatmosphäre und Teamkultur, Work-Life-Balance, Karriereentwicklung und Weiterbildung, Vergütung und Zusatzleistungen, Transparenz und Kommunikation der Führungsebene, Arbeitsumgebung und Ausstattung, Feedbackkultur und Anerkennung, Prozessoptimierung und Effizienz, Mitarbeiterbeteiligung an Entscheidungen
Weniger Kunden, mehr Mitarbeiter die auch bleiben wollen. Die Stunden entlohnen die auch geleistet wurden. Eine vernünftige Dienstplangestaltung, nicht für ein paar Tage nur. Absprachen einhalten, und nicht davon ausgehen das man mehrfach die Woche Doppeldienst schiebt. Qualität hat seinen Preis. Andere können das auch. Nur hier komischerweise nicht.
Begleitende Gespräche während der Einarbeitung sind eminent und dienen als wichtiges Instrument einer erfolgreichen Einarbeitung. Teambildungsprozesse sollten angeleitet und supervidiert werden um neue Mitarbeiter*innen gut zu flankieren und deren Integration zu erleichtern. Hilfreich ist auch ein Mentor der die Einarbeitung fachlich begleitet.
Vielleicht mehr Leute einstellen, damit die Zeiten besser zu managen sind. Davon hätten sowohl die MA was, als auch die Menschen für die sie während der Arbeit verantwortlich sind. Überlastete MA können im schlimmsten Falle gefährlich für Patienten werden!!! Ruhezeiten werden nicht umsonst vorgeschrieben!!!
Der am besten bewertete Faktor von ASB Arbeiter-Samariter-Bund ist Interessante Aufgaben mit 3,6 Punkten (basierend auf 194 Bewertungen).
Im KTW Bereich gibt es, auch wenn nicht so viel wie auf dem RTW, sehr viel Abwechlung in der Tätigkeit. Das einzige Manko war, dass es leider nicht möglich war mehr auf dem RTW mitzufahren, was aber nur an der Menge der Azubis und einzuarbeitenden lag.
Wenn man in seinem Arbeitsgebiet ausgebildet ist, sollten einem die Aufgaben Spaß machen. Allerdings greift die Führung gerne in etablierte Arbeitsprozesse ein und macht diese kaputt obwohl sie gar keine Ahnung von dem eigentlichen Prozess hat.
Da jede*r Erzieher*in Experte seiner eigenen Werkstatt ist, ist man somit auch größtenteils selbst für neue, interessante und aufregende Aufgaben zuständig. Und allein diese täglich wiederkehrende Aufgabe ist total interessant!
Die Arbeitsbelastung ist aufgrund von Personalmangel schwierig aber das Arbeiten an sich ist sehr frei und die Aufgaben dürfen selbstständig verteilt und erledigt werden!
Ja, da man mit vielen verschiedenen alten Menschen zutun hat. Diese gleichen all die negativen Punkte aus. Von der Grundpflege bis zu Reinigungsarbeiten alles dabei.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ASB Arbeiter-Samariter-Bund ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 270 Bewertungen).
Der Arbeitgeber ist Insolvent weil der vorherige Geschäftsführer in die eigene Tasche gewirtschaftet hat. Der Vorstandsvorsitzende der ihn eigentlich kontrollieren sollte, damit so etwas nicht passiert, schimpft sich jetzt Interims Geschäftsführer Den Rest des Vorstandes sieht man beim Grünkohl essen. Der Interims Geschäftsführer hat keine Ahnung vom Rettungsdienst und der Struktur und ist ca 1-2 mal die Woche vor Ort. Der Personalreferent ist die einzige Person die jeden Tag vor Ort ist und alles abbekommt und mittlerweile sehr überlagert ist. ...
Siehe unter Anderem Punkt "Kommunikation". Fairness bei der Dienstplangestaltung gibt es nur für ausgewählte Kollegen. Ausgewählte KTW-Sanis haben die Chance auf dem RTW zu kommen, allerdings nicht jeder. So habe ich mitbekommen, dass sich manche KTW-Sanis als Dritter auf den RTW schreiben lassen konnten, manche KTW-Sanis mit C1-Führerschein jedoch nie eingearbeitet wurden oder werden sollten. Auch habe ich mitbekommen, dass bei Mitarbeitergesprächen seitens AG kein Anreiz zur Besserung von Problemen oder so geboten wird. Stattdessen sollen teils Mitarbeiter gebeten worden ...
Das ist absolut indiskutabel. Siehe oben unter "Kommunikation;" die Geschäftsleitung kommuniziert ihre Wünsche nicht konkret, wesentliche Geschäftsprozesse sind NICHT definiert, deren Umsetzung wird aber verlangt und Verstöße dagegen auch sanktioniert. Es gibt keine Stellenbeschreibungen, die Stellenziele sind nicht klar. Bei Projekten finden keine geordneten Projektmanagementprozesse statt, stattdessen ungerichtetes herumwirtschaften mit Meetings, E-Mails, Kurzbesprechungen mit wechselnden Teilnehmern und ohne sinnvolle Ergebnisfixierung.
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,1
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 185 Bewertungen).
Es gibt zwischendurch Angebote zur Weiterbildung. Nach dem Erhalt des Zertifikats passiert aber nichts. Geschäftsführung hat eigene, bestimmte Mitarbeiter, auch privat befreundet. Alle anderen bleiben auf der Karriereleiter stehen.
Wenn man gerne Maulwurf spielt, kann man vom Geschäftsführer alles bekommen an Weiterbildungen, spricht man mal eine andere Sprache als der Geschäftsführer, kommt sofort eine unbegründet Kündigung
Man sagt, es wird gefördert und es wird, wie überall, viel versprochen, woran man sich nicht hält… und das sogar an Absprachen, die man im Bewerbungsgespräch gemacht hat…
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ASB Arbeiter-Samariter-Bund wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet ASB Arbeiter-Samariter-Bund schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 54% der Mitarbeitenden ASB Arbeiter-Samariter-Bund als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 953 Bewertungen schätzen 45% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 440 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ASB Arbeiter-Samariter-Bund als eher modern.