18 Mitarbeiter:innen, die bei Asklepios Kliniken ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
12 Praktikant:innen empfehlen Asklepios Kliniken als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das offene Kollegium, der Umgang mit den Klienten, das Hilfsnetz bei möglichen Überlastungen der Angestellten, das arbeiten mit den Klienten (im Gebäude oder im Freien)
Leider gab es auch Klienten, welche trotz Überwachung an illegale Substanzen kamen. Dabei gab wenige Kollegen, welche sich darüber keine Gedanken machten, nicht über Sanktionen nachdachten. Das Problem ist bis heute vorhanden und bekannt.
Eventuell das Gehalt ein wenig mehr an den öffentlichen Tarif anlehnen. Ansonsten eine super Einrichtung für Arbeitnehmer und Klienten.
Zu 95% freundliche Mitarbeiter, welche offen für junge Mitarbeiter waren. Auch die Klienten waren durchweg freundlich und offen.
Bis in die Suchtberatungen in Aue oder Zwickau hat die Klinik einen guten Ruf. Auch bei den Klienten war diese Platz eins unter den Kliniken und galt dabei als intensiv aber nützlich/ erfolgreich.
Einige Kollegen nahmen Probleme der Klienten mit nach Hause. Das trat auch bei mir ein. Einige Schicksale der Klienten waren sehr emotional und ist man selbst emotional bei den Menschen und deren Situationen, geht dies einen sehr nah.
Man kann sich durch verschiedene Weiterbildungen hoch arbeiten.
Das Gehalt war leider nicht ganz optimal. Als Praktikanten kann ich es persönlich nicht bewerten jedoch erhielt ich einige Aussagen der Kollegin. Viele arbeiteten jedoch nicht für das Geld sondern das Ziel, Menschen zu helfen. Auch arbeiteten in dieser Zeit einige Mitarbeiter in der Nähe der Klinik. Kein Fahrtweg sprach so für die Einrichtung.
Dieses wird in der Einrichtung zu 100% vertreten. Leben die Angestellten der Klinik ein positives Sozialbewusstsein ehrlich vor, beeinflusst dieses auch positiv das Verhalten der Klienten und den weiteren Verlauf des Aufenthaltes
Was ich in der Zeit mitbekam, scheint es ein guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen gewesen zu sein. Beschwerden bekam ich in dieser Zeit nicht mit.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, egal ob sie schon länger im Klinikum arbeiten oder neu dazu kommen. Das gleiche gilt für die jüngeren Kollegen.
Mir gegenüber ein direkter und offener Mensch mit dem Herz auf der Zunge. Bei einigen Fallbesprechungen empfand ich jedoch manche Sätze nicht ganz passend.
Für mich waren die Arbeitsbedingungen super allerdings gab es auch hier Kollegen, die mit einigen Bedingungen (Arbeitszeit, Work-Life Balance, Fahrtweg) nicht zurecht kamen. Auch der Wechsel der Stationen pro Tag war für einige Kollegen zu viel.
Mein Mentor und ich standen im ständigen Austausch über die aktuellen Tagesthemen. Auch wenn ich nicht auf seiner Station arbeitete, erkundigte er sich stets bei mir.
An sich hat jeder im Team das Recht, gehört zu werden. In sämtlichen Teamsitzungen kam dies auch zum Vorschein. Allerdings gab es Äußerungen über andere Angestellte (beispielsweise Reinigungskräfte, Klienten) die meines Erachtens nicht richtig waren.
Abwechslungsreich, da es so viele Stationen mit unterschiedlichen Problemlagen gibt. Hat man das Vertrauen der Klienten erfährt man auch hier viele interessante, herzzerreißende oder verstörende Dinge. Für mich eine der interessantesten Berufsfelder.
Ich konnte immer meine Ideen mit einbringen
Ziele nicht wirklich einhalten
Die Kommunikation und Wichtigkeit der Themen ernst nehmen
Eigentlich nichts und ich bin froh dass mein Praktikum vorbei ist
Alles schön reden und sich die Taschen vollstecken.
Hält sich nicht an Absprachen (Geld)
Wird seinem Ruf auf jeden Fall gerecht
Entlastung der Pflege um die letzten bleibenden zu motivieren zu bleiben. Transporte, Bettenreinigung, Essenswagen holen und wegbringen, Kaffeemaschine reinigen, was kommt noch alles dazu?
Wann ist Schluss?
Hier herrscht ausgebrannte und genervte Stimmung überall
Das Image kennt ja jeder
Wenn man es denn mal bekommen würde für die geleistete Arbeit
Immer mehr Aufgaben werden verteilt. Auf welche Kosten? Kein Geld für Transportdienste und ähnliches, aber immer noch mehr Dickverdiener einstellen
Keine Wäsche, schlechte IT, veraltete Technik, Personalabteilung katastrophal
Daß er nett und kooperative ist
Nicht
Putzwagen bessere absichern Alu
Klasse
Wundervoll
Auch dabei
Ja
Zufrieden
Super
Ja ich sehe es
Ja
Ganz toll
Sehr abgestimmt
Verständlich
Ja
Pflege
Interdisziplinäre Medizin
Zu viel Wert auf Geld als auf Patientenwohl
Für mich momentan nichts. Bin sehr enttäuscht
Kollegen behandeln einen nicht gut. An der Respektlosigkeit arbeiten
Sich auch auf neue Kollegen einlassen
Er ist freundlich, motiviert einen, hilft .
Er macht alles gut! Nichts zu kritisieren
Er macht alles gut! Nichts zum verbessern über
Unkompliziertes Bewerbungsverfahren. Gute Einführung in das Arbeitsumfeld.
Schlechter Umgang seitens der Arbeitskollegen. Körperlich und psychisch anstrengende Arbeitstätigkeiten. Wenig Kommunikation.
Freundlichkeit, Offenheit
Echt angenehm, da alle freundlich sind
Wenig Freizeit, dennoch alles machbar
Abhängig vom jeweiligen Beruf, Bezahlung von z.B. Pflegern ist meiner Meinung nach gering
Super lieb und vertrauensvoll
In verschiedenste Bereiche reingeschnuppert
Ich hatte immer wieder die Wahl, was ich als nächstes sehen möchte.
Ich war nicht immer darüber informiert, was ich noch sehen kann.
Sehr freundliche Angestellte.
Man hat gemerkt, dass es dem Konzern hauptsächlich um Umsatz geht.
Die Vorgesetzten war alle stets freundlich.
Für mich waren die Arbeitsbedingungen in den zwei Wochen sehr gut, für die Ärzte, bei denen ich hospitiert habe nicht immer.
Ständig klingelte bei den Ärzten das Telefon.
Manche Sprechstunden waren etwas lamgweilig, im OP war es dafür um so spannender.
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