5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alles!
Dass das Gehalt pünktlich auf dem Konto war.
Die Urlaubsplanung. Diese war nur gegeben, wenn ein Arzt auch im Urlaub war.
Ärzte konnten ihren Urlaub einreichen und MFAs z.b. mussten sich an die Urlaubsplanung der Ärzte richten.
Schon unfair.
Kommunikation
Mehr zuhören was die Mitarbeiter einen an Verbesserungen vorschlagen.
Wenn der Ablauf von Mitarbeiter optimiert wurde und auch läuft, nicht wieder den umändern, wie er vorher mal war, weil es so nicht funktioniert hatte!!!!
Mehr Anerkennung an die Mitarbeiter.
Sonderzahlungen machen.
Mehr Empathie, ehrliche Empathie üben.
Empathie für Menschen und nicht einzig und allein für Tiere. Es wirkt immer sehr aufgesetzt.
Mehr Transparenz in der Zeiterfassung und auch für jeden ersichtlich!!!!
An sich war das Team angenehm. Jedoch nur vornerum. Man muss aufpassen wem man was anvertraut, da alles weitergebabbelt wird.
Zudem sorgte der permanente Stress und Druck dafür, dass das nette Team zum regelrechten Zickenkrieg wurde.
Es sind schon Äußerungen gefallen wie "Ich klatsch der gleich eine".
Wenn die Chefin mit im Praxisablauf war, sorgte sie für richtige Unruhe und Chaos.
Wie sie teilweise auch mit Probanden umging, sorgte regelrecht fürs Fremdschämen. Sie vergriff sich oft im Ton.
Man musste sich als Mitarbeiter dafür im Nachhinein entschuldigen bei Untersuchungen.
Aufgrund von viel Personalwechsel, musste man sich immer neu einspielen.
Entweder hat man selbst gekündigt oder wurde gekündigt, weil zuviel Personal eingestellt wurde.
Ein Arzt als auch MFA wurden nach nur 1 1/2 Monate gekündigt, weil man sich "vertan" hat mit der Auftragslage und 1 2 Monate später wurde erneut Personal gesucht, welche man dann wieder gekündigt hat (es lag nicht an der Leistung oder weil es nicht zum Team passte)
Es wird eine Arbeitsmedizinsche Untersuchung angeboten, jedoch innerhalb der Firma. Was ich sehr fraglich finde wegen Datenschutz!!!!
Es wird sich viel beschwert und es findet immer mehr Personalwechsel statt.
Kommt nicht selten vor, dass es im Jahr um die 20 Kündigungen und neuen Stellungen gibt.
Mitarbeiter die länger im Betrieb waren, haben irgendwann aufgehört zu zählen wie oft welche kamen und gingen.
Ist nicht gegeben.
Überstunden werden nicht gern gesehen, ließen sich aber nicht wirklich verhindern.
Überstundenausgleich entscheidet die Chefin und man hat quasi kein Mitspracherecht.
Die Transparenz der Minus und Plusstunden ist nicht gegeben.
Man schreibt sich seine Überstunden privat auf und erfährt dann, dass man plötzlich Minusstunden hat?!
Auf die Frage woher sie kommen und wann sie passiert sind, kommt keine Antwort, weil die Chefin ihre "eigene" Liste führt (Exceltabelle)
Selbst wenn man sich auf dem Blatt Papier Überstunden aufgeschrieben hat (was dann auch der Wahrheit entsprach), entschied die Chefin einfach, dass diese nicht zählen würde, weil die Terminplanung eigentlich aufgehen sollte, dass man keine Überstunden nehmen muss.
Ja theorie und Praxis. Wenn die Probanden halt zu spät zum Termin erscheinen, funktioniert das alles schon nicht mehr. Man will Kollegen auch nicht im Stich lassen usw.
Aber bevor man umsonst arbeitet, geht man halt pünktlich.
Und es ist auch "lächerlich" um Erlaubnis zu fragen ob man Überstunden machen kann, weil der Ablauf sich verschoben hatte.
Teamspirit wird gepriesen und als dank werden die Überstunden aberkannt.
Nicht vorhanden. Man bleibt stehen.
Gehälter werden nach Lust und Laune anscheinend gewürfelt.
Unter den Kollegen wurden die Gehälter offen bekannt gegeben und auch gezeigt.
Jemand der wirklich viel in der Firma geleistet hat (ein "Denker") hat viel viel weniger verdient als ein "Macher", der viele Fehler gemacht hat und immer um Hilfe bei den einfachsten Aufgaben gebeten hatte.
Wenn man um mehr Gehalt verhandeln wollte und das man zuverlässig wusste, dass andere mehr verdienen würde ohne Namen zu nennen, kam dann nur "Man muss nicht alles glauben, was die anderen sagen. Viele lügen"
Als man jedoch betonte, dass man sich die Abrechnungen zeigte und man es schwarz auf weiß gesehen habe, kam vielleicht eine minimale Erhöhung oder keine weitere Reaktion.
Tipp: verhandelt direkt am Anfang ein hohes Gehalt, denn nach der Probezeit wird das Gehalt um vielleicht 100€ brutto erhöht.
Also nichts.
Kein Urlaubs und weihnachtsgeld
Kein 13 Gehalt
Nichtmal Zuschläge für Samstags arbeiten.
Ökonomisch möchte man sein und auch auf die Umwelt achten.
Nur ist es mit der Umsetzung teilweise sehr fraglich.
So werden z.b. Rechnungen immernoch per Post, statt per Mail gesendet.
Zeugnisse verstehe ich noch, wegen Datenschutz.
Aber auch hier könnte man die Mailadresse des Mitarbeiters erfragen und dann das Zeugnis per Mail versenden.
So oft wie Duplikate gedruckt werden, ist das schon Papierverschwendung, selbst mit ökologischem Papier.
Auch hier ist das Thema Papierakte nicht sehr umweltbewusst.
Unter ausgewählten Kollegen gut. Bei den anderen auf den ersten Blick. Wenn es jedoch hart auf hart kommt, dann leider nicht.
Leider negativ. Mehr Wertschätzung gegenüber der Dame wäre angebracht, als sie zu einem Verfahren einzuladen, nach einer Krankschreibung.
Zumal sie der Firma oft den Po gerettet hatte, als es Personalmangel hab.
Generell ist das Thema "krankenschein" ein rotes Tuch und wird unprofessionell gehandhabt.
So wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht und gedrängt den Krankenschein vorzeitig abzubrechen wegen Personalmangel.
Kam nicht selten vor, dass sie täglich anrief um nachzufragen ob man sich am nächsten Tag wieder auf einen verlassen könnte.
Thema Infektionsschutz wird eben halt nicht auf die eigenen Mitarbeiter angewendet.
Mehr schlecht als recht. Sie kann zwar gut reden, aber es ändert sich einfach nichts.
In erster Linie muss sie sich selbst ändern. Muss für einen Ablauf sorgen, der auch funktioniert ohne Mitarbeiter auszubrennen.
Mitgefühl sollte auch dringend verbessert werden.
Bei einigen Kollegen hat es Privat sehr getroffen. Entweder bei einem selber oder bei einem Familienmitglied wo es eben auch um Leben und To* ging.
Vor den Kollegen wurde hier und da ein Tränchen vergossen, aber weil man auch Interesse am Leben des einen teilhaben wollte und um Trost zu spenden. Jedoch haben diese sich nichts vor den Probanden anmerken lassen und waren Professionel und arbeiteten auch wie gewohnt schnell und zuverlässig.
Trotzdem bekamen sie vor dem Kopf geworfen, seitens der Chefin, sie würden die Stimmung runter ziehen und nicht wie gewohnt 1000% arbeiten.
Das ist lächerlich, weil es einfach nicht stimmte. Man Soll für den anderen da sein und ein Team sein, aber dann soll es die Stimmung runter ziehen?
Ist ein Team nicht dafür da auch in Schlechten Tagen für einen da zu sein? Und nicht nur an Guten?
Allerdings wird für Schicksalsschläge gegenüber Tieren mehr Empathie empfunden seitens des Chefs.
An sich wirkt die Praxis modern, aber die Geräte sind teilweise sehr veraltet und für eine Digitalisierung nicht wirklich geeignet. Es wird immernoch mit Papierakten gearbeitet, die nicht richtig archiviert werden und man teilweise Stunden oder tagelang nach einer Akte suchen muss.
Wäre alles mehr digitalisiert, wäre es nicht so.
Man "arbeitet" aber daran.
Wenn es ums beschweren ging, war die Kommunikation gut.
An sich relevante Praxisgeschenisse wurden nicht weiter gegeben oder um 10 Ecken erfahren.
So wurden z.b. der Untersuchungsumfang in der Abrechnung geändert und es wurde nicht kommuniziert. Sodass man es erst bemerkte, wenn der Proband vor einem stand.
Ärzte wussten z.T. auch nichts von Neuerungen und fragten dann die vom Empfang oder die MFA.
Es war regelmäßig ein Chaos in der Praxis und man konnte nicht immer die Chefin erreichen oder fragen, weil sie sich in ihrem "Ablauf gestört fühlt und keine einzige vernünftige Email zustande kriegt, ohne das man sie störe"
Würde die Kommunikation besser ablaufen, müsste man sie nicht stören.
Hier ist Kommunikation jedoch notwendig, da viele Firmen Untersuchungen erhalten, während andere Firmen, die von Namen her die gleiche Untersuchung bekommen, einen ganz anderen Untersuchungsaufwand erhalten.
Ist nicht selten gewesen, dass Probanden einfach weggeschickt und erneut eingeladen wurden, weil etwas vergessen wurde.
Hier ist seitens der Einarbeitung, was auch unter Kommunikation zählt, viel versäumt worden, weil der Praxisalltag keine vernünftige Einarbeitung zulässt.
Es wurden alle gleich schlecht oder gut behandelt.
Nur wenn man überfordert werden möchte.
Manchmal war es für eine Person unmöglich soviele Aufgaben zu erledigen, weil es "Macher" und "Denker" unter den Kollegen gab.
Die "Macher" haben nie Aufgaben gesehen und nur das nötigste gemacht. Die "Denker" mussten dafür umso mehr machen und das wurde seitens der Chefin auch erwartet und geduldet.
Anstatt die "Macher" mehr in die Verantwortung zu ziehen, damit die "Denker" nicht überfordert werden.
Vieles.
Zuhören und nicht nur an den Profit denken.
Verbesserungsvorschläge werden konsequent ignoriert.
Stress und Chaos ziehen einem den Zahn.
Siehe Sozialkompetenz.
Null Orga- und Führungskompetenz. Sozialkompetenz, was ist das?
Katastrophal.
Nur mit ausgewählten Lieblingen.
Kann ich leider nichts sagen.
Keine Transparenz, besteht auf Micromanagement, lässt toxische Arbeitsatmosphäre zu, Zusammenarbeit beruht auf ständige Kontrolle, kündigt ohne Grund und nach Laune Mitarbeitern.
Trotz Betonung auf Kommunikation, fehlt diese jedoch vollkommen. Unprofessionelles Arbeiten unterbinden. Motivation und Teamgeist anstatt Gegenteiliges fördern. Selbstständiges Arbeiten ermöglichen, Wert auf Vertrauen anstatt Kontrolle legen. Die Verantwortung der Ärzte bleibt die Verantwortung der Ärzte und darf nicht auf die Mitarbeiter abgewälzt werden, damit es schneller geht. Dafür sorgen, dass wichtige Infos alle Mitarbeiter erreichen. Mikromanagement funktioniert nicht, deshalb der Vorschlag es mit Alternativen zu versuchen. Alle Mitarbeiter freuen sich auch mal über Lob!
Toxisch. Ein gut funktionierendes Team entsteht nicht bei fehlender Kommunikation, ständiger Schuldzuweisung sowie Demotivation und gegenseitigem unterstützten Mobbing.
Die Mitarbeiter beschweren sich tagtäglich über alles und jeden.
Durch ständigen Stress nicht möglich.
Trotz Überqualifikation sind die Arbeitsmöglichkeiten sehr begrenzt.
Unterschiedlich je nach Mitarbeiter. Die besprochenen Vereinbarungen beim Vorstellungsgespräch über Gehalt und Zusatzleistungen wurden erstmal rausgenommen.
Umweltbewusstsein ja, Sozialbewusstsein aus den gegebenen Gründen nein.
Nicht vorhanden. Ständige Demotivation und Unzufriedenheit untereinander. Gleichzeitig ist die Neugier aller Mitarbeiter groß.
Unterschiedlich.
Kommunikation und ein "Guten Morgen" nur nach Laune und bei ausgewählten Mitarbeitern. Kein selbstständiges Arbeiten möglich, alles und jeder wird kontrolliert, was bis auf die Mitarbeiter und sogar dem Reinigungspersonal übertragen wird. Beim Vorstellungsgespräch nicht transparent. Vereinbarungen werden zurückgenommen. Außendienst am Wochenende ebenfalls nicht besprochen (es wird kein Zuschlag gezahlt). Urlaub kann nicht, wie besprochen, die meiste Zeit über flexibel genommen werden. Innerhalb von fünf Monaten sind fünf Angestellte gegangen - wobei vier gekündigt wurden - teilweise schon nach einem Monat. Achtung bei eigener Kündigung! Hier geht die Kontrolle nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses weiter. Freizeitausgleich durch Überstunden werden vorgegeben, nicht mit den Angestellten besprochen.
Immer Stress, ständige Schuldzuweisungen. Es werden immer Fehler gesucht.
Nicht vorhanden. Wird sogar vermieden. Auch unter den Angestellten selbst.
Unterschiedlich.
Die besprochenen vielfältigen Aufgaben beim Vorstellungsgespräch blieben aus.