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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ASU - Zentrum für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 5 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ASU - Zentrum für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
ASU - Zentrum für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Die meist gewählten Kulturfaktoren

3 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    100%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    100%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    100%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

An sich war das Team angenehm. Jedoch nur vornerum. Man muss aufpassen wem man was anvertraut, da alles weitergebabbelt wird.
Zudem sorgte der permanente Stress und Druck dafür, dass das nette Team zum regelrechten Zickenkrieg wurde.
Es sind schon Äußerungen gefallen wie "Ich klatsch der gleich eine".
Wenn die Chefin mit im Praxisablauf war, sorgte sie für richtige Unruhe und Chaos.
Wie sie teilweise auch mit Probanden umging, sorgte regelrecht fürs Fremdschämen. Sie vergriff sich oft im Ton.
Man musste sich als Mitarbeiter dafür im Nachhinein entschuldigen bei Untersuchungen.
Aufgrund von viel Personalwechsel, musste man sich immer neu einspielen.
Entweder hat man selbst gekündigt oder wurde gekündigt, weil zuviel Personal eingestellt wurde.
Ein Arzt als auch MFA wurden nach nur 1 1/2 Monate gekündigt, weil man sich "vertan" hat mit der Auftragslage und 1 2 Monate später wurde erneut Personal gesucht, welche man dann wieder gekündigt hat (es lag nicht an der Leistung oder weil es nicht zum Team passte)
Es wird eine Arbeitsmedizinsche Untersuchung angeboten, jedoch innerhalb der Firma. Was ich sehr fraglich finde wegen Datenschutz!!!!

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn es ums beschweren ging, war die Kommunikation gut.
An sich relevante Praxisgeschenisse wurden nicht weiter gegeben oder um 10 Ecken erfahren.
So wurden z.b. der Untersuchungsumfang in der Abrechnung geändert und es wurde nicht kommuniziert. Sodass man es erst bemerkte, wenn der Proband vor einem stand.
Ärzte wussten z.T. auch nichts von Neuerungen und fragten dann die vom Empfang oder die MFA.
Es war regelmäßig ein Chaos in der Praxis und man konnte nicht immer die Chefin erreichen oder fragen, weil sie sich in ihrem "Ablauf gestört fühlt und keine einzige vernünftige Email zustande kriegt, ohne das man sie störe"
Würde die Kommunikation besser ablaufen, müsste man sie nicht stören.

Hier ist Kommunikation jedoch notwendig, da viele Firmen Untersuchungen erhalten, während andere Firmen, die von Namen her die gleiche Untersuchung bekommen, einen ganz anderen Untersuchungsaufwand erhalten.

Ist nicht selten gewesen, dass Probanden einfach weggeschickt und erneut eingeladen wurden, weil etwas vergessen wurde.

Hier ist seitens der Einarbeitung, was auch unter Kommunikation zählt, viel versäumt worden, weil der Praxisalltag keine vernünftige Einarbeitung zulässt.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Unter ausgewählten Kollegen gut. Bei den anderen auf den ersten Blick. Wenn es jedoch hart auf hart kommt, dann leider nicht.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ist nicht gegeben.
Überstunden werden nicht gern gesehen, ließen sich aber nicht wirklich verhindern.
Überstundenausgleich entscheidet die Chefin und man hat quasi kein Mitspracherecht.
Die Transparenz der Minus und Plusstunden ist nicht gegeben.
Man schreibt sich seine Überstunden privat auf und erfährt dann, dass man plötzlich Minusstunden hat?!
Auf die Frage woher sie kommen und wann sie passiert sind, kommt keine Antwort, weil die Chefin ihre "eigene" Liste führt (Exceltabelle)
Selbst wenn man sich auf dem Blatt Papier Überstunden aufgeschrieben hat (was dann auch der Wahrheit entsprach), entschied die Chefin einfach, dass diese nicht zählen würde, weil die Terminplanung eigentlich aufgehen sollte, dass man keine Überstunden nehmen muss.
Ja theorie und Praxis. Wenn die Probanden halt zu spät zum Termin erscheinen, funktioniert das alles schon nicht mehr. Man will Kollegen auch nicht im Stich lassen usw.
Aber bevor man umsonst arbeitet, geht man halt pünktlich.
Und es ist auch "lächerlich" um Erlaubnis zu fragen ob man Überstunden machen kann, weil der Ablauf sich verschoben hatte.
Teamspirit wird gepriesen und als dank werden die Überstunden aberkannt.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mehr schlecht als recht. Sie kann zwar gut reden, aber es ändert sich einfach nichts.
In erster Linie muss sie sich selbst ändern. Muss für einen Ablauf sorgen, der auch funktioniert ohne Mitarbeiter auszubrennen.
Mitgefühl sollte auch dringend verbessert werden.
Bei einigen Kollegen hat es Privat sehr getroffen. Entweder bei einem selber oder bei einem Familienmitglied wo es eben auch um Leben und To* ging.
Vor den Kollegen wurde hier und da ein Tränchen vergossen, aber weil man auch Interesse am Leben des einen teilhaben wollte und um Trost zu spenden. Jedoch haben diese sich nichts vor den Probanden anmerken lassen und waren Professionel und arbeiteten auch wie gewohnt schnell und zuverlässig.
Trotzdem bekamen sie vor dem Kopf geworfen, seitens der Chefin, sie würden die Stimmung runter ziehen und nicht wie gewohnt 1000% arbeiten.
Das ist lächerlich, weil es einfach nicht stimmte. Man Soll für den anderen da sein und ein Team sein, aber dann soll es die Stimmung runter ziehen?
Ist ein Team nicht dafür da auch in Schlechten Tagen für einen da zu sein? Und nicht nur an Guten?
Allerdings wird für Schicksalsschläge gegenüber Tieren mehr Empathie empfunden seitens des Chefs.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nur wenn man überfordert werden möchte.
Manchmal war es für eine Person unmöglich soviele Aufgaben zu erledigen, weil es "Macher" und "Denker" unter den Kollegen gab.
Die "Macher" haben nie Aufgaben gesehen und nur das nötigste gemacht. Die "Denker" mussten dafür umso mehr machen und das wurde seitens der Chefin auch erwartet und geduldet.
Anstatt die "Macher" mehr in die Verantwortung zu ziehen, damit die "Denker" nicht überfordert werden.

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