38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Perfekter Arbeitgeber
4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Vertrauen, viel Freiheit, viel Eigenverantwortung.
Arbeiten in einem dynamischen Umfeld: Flexibilität, Entwicklungsmöglichkeiten und ein angenehmes Betriebsklima
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kolleg:innen und unterschiedlichste Projekte mit individuellen Beteiligungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Veränderungsprozesse weiterhin kontinuierlich in den Fokus zu nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, vor allem in gut laufenden Projekten. Mitarbeitende können eigenständig arbeiten und werden im Team unterstützt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Home-Office ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.
Karriere/Weiterbildung
Die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden wird durch festgelegte Weiterbildungszeiten und individuelle Unterstützung gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen bietet faire Gehälter sowie attraktive Zusatzleistungen wie vergünstigte Mobilitätspakete und Gesundheitsförderung.
Kollegenzusammenhalt
Die letzte Workation war einfach klasse. Der Zusammenhalt innerhalb der Teams, ist von Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung geprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrene Mitarbeitende werden geschätzt und ihr Wissen aktiv weitergegeben.
Vorgesetztenverhalten
Das Unternehmen folgt dem Ansatz der hohen Eigenverantwortung. Vorgesetzte sind Teil der Gemeinschaft und immer ansprechbar.
Arbeitsbedingungen
Modern ausgestattete Arbeitsplätze und Rahmenbedingungen bieten Individualität. Anpassungen werden jederzeit nach Möglichkeit berücksichtigt.
Kommunikation
Informationen werden regelmäßig über interne Kanäle geteilt, wodurch ein transparentes Verständnis gefördert wird.
Gleichberechtigung
Das Unternehmen setzt auf Chancengleichheit und eine respektvolle Arbeitsumgebung. Der Frauenanteil steigt stetig an.
Interessante Aufgaben
Die Vielfalt an Projekten bietet spannende Herausforderungen und zahlreiche Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Hört auf das Feedback der Mitarbeiter:innen und entscheidet nicht über deren Köpfe hinweg. Mehr Vertrauen in der Firma schaffen. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Solange man in einem funktionierenden Projekt war wurde man in Ruhe gelassen und hatte eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Läuft das Projekt nicht so gut bekommt man das direkt zu spüren. Hier gab es kein richtiges Vorgehen um negatives Feedback für die Entwickler:innen zu kompensieren. Lob gab es im Team. Von Vorgesetzen gab es eher weniger Feedback.
Image
Das Image ist leider mehr Schein als Sein. Nach Außen spielt die Assecor ein gutes Image auf. Innerlich kriselt es sehr. Viele Mitarbeiter:innen reden schlecht über die Firma und sind sehr unzufrieden mit dem aktuellen Stand der Firma. Vieles was nach Außen kommuniziert wird, existiert in der Realität gar nicht oder in einer schlechteren Version.
Work-Life-Balance
In der Firma gibt es eine gute Work-Life-Balance. Ich konnte mir die Arbeitszeit gut einteilen und auf private Termine etc. wurde im Projektteam immer Rücksicht genommen. Urlaubswünsche wurde immer bestätigt solange es mit dem Team abgesprochen wurde. Home-Office war auch ohne Einschränkungen möglich.
Karriere/Weiterbildung
Für eine Karriere oder einen Aufstieg gibt es leider keine festgelegten Kriterien. Ich hatte auch nie das Gefühl, dass es überhaupt die Chance gibt aufzusteigen außer es wurde für Projekte benötigt oder man ist schon länger in der Firma. Für Weiterbildung hat man 4 Stunden pro Woche wovon aber 2 Stunden für die Crews abgezogen wurden. Die Weiterbildungszeit kann man sich selber einteilen. Es kommt vor, dass man neben dem Projekt die Zeit nicht nutzen kann. Bei der Weiterbildungszeit ist man aber auf sich selbst gestellt. Es gibt keinen wirklichen Plan was für Entwickler:innen wichtig ist oder für die Vorbereitung auf Projekte benötigt wird. Bei Beantragung für externe Weiterbildungen oder bei Kosten wurden einem Steine in den Weg gelegt. Ich hatte den Eindruck, dass die Geschäftsführung Weiterbildungen nicht wirklich unterstützen möchte.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war eher Branchendurchschnitt aber leider gab es kein 13. Gehalt oder Weihnachtsgeld. Es gab Benefits wie ein vergünstigtes Deutschlandticket, Corporate Benefits und Urbansports. Leider war Urbansports nicht für alle Standorte gleich gut nutzbar. Da wäre ein anderer Anbieter eine bessere Wahl gewesen.
Kollegenzusammenhalt
In den kleineren Standorten war der Zusammenhalt besser als im Hauptstandort in Berlin. Viele Kolleg:innen sind sehr unzufrieden in der Firma und das hat sich auf den Zusammenhalt ausgewirkt. Oft war es ein Konkurrenzkampf untereinander. Vielen Kolleg:innen konnte man nicht vertrauen, da man nicht sicher sein konnte, dass diese vertraulichen Informationen nicht an andere Kolleg:innen oder Vorgesetzen weitergegeben werden.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen, welche Mitarbeiter:innen direkt in ihrer Arbeit betroffen haben, wurden oft ohne Rücksprache mit diesen getroffen und haben häufig zu Verschlechterung der Arbeitssituation geführt. Feedback dazu wurde nicht angenommen. Ich hatte die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzen und Geschäftsführung eher als kontraproduktiv empfunden. Die Geschäftsführung hatte meiner Meinung nach den Bezug zur Arbeitsrealität im täglichen Projektgeschäft verloren.
Arbeitsbedingungen
Die Standort waren gut ausgestattet (höhenverstellbare Schreibtische, 2 Bildschirme am Arbeitsplatz). Die Laptops waren leider nicht adäquat ausgestattet für Entwickler:innen. Kundenlaptops waren viel besser ausgestattet.
Kommunikation
Aktuelle Informationen wurden monatlich über einen internes Webinar sowie über das Intranet zur Verfügung gestellt. Sonst hat man nicht viel über die Firma und andere Projekte erfahren. Leider wurden oft Informationen schön geredet oder nur oberflächlich betrachtet. Wichtig sind eigentlich nur Zahlen. Der Inhalt ist hier egal. Auch bei Mitarbeit:innenumfragen waren nur die Teilnehmer:innenzahlen und gute Bewertungen wichtig. Auf kritische Inhalte der Kommentare von Mitarbeiter:innenumfragen wurde nicht eingegangen bzw. auch nicht im Nachhinein betrachtet. Auch zu Informationen für z. B. zukünftige Projekte oder den eigenen Arbeitsvertrag musste man oft selber aktiv werden und 2-3 Mal nachfragen bis man endlich eine Antwort bekommt.
Gleichberechtigung
Ich hatte das Gefühl, dass Frauen in der IT nicht wirklich gerne gesehen wurden. Der Frauenanteil war allgemein sehr gering in der Firma. Das HR-Team wurde auch, hauptsächlich von männlichen Kollegen sowie Vorgesetzten, immer als "Mädels" oder "die Mädels von HR" bezeichnet, was ich als sehr abfällig gegenüber dem HR-Team empfunden haben und auch immer noch empfinde. Das geht überhaupt nicht.
Interessante Aufgaben
Es sind hauptsächlich Kundenprojekte. Diese waren mal interessant und mal weniger interessant. Niemand wollte so wirklich in die Legacy-Projekte, da diese meist sehr langweilig waren und eher stiefmütterlich von der Geschäftsführung behandelt wurden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen und kollegialen Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma war, vermute ich, ein cooles Unternehmen in jungen Jahren, mit kollegialer Atmosphäre und sehr guten AG-AN-Beziehungen. Mit dem Firmenwachstum ist hier aber wohl einiges verlorengegangen – der Arbeitgeber ist sehr stark auf Kennzahlen konzentriert, Hauptaugenmerk liegt nur noch auf die abrechenbare Leistung im Kundenprojekt und auf die Außendarstellung. Ich hätte keine Bewertung geschrieben, wenn man mit nicht durch die Blume „animiert“ hätte eine gute Bewertung zu schreiben. Im Übrigen gilt das auch für Projekte – man wird hier auch angehalten eher mehr Stunden aufzuschreiben, als weniger. Musste deswegen einiges an Mehrarbeit und Überstunden in Kauf nehmen, da ich still und heimlich geweigert habe.
Man hat das Gefühl, selbst MA mit Schlüsselrollen nehmen die Aufgaben nicht mehr so ernst und versuchen nur das Soll zu erfüllen...
Verbesserungsvorschläge
Außendarstellung und interne Werte angleichen, oder überhaupt Wertschätzung für Mitarbeiter und Kunden mal überdenken.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist nur gefördert, wenn direkte Kunden- oder Projektchancen damit verbunden sind und wenn man das auch glaubhaft vermitteln kann.
Vorgesetztenverhalten
Es wird viel gesprochen und abgestimmt, sowie versprochen, aber wenig umgesetzt. Keine Ahnung, ob das Desinteresse ist, Budgetmangel oder Branchenstandard, aber die Vereinbarungen werden oft nicht eingehalten.
Arbeitsbedingungen
Ich rede nicht von ergonomischen Tischen oder Stühlen, aber zumindest die Monitore für Home-Office gehören, meiner Meinung nach, zum Standard in der Branche. Hier muss man dafür wohl kämpfen. Habe gehört, dass einzelne wohl bekommen haben, ich nicht.
Kommunikation
Unausgeglichen und konzeptlos.
Interessante Aufgaben
Je nach Projekt... kann aber auch ziemlich langweilig werden...
Liebenswerte KollegInnen in einer coronabedingt herausfordernden Zeit
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt der MitarbeiterInnen, gelegentlicher organisationaler Gestaltungsfreiraum, relative Ruhe im Projektgeschäft. Und es gab die Möglichkeit Sportangebote zu nutzen, welche vom AG finanziert wurden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal zu bürokratische Vorgehensweisen, offensichtliche Kommunikationsprobleme in der Führungsebene und es wird leider nicht auf die Meinung(en) der MitarbeiterInnen gehört. Wenn man über 100% abrechenbare Auslastung bringt, bekommt man nicht mal ein "Danke". Überstunden sind mit dem Gehalt und bis zu 45h die Woche abgegolten. Kommt man drüber, muss dies angeordnet worden sein, sonst bekommt man genau nix vom erwirtschafteten Umsatz ab. War für mich einer der Gründe, mir was anderes zu suchen, da man für zusätzliche Leistung keinen Cent mehr erhielt.
Verbesserungsvorschläge
Vision des Unternehmens - Mission für die MAs | Das obere Management solle sich regelmäßig einen Workshop mit Retrospektive und externen Moderator gönnen und die Meinungen der MitarbeiterInnen ernst nehmen. Vermutlich wären OKRs eine gute Möglichkeit für das Unternehmen alle zu erreichen. Damals wurden Crews eingeführt und diese waren eigentlich nur ein "jeder lässt Frust ab", da die Ideen, welcher erarbeitet wurden, vom Management abgeleht wurden.
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet meist mit seinen MAs gemeinsam beim Kunden im Projekt. Der gegebene Rückhalt vom AG ist jedoch immer wahrzunehmen, auch wenn es eigentlich nur um den Profit geht!
Image
Bessere Kommunikation von Entscheidungen und selbige sollten schneller im "oberen" Management getroffen werden und die Kommunikation nach Außen sollte die gleichen Werte widerspiegeln wie die interne. Das war leider überhauptnicht der Fall.
Work-Life-Balance
Projektgeschäft, aber man kann sich die Zeiten verhältnismäßig gut einteilen.
Karriere/Weiterbildung
Es muss schon vom Kunden gefordert werden und sehr gut begründet sein, damit Weiterbildungen vom A bezahlt werden. Eine wirkliche Aufstiegschance gibt es auch nicht. Man übernimmt etwas mehr Verantwortung aber die Arbeit und das Gehalt bleiben weitestgehend gleich.
Gehalt/Sozialleistungen
Passable Bezahlung. Ob man Leistung, Motivation und Ergebnisse erzielt, ist jedoch eher nebensächlich. Projektgeschäft halt.
Kollegenzusammenhalt
Obwohl es pamdemie-(Homeoffice) und ortsbedingt (mehrere Standorte) mehrere herausfordernde Gegebenheiten gibt, habe ich noch nie einen derart ausgeprägten und auf Augenhöhe befindlichen Zusammenhalt aller Kollegen erlebt! (Oberes Management und C-Level ausgeklammert)
Umgang mit älteren Kollegen
Die Frage ist wohl auch, wie die älteren Kollegen mit den jüngeren umgehen. Kann mich hier nur an positive Gespräche und stets freundlichen Austausch auf Augenhöhe erinnern.
Vorgesetztenverhalten
Immer nur einen Call/ oder Chatnachricht entfernd und selbst bei unterschiedlichen Blickwinkeln wird sachlich und mit Verständnis der anderen Seite gesprochen und eine möglichst beste Lösung für alle gesucht. Leider kann man sich nicht auf Aussagen verlassen und sollte Vereinbarung immer schriftlich festhalten.
Arbeitsbedingungen
HomeOffice nervte, jedoch kann hier der AG nichts dafür. Was jedoch beeinflusst werden kann, ist die Homeoffice-Ausstattung. Hier wird einem leider wenig entgegengekommen. Beispielsweise sollen sich Entwickler selbst Monitore kaufen. Wäre also deutlich Luft nach oben.
Kommunikation
Das übliche Spannungsdreieck Geschäftsführung <-> Oberes Management <-> Mitarbeiter:innen ist sich manchmal uneins. Flache Hierarchien sorgen meist für einfache Kommunikation, wenn denn kommuniziert wird. Leider bekommt man auch gerne mal Internas vom Kunden erzählt und dann läuft hier etwas falsch.
Interessante Aufgaben
Projektgeschäft - mit Kunden deren Produkte das MDH mehr als überschritten haben. Ein Entwickler hat seine Aufgabe mal mit einem Museumsbesuch für Code verglichen... #DFÜ-Verbindung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm. Viel eigener Gestaltungsspielraum.
Work-Life-Balance
Hängt sicherlich stark von der Rolle ab. In meinem Fall top.
Karriere/Weiterbildung
Keine fixe Karriereleiter oder Karrierepfade. Wenn man engagiert ist hat man aber die Möglichkeit sich hoch zu arbeiten. Um Weiterbildung muss man sich größtenteils selbst kümmern, hat aber ein Zeitkontingent dafür, solange die Projekte es zulassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Berufsanfänger angemessen.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Kollegen an. Allgemein aber gut.
Vorgesetztenverhalten
Immer auf Augenhöhe.
Arbeitsbedingungen
Lang lebe das Home-Office. Büro ist optional, aber auch etwas in die Jahre gekommen. Es gibt gute technische Ausstattung. Leider kriegen einige Kollegen aber in die Jahre gekommene Technik, diese sollte früher aussortiert werden.
Kommunikation
Offen & direkt.
Interessante Aufgaben
Projekt- & Rollenabhängig. Hab sowohl schlechtes, als auch gutes gehört. In meinem Fall viel Abwechslung und unterschiedliche interessante Aufgaben.
Eine Menge Gestaltungsmöglichkeiten in tollem Klima
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr angenehme Atmosphäre, tolle Kolleg:innen und eine zeitgemäße Arbeitsausstattung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht ist so ein harsches Wort... Lasst uns lieber sagen: wo Licht ist, da ist auch Schatten...
Verbesserungsvorschläge
Es wäre vielleicht eine Überlegung wert, vollwertiges mobiles Arbeiten zu ermöglichen (nicht bloß stationäres Home Office) und damit dem eigenen Ideal von New Work gerecht zu werden.
Basierend auf 59 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Assecor durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 55% der Bewertenden würden Assecor als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 59 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 59 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Assecor als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.