36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr harmonisches miteinander und flache Hirarchien
Homeoffice
Zu viele Ja-Sager: Kollegen mit neuen Ideen werden kaltgestellt, Man erwartet von den anderen Entbürokratisierung, aber selbst wird man zum Bürokratie-Monster
Trotz Holding-Struktur kann man viele Aufwendungen geltend machen, man könnte das nutzen, um den Mitarbeitern bessere Benefits anzubieten, die auch wirklich ankommen.Wo in meinem Unternehmen ist das Potenzial? Mitarbeiter mit langjährigem Turmgeschäft, die meine Projekte verbessern.Einfach mal in die Lebensläufe, gerade im BTS-Geschäft, schauen und sehen, welche Quereinsteiger sind, dann kann man Spreu von Weizen trennen. Bei Ausgaben für Firmenwagen und andere Spesen nicht so knauserig sein, ihr seid eine Holding
Die Lage in den Projekten ist angespannt, keine Erholung in Sicht
Beim Tower Star Award hat das letzte Wort der CEO und nur die gut Vernetzten können den bekommen
50 Stunden sind Minimum ohne Lohnausgleich
Nur Vitamin B: Ich kenne Kollegen, die seit Jahren dabei sind, aber nur die Buckler werden befördert
Trotz Holding-Struktur, wo man nur 5% Steuern bezahlt, werden die Mitarbeiter nur mäßig bezahlt, Wer im Januar anfängt, bekommt nach 15 Monaten erst einen Bonus, nicht nach 12 Monaten wie üblich
Baumpflanzaktion könnte man ausbauen, wäre bundesweit besser
Es wird nur übereinander geredet statt miteinander, auch abteilungsübergreifend
alle werden gebraucht
Es sollten mehr Performer gefördert werden, aber im Gegenteil werden die Kollegen trangsaliert, die Tempo machen
Man würde denken, wenn neue Leute an die Spitze kommen, würde sich etwas ändern, aber das Gegenteil ist der Fall, Der COO hat keinen Kontakt zur Basis (Elfenbeinturm)
Manche Abteilungen, die nicht die Vita aus dem Funkmast-Geschäft mitbringen und in der Organisation trainiert wurden, machen Vorgaben, die keinen Sinn ergeben
nur für gut vernetze Personen
Derzeit wird in einigen Projekten wie z.B. BTS nur noch mit Tagesanweisungen gearbeitet, die bis zum Ende auf Business zu erledigen sind, das ist keine Projektleitung
Homeoffice
Fehlende Arbeitszeit Erfassung und hohe arbeitslast
Arbeitszeiterfassung einführen! Am besten vorgestern!
Im Team ganz gut, außerhalb mit Verbesserungsmöglichkeiten
Es ist echt viel Arbeit, sehr Abteilungsabhängig
Im Team ganz gut, außerhalb mit Verbesserungsmöglichkeiten
Der Druck wird recht ungefiltert runtergegeben
Die Möglichkeit, regelmäßig im Home-Office zu arbeiten, sowie die Vertrauensarbeitszeit sind klare Pluspunkte bei ATC. Ebenso gibt es in der Regel ein hohes Maß an Vertrauen und wenig Micromanagement durch Vorgesetzte, was das selbstständige Arbeiten erleichtert und fördert. Die Tiefgarage ist ebenfalls ein praktischer Vorteil für Pendler.
Ein weiterer positiver Aspekt ist die Flexibilität bei der Gestaltung des Arbeitsalltags. Solange die Arbeit erledigt wird, genießt man oft ein hohes Maß an Autonomie und Eigenverantwortung. Das Unternehmen hat außerdem einige solide Grundvorteile, wie 30 Tage Urlaub und die Bereitstellung kostenloser psychologischer Beratung, was in schwierigen Phasen hilfreich sein kann.
ATC Germany leidet unter einer katastrophalen internen Kommunikation, die das Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Führungsebene schwer beschädigt. Die Arbeitslast ist hoch, während Ressourcen und Unterstützung oft fehlen. Wertschätzung und Anerkennung bleiben meist aus, was zu Demotivation und einer hohen Fluktuation führt. Interne Aufstiegschancen sind kaum vorhanden, und Mitarbeiterideen werden selten ernst genommen oder umgesetzt. Trotz moderner Büros wirkt die Arbeitskultur zunehmend steril und unpersönlich. Die Führungsebene neigt dazu, Probleme schönzureden, anstatt sie konsequent anzugehen, was das ohnehin angeschlagene Vertrauen weiter schwächt.
ATC sollte dringend die internen Kommunikationswege verbessern, um Transparenz und Vertrauen innerhalb der Belegschaft zu fördern. Führungskräfte sollten gezielt geschult werden, um Feedback wertschätzend und konstruktiv zu geben, anstatt auf Hierarchien und Machtspielchen zu setzen.
Darüber hinaus wäre es hilfreich, klare Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter zu definieren und aktiv zu unterstützen, um das vorhandene Potenzial besser zu nutzen und langfristig an das Unternehmen zu binden. Auch das Thema Workload muss angegangen werden – durch eine gerechtere Verteilung der Aufgaben und die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen könnte die Überlastung vieler Mitarbeiter deutlich reduziert werden.
Ich bin seit vielen Jahren im Unternehmen tätig und habe in dieser Zeit festgestellt, dass die Arbeitsatmosphäre zunehmend gelitten hat. Viele Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich spreche, teilen das Gefühl, nicht ausreichend gehört, geschätzt oder wahrgenommen zu werden.
Trotzdem ist die Atmosphäre im Münchner Büro an sich warm und einladend, was vor allem dem guten Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen zu verdanken ist. Die Tatsache, dass das Büro selten überfüllt ist, trägt ebenfalls dazu bei.
Ein möglicher Hintergrund für die angesprochenen Herausforderungen liegt in der Übernahme von Telxius Towers in München. Damals wurde von der Unternehmensleitung angekündigt, dass die Übernahme viele Herausforderungen und eine erhöhte Arbeitslast mit sich bringen würde, sich jedoch innerhalb eines Jahres normalisieren sollte. Leider hat sich diese Prognose nicht bewahrheitet, und die Arbeitslast ist weiterhin unausgewogen hoch.
Zudem fehlen oftmals allgemeine Informationen und klare Strukturen, die den Mitarbeitenden den Zugang zu Ressourcen und Prozessen erleichtern würden. Es gibt noch immer Rudelbildung zwischen Ratingen und München, indirekte Anfeindungen inklusive.
Das Image von ATC bietet genug Stoff, um auf Geburtstagen, Familienfeiern oder an Weihnachten den gesamten Tisch mit Anekdoten aus der Firma zu unterhalten.
Die Work-Life-Balance ist eine der größten Stärken von ATC. Während viele Unternehmen ihre Mitarbeitenden längst wieder zur Präsenz im Büro zwingen, hat ATC darauf verzichtet. Home-Office wird weiterhin ohne starre Tagesbindung gelebt und ermöglicht den Mitarbeitenden hohe Flexibilität – ein wesentlicher Grund, im Unternehmen zu bleiben.
Meistens genießen Mitarbeitende das Vertrauen ihrer Vorgesetzten und haben Freiheit bei der Einteilung ihrer Arbeitszeit, solange die Arbeit erledigt wird. Die Arbeitslast ist oft hoch und schwer in 40 Stunden zu bewältigen, doch dafür gibt es in der Regel Verständnis.
Einige Führungskräfte wünschen sich zwar mehr Präsenz im Büro, dieser Ansatz wird in meiner Abteilung jedoch nicht mit Nachdruck durchgesetzt.
Trotz der Herausforderungen bleibt die Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung einer der stärksten Punkte, die für ATC sprechen – auch wenn Vertrauensarbeitszeit hier gelegentlich bedeutet, immer verfügbar zu sein.
In einer kürzlichen Townhall wurde groß angekündigt, dass das Leadership erkannt habe, wie viel ungenutztes Potenzial in der Belegschaft steckt, und dass man dieses gezielt fördern wolle. Know-how soll nicht nur besser genutzt, sondern den Mitarbeitern auch echte Aufstiegschancen geboten werden. In der Realität ist davon jedoch nichts zu spüren.
Interne Beförderungen scheinen systematisch ausgebremst zu werden, während Positionen bevorzugt extern besetzt werden. Auf Nachfragen dazu erhält man bestenfalls ausweichende Antworten, schlimmstenfalls wird man mit einem „Das ist nicht dein Thema“, "Ich sehe dich da nicht", oder „Kenne deinen Platz“ abgewimmelt. Die Diskrepanz zwischen Versprechen und Realität ist nicht nur frustrierend, sondern demotivierend für diejenigen, die seit Jahren loyal für die Firma arbeiten.
Das Gehalt ist insgesamt in Ordnung. Es gibt eine jährliche variable Bonuszahlung, die auf einem undurchsichtigen Bewertungssystem basiert, jedoch in der Regel für den Mitarbeiter positiv ausfällt. Zudem erfolgt jedes Jahr eine leichte Gehaltsanpassung nach oben. Mit 30 Tagen Urlaub, der Möglichkeit einer kostenlosen psychologischen Beratung und den allgemeinen Sozialleistungen bewegt sich ATC im soliden Mittelfeld.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei ATC folgt den gleichen Mustern wie bei vielen anderen Unternehmen: Oberflächliche "Feel-Good"-Mentalität nach amerikanischem Vorbild, die oft mehr Schein als Sein vermittelt. Könnte mir nicht gleichgültiger sein, ist überall dasselbe.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen war lange Zeit eine der größten Stärken des Unternehmens. Viele Teams haben sich trotz schwieriger Bedingungen gegenseitig unterstützt und gemeinsam Herausforderungen gemeistert. Diese Solidarität hat in der Vergangenheit dazu beigetragen, die allgemeine Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber auszugleichen.
Leider hat sich diese Dynamik in diesem Jahr durch die stetig steigende Arbeitslast merklich verändert. Die Belastung auf Einzelpersonen ist so hoch, dass viele Mitarbeitende sowohl psychisch als auch physisch an ihre Grenzen stoßen. Die Nerven liegen blank, und der Fokus liegt zunehmend nur noch auf den eigenen Aufgaben. Während einige aus Selbstschutz ihre Aufmerksamkeit auf das Wesentliche beschränken, fehlt anderen schlichtweg die Kapazität, Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen, da ihre eigenen Zuständigkeiten bereits überlastend sind.
Hinzu kommt, dass zusätzliche Hilfe oft weder geschätzt noch honoriert wird, was den Anreiz zur Unterstützung weiter mindert. Insgesamt bleibt der Kollegenzusammenhalt zwar ein positiver Faktor, doch die anhaltend hohe Belastung wirkt sich zunehmend negativ auf das Miteinander aus.
Der Altersdurchschnitt bei ATC Germany ist höher, daher gibt es keinen erkennbaren Unterschied im Umgang mit älteren Kollegen. Vielmehr werden Mitarbeitende unabhängig vom Alter oft mit denselben Herausforderungen konfrontiert.
Das Vorgesetztenverhalten ist schwer pauschal zu bewerten, da die Erfahrungen stark variieren. Es gibt Vertreter im Leadership, die von den Mitarbeitenden geschätzt werden, weil sie sich durch klare Anleitung und Management auszeichnen. Leider gibt es auch Vorgesetzte, die durch ihre Herangehensweise oder Kommunikation das Gegenteil bewirken und wenig Vertrauen oder Respekt genießen – sei es in der täglichen Zusammenarbeit oder in Projekten.
Insgesamt bleibt hier viel Luft nach oben, insbesondere bei einer stärkeren Förderung von Führungskräften, die durch positives Verhalten überzeugen und eine motivierende Arbeitsatmosphäre schaffen können.
Das alte Office in München bot auch Vorzüge: als alleiniger Mieter im Gebäude hatten wir zahlreiche Einzel- und Doppelbüros sowie kleinere Teamsitzplätze, die uns eine angenehme Arbeitsatmosphäre ermöglichten.
Das neue Office hingegen hat mit einer sehr hohen Investition einen hochwertigen und modernen Standard erreicht. Es ist beeindruckend eingerichtet, jedoch hat die Einführung von Open Office und Clean Desk Policies die Atmosphäre verändert. Persönliche Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz sind nicht mehr gewünscht und werden sogar aktiv unterbunden, insbesondere bei Anwesenheit des CEOs. Trotz der Premium-Ausstattung wirkt das neue Büro dadurch auf viele steril und unpersönlich. Das Potenzial des neuen Offices ist da, aber die Umsetzung der neuen Richtlinien dämpft die Begeisterung.
Die interne Kommunikation bei ATC weist erhebliche Schwächen auf. Obwohl der neue CEO durchaus die Intention zeigt, Veränderungen voranzutreiben und Feedback einzuholen, zeigt sich ein wiederkehrendes Muster: Kritische Fragen oder Bedenken langjähriger Mitarbeitender werden in öffentlichen Foren wie Townhalls oft abwertend behandelt, während der CEO selbst großen Wert darauf legt, nicht in ähnlicher Weise hinterfragt zu werden. Dies führt zu einer Kultur, in der offenes Feedback und ehrliche Kommunikation vermieden werden und stattdessen anonyme Umfragen genutzt werden müssen und da knallt es dann.
Die allgemeine Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft ist bekannt, wird jedoch oft nicht direkt adressiert. Beispiele wie der erneute Verzicht auf eine Weihnachtsfeier – während gleichzeitig auf öffentlichkeitswirksame Aktivitäten wie Baumpflanzaktionen Wert gelegt wird – verstärken das Gefühl, dass Kommunikation und Prioritäten nicht immer im Einklang mit den Bedürfnissen der Mitarbeitenden stehen.
Erfolgsnachrichten und positive Ergebnisse werden dagegen prominent kommuniziert, allerdings fehlt es an Transparenz und Offenheit in anderen, für die Mitarbeitenden relevanten Themen.
In Deutschland sehe ich keine signifikanten Unterschiede in der Behandlung der Geschlechter. Tatsächlich wird in meiner Wahrnehmung Gleichberechtigung gelebt, allerdings ohne besonderen Fokus darauf. Das Problem liegt weniger in der Gleichstellung der Geschlechter, sondern vielmehr in der generellen Wertschätzung der Mitarbeitenden.
Es fällt jedoch auf, dass die amerikanische Konzernführung mit ihren standardisierten Umfragen und Initiativen Themen priorisiert, die in Deutschland weniger relevant sind, während gleichzeitig lokale Herausforderungen wie Überlastung oder Kommunikation nicht ausreichend adressiert werden.
Interessante und anspruchsvolle Aufgaben sind definitiv vorhanden, doch die Übernahme solcher Projekte wird oft als selbstverständlich angesehen. Freiwilliges Engagement oder die Übernahme größerer Verantwortung führen in der Regel weder zu spürbarer Wertschätzung noch zu einer angemessenen Anerkennung, sei es in Form von Dank, Feedback oder einer Gehaltsanpassung.
Stattdessen entsteht häufig der Eindruck, dass zusätzliche Aufgaben eher zu noch höheren Erwartungen führen, ohne dass dabei die bestehenden Verpflichtungen im Hauptjob angepasst werden. Diese Haltung kann demotivierend wirken und das Engagement der von uns langfristig beeinträchtigen.
Technische Ausstattung
Home-Office
Vertrauensarbeitszeit
Arbeitslast
Fehlende Wertschätzung
Sparen an den falschen Stellen
Mal auf die Mitarbeiter hören, statt nur immer nach Feedback zu fragen, um dann das genaue Gegenteil zu machen von dem, was sich gewünscht wird.
Unter den Kollegen ist meist gute Stimmung, jeder hilft jedem. Viel negatives und schlechte Stimmung kommt von Oben. Eigene Ideen einbringen wird nur gerne gesehen wenn sie sich mit den Ideen der Geschäftsführung decken. Es wird oft erzählt wie viel noch gespart werden muss, nur um dann im nächsten Satz Rekordzahlen zu verkünden. An der massiven Arbeitslast wird nichts geändert, es wird gefühlt nur immer mehr.
Von vielen wird die Firma aufgrund fragwürdiger Entscheidungen einfach nicht mehr ernst genommen. Eine richtige "Bindung" zur Firma entsteht nicht. Eher werden gute Leute abgeschreckt und gehen.
Klappt bei einigen, bei vielen aber nicht. Massive Arbeitslast macht einem oft einen Strich durch die Rechnung. Aber wenn es mal funktioniert sorgen viele Urlaubstage und Home-Office für die richtige Balance.
In einigen Bereichen möglich und gut gefördert, in anderen Abteilungen undenkbar.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist aus meiner Sicht hervorragend. Schwarze Schafe gibt es in jeder Firma und überall.
Kommt stark auf Ebene und Person an. Viele Manager gehen mit guten Beispiel voran, andere höhere Positionen benehmen sich wie die Axt im Wald und fühlen sich unantastbar.
Neue Büros die zwar schick eingerichtet sind, aber mit viel Nutzungspotential nach oben. Design ist halt nicht alles.
Es wird sehr viel kommuniziert, nur nie über die eigentlich wichtigen Themen. Von der Management-Ebene hört man nur wenn es eine Beschwerde oder ein neues "Prestige-Projekt" gibt.
Das Gehalt ist für die Branche ok, viele zusätzliche Boni
Homeoffice
Man spart an den falschen Punkten. Die grundsätzlichen Themen liegen im Kern
1.Vielleicht mal die schlechten Bewertungen lesen und herausfinden, warum das so ist.
2.Mal auf die Mitarbeiter hören und nicht nur auf die GLT.
3. Wo sind die Potenziale im Unternehmen
Trotz wachsender Einnahmen, Miese Peter Laune
Greenwashing: Auf LinkedIn hat man gepostet, dass man einen Lieferanten aus Indien hat, der Stahl liefert
ist zum Schimpfwort in der Firma geworden
Eigentlich denkt man ja, dass in einem amerikanischen Konzern nur die Leistung zählt. Aber nein, die Buddys bekommen die leitenden Funktionen. Jemand aus der Hotelbranche hat Führungsaufgaben im Infrastrukturbereich nur mal als Beispiel . Es kommen viele nicht aus der TELKO branche.
Grüppchen Bildung
ist moderat
Kein Interesse an Mitarbeitern, nur die eigene Arbeit zählt. Warum welche Vorgesetzte sind, ist mir ein Rätsel.
Verbesserungsfähig: Die App Corporate Benefits ist Augenwischerei.
Geschäftsführung im Elfenbeinturm, was dem Mitarbeiter in seiner arbeite bedrückt kein Interesse
Trotz steigender Geschäftszahlen versucht jeder Manager der Geschäftsführung zu zeigen, wie man noch an Gehältern sparen kann
Leistung zählt nicht, nur Kontakte. Starkes Gefälle auch innerhalb der Abteilungen, viele Branchenfremde.
Bekommen nur die, die die besten Kontakten haben
Workload ist hoch, aber zeigt auch, dass das Geschäft gut läuft.
Eine der größten Stärken bei ATC.
- Es wurden bereits wichtuge Themen angepackt, die in der Vergangenheit zu Frustration geführt haben.
- Die Geschäftsführung ist sehr daran bemüht, die Mitarbeiterzufriedenheit auf einem guten Level zu halten.
- Es gibt die Möglichkeit, auch Probleme ansprechen zu dürfen.
- Eigenverantwortliche Arbeit wird begrüßt
Konkret habe ich keine negativen Punkte
Derzeit keine
Tolle Mitarbeiter
Der Image auf Kununu spiegelt nicht ganz die Situation wieder.
Die Teams arbeiten gut zusammwn
Stand-ups und monatlicher Austausch von Informatuinen
Wertschätzung, Ausstattung, Home Office
Arbeitsdruck, zu viel Hiring in viel zu kurzer Zeit, das geht sicherlich nicht anders macht es aber schon schwierig
etwas mehr STruktur wäre Klasse, mehr lokale Entscheidungen, weniger globale Steuerung
Die Förderung von fairem Umgang miteinander und das neben vielen anderen Dingen auch 'have fun' ein Unternehmensziel ist.
Leider wird aus meiner Sicht in einigen Bereichen nicht genug unternommen um mit genug Personaldecke Spitzen zu bewältigen
Arbeite weiter an der Organisation.
In meiner Abteilung sehr gut.
In meiner Abteilung gut
Da kommt mir vielfach zu wenig innerhalb Deutschlands (international gut)
So verdient kununu Geld.