122 Bewertungen von Mitarbeitern
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man fühlt sich ständig beobachtet und unter Druck gesetzt.
Manchmal funktioniert es für 1-2 Monate und dann wieder gar nicht.
Keine Selbstreflexion
Weniger Überheblichkeit mehr „WIR“
Oder einfach mal WIEDER eine neue GF
Es wird immer schwieriger das Arbeitspensum durch alle Kündigung abzugangen
Gibt es nicht
Einige alles , für den Rest gibt es nix
Rangkäpfe und Missgunst wächst
An Überheblichkeit nicht zu überbieten , Ausnahmen gibt es aber
Großraumbüro , viel zu groß für die Ma die noch da sind , aber gern kommt auch mal ein Teil der Decke runter
Alles immer streng geheim
Einige bekommen alles , andere nichts
Kann man bei so wenig MA die noch übrig sind schlecht sagen
Es könnte wirklich spannend sein.
Die Praxis im einzelnen, agiert bei mir sehr gut
Immer neue Aufgaben aber nicht mehr Zeit.
Der Therapeut als Wirtschaftsgrundlage, sollte im Fokus stehen.
Das Team ist sehr nett und die Praxis schön.
Gleich einer Kapitalgesellschaft
Früh- und Spätschicht
Kaum inter möglich, für externe Weiterbildung steht im Handbuch 5 Sonderurlaub und 500€.
Gewinnoptimierung, Bonus sehr Verhalten,
Viel Papier....
Sehr Unternehmensorientiert
Digitale Unterstützung nur an der Anmeldung.
Die Kommunikation läuft sehr langsam und nur über Umwege.
Je nach Patient
Entwicklungsmöglichkeiten und Grundidee
S.o.
Konzepterstellung Therapie vorantreiben, ehrliche transparente Kommunikation betreiben
Hier muss klar zwischen den Praxen und der Zentrale unterschieden werden. Starker Zusammenhalt in den einzelnen Praxen und teilweise Clustern.
Viele Wechsel, unnötig schlechte bis fehlende Kommunikation aus der GF
Die Rahmenbedingungen für eine gute Work-Life-Balance sind vorhanden. Vor allem in der Zentrale müssten diese auch so durch die Leitung echt gelebt werden
Gute Möglichkeiten
Durch das Hierarchiemodell gibt es Aufstiegschancen
Potenzial in der übergreifenden Zusammenarbeit
Unter Therapeuten gibt es meist nur ein WIR
Fachliche, Praxis- und Regionalleitung sehr gut. Zuviele Wechsel in der GL - dadurch leider großes Potenzial
Auch hier oft sehr gut aber leider auch oft nicht gut im Sinne der Räumlichkeiten
Praxen und Regionalleitung sehr gut. Zentrale und Operative mit Potenzial
Gelebte Vielfalt
Definitiv, würde man nur auf die Menschen hören, die das Geschäft kennen
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen. Regelmäßige Gehaltsgespräche. Keine Kürzungen an Teambuilding Maßnahmen
Die direkte Arbeitsatmosphäre hängt vom jeweiligen Team ab.
Mitarbeiter/-innen werden in Entscheidungen des Unternehmens nicht mit berücksichtigt. Dafür gibt es Menschen die im Management. Das Unternehmen hat in den letzten 3 Jahren 3 mal die Geschäftsführung gewechselt. Bei Konflikten wird man nicht ernst genommen. Das Problem wird heruntergespielt.
Hoher Zeitdruck. 20min-Taktung. Geräte werden jedes Jahr gewartet. Therapiematerial kann bei Bedarf bestellt werden.
Kommunikation bezüglich Neuerungen (sozusagen jeden Monat) findet nur zwischen Verwaltung und Leitung statt. Meine Erfahrung ist, dass die Leitung kaum relevante Informationen weitergibt, damit die Mitarbeiter nicht autonom Arbeiten/Entscheidungen treffen können. Dies ist zB von Bedeutung wenn es um allgemeine Abläufe im Unternehmen geht, Handling mit Rezepten etc.
Das Gehalt kam bisher immer zuverlässig zum Termin. Man kann eine betriebliche Altersvorsorge abschließen. Das Gehalt ist in Ordnung.
In diesem Jahr werden leider nur die Leitungen aus jeder Praxis zur Weihnachtsfeier eingeladen.
Die Arbeitsgestaltung ist jedem Therapeuten selbst überlassen.
Vielleicht der Obstkorb
Zuviel Interimer, die zuviel Geld aus dem Unternehmen ziehen, aber leider kein wirkliches Interesse am Fortbestand und an den Mitarbeitenden erkennen lassen. Alle Ideen, die nicht die eigenen sind, werden gar nicht erst gehört, später aber als eigene Idee gefeiert. Generell wird nicht zugehört, stattdessen wird einfach dazwischen geredet, also null Interesse. Es gibt noch jede Menge mehr, aber das würde dann ein Roman.
Runter vom hohen Ross und endlich begreifen, dass alle Mitarbeitenden gebraucht werden und durchaus auch die einfachen Sachbearbeiter und Buchhalter gute Ideen haben
Angespannt, da niemand mehr weiß ob und wie es weiter geht
Homeoffice möglich, ob es so bleibt wird man sehen, ist wohl eher nicht mehr gewollt
Nicht für alle
In den einzelnen Teams gut, mir vielen auch teamübergreifend. Trotzdem nur ein Stern, weil die Gesamtbewertung sonst nicht mehr stimmt
Respektlos, keinerlei Wertschätzung wer gehen will soll gehen
Könnte sauberer sein
Top secret
Es gibt zwei Gruppen, die mit und die ohne Studium
Ja, wenn man Gehör finden würde
Die Probezeit wird gerne genutzt seitens des Arbeitgebers. Gerne vor allem um Personalkosten zu sparen. Auch Leute mit durchweg positivem Feedback der direkten Vorgesetzten sind vor solchen radikalen Entscheidungen nicht geschützt. Leider kein Einzelfall.
Allgemein schlecht. Alle scheinen unzufrieden zu sein und die Fluktuation ist hoch.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Abhängig von Abteilung zu Abteilung. Mit dem Zusammenhalt im Team hatte ich zu meiner Zeit keine Probleme
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Die Obst Teller.
Team-Building-Maßnahmen: Einführung regelmäßiger Team-Building-Aktivitäten, um den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zu fördern.
Mediation und Konfliktlösung: Einrichtung eines internen Mediationsdienstes, um Konflikte schnell und fair zu lösen.
Feedback-Kultur.
Führungskräftetraining: Regelmäßige Schulungen für Führungskräfte, um ihre Führungsqualitäten zu verbessern und ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
360-Grad-Feedback: Einführung eines 360-Grad-Feedback-Systems, um Vorgesetzten ehrliches und umfassendes Feedback zu geben.
Mentoring-Programme: Etablierung von Mentoring-Programmen, bei denen erfahrene Führungskräfte weniger erfahrene Kollegen unterstützen und beraten.
Die Arbeitsatmosphäre bei Athera lässt stark zu wünschen übrig. In einigen Abteilungen herrscht pures Chaos, was größtenteils darauf zurückzuführen ist, dass sich die Mitarbeiter untereinander nicht gut verstehen. Während in wenigen Teams ein gewisser Zusammenhalt spürbar ist, sind die meisten von Konflikten und Streitereien geprägt. Die mangelnde Kollegialität und die ständigen Auseinandersetzungen machen es nahezu unmöglich, effizient und harmonisch zusammenzuarbeiten.
Werdet ihr haben von work haben die da eh kaum Ahnung.
Pure abzocke.
Bei Athera herrscht eine Fassade der Freundlichkeit, die schnell bröckelt. Jeder scheint gegen jeden zu arbeiten, und niemand möchte zum Ziel von Kritik werden. Konflikte sind an der Tagesordnung, und jedes Lächeln wirkt aufgesetzt und unecht. Einer der negativsten Punkte.
Ich hatte das Glück, in einer Abteilung mit einem fairen Vorgesetzten zu landen. Solltet ihr jedoch in einer anderen Abteilung anfangen, könnte sich das Blatt schnell wenden. Von allen Abteilungen gibt es nur zwei, in denen die Führungskräfte freundlich und unterstützend sind. In den anderen Abteilungen lässt das Vorgesetztenverhalten stark zu wünschen übrig, was ein Grund wäre, sämtliche Sterne in einer Bewertung zu entfernen.
Die Arbeitsbedingungen bei Athera sind akzeptabel. Die Tische sind von guter Qualität und das Unternehmen ist sehr sauber. Wären die geistigen Einstellungen der Mitarbeiter ebenso sauber, würde das Unternehmen nicht allmählich in Richtung Insolvenz steuern.
In so gut wie allen Teams pure Katastrophe.
Kommt erstmal an die Aufgaben. Davor könnt ihr euch erstmal drauf einstellen mit jeden 100 Stunden zu diskutieren. Die Hälfte haben keinerlei Ahnung worum es überhaupt geht.
Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Therapeuten und zu Lasten derer Gesundheit. Leider kommt von der Gewinnmaximierung nichts an der Basis (bei den Therapeuten) an.
Klare Struktur, ruhiges Arbeitsumfeld
Kein Inflationsausgleich,
keine Anpassung des Gehalts obwohl die Privatpreise angehoben werden und auch die Kassen für die Behandlungen mehr zahlen.
Eigentlich will man umweltbewusst sein, steigert aber den Papierkram zunehmend
Struktur in jedem Raum
Gut organisierter Ablauf und ruhiges Arbeiten
Im Sommer wäre eine Klimaanlage nicht verkehrt
Monatliche Teambesprechung
Dass der Obstkorb noch nicht gestrichen wurde.
Das Management.
Wenn ein ernsthaftes Interesse am Fortbestehen der Athera besteht, dann sollte der PE-Investor noch mal Geld für vernünftige Berater im Bereich der Organisationsentwicklung und Retentionmanagement in die Hand nehmen. Außerdem würde eine Geschäftsführung, die etwas länger als ein paar Wochen bleibt, helfen, um Vertrauen aufzubauen. Zudem sollte den Führungskräften und Mitarbeitenden richtig zugehört werden. Es gibt so viele Hinweise und Vorschläge aus den eigenen Reihen, die nicht angehört oder ignoriert werden. Weniger Schnellschüsse, mehr strategisch nachdenken.
Es herrscht ein Klima der Angst und Sorge um den Arbeitsplatz. Man weiß nicht wie lange es noch mit Athera weitergeht. Viele Mitarbeiter wurden gekündigt, noch viele mehr ergreifen die Flucht, weil die Perspektive und Hoffnung auf Besserung fehlen.
Man kann Homeoffice machen, auf der Führungsebene ist es jedoch eher ungern gesehen und dies bekommt man auch deutlich zu spüren. Vertrauen ist nicht vorhanden, Kontrolle ist besser. Überstunden und Arbeiten während Krankheit und Urlaub werden erwartet, ansonsten wird man in die Low-Performer-Schublade gesteckt und gilt als nicht belastbar.
Die interne Akademie wurde abgeschafft.
Viele Teams sind durch die zahlreichen Kündigungen schon auseinander gerissen worden. Die verbliebenen Kollegen versuchen irgendwie noch zusammenzuhalten, aber leider bestimmt der Austausch über unschöne Dinge und Sorgen den Arbeitsalltag.
Es haben sich schon viele Geschäftsführer und Interimer versucht. Sie kommen und gehen, aber bisher hat es noch keiner geschafft, einen wertschätzenden, authentischen und transformationalen Führungsstil an den Tag zu legen. Das Vorgesetztenverhalten ist hierarchisch, ignorant, unmoralisch und egozentrisch. Es ist verständlich, dass es viel zu viel zu tun gibt und es auch in der Geschäftsführung regelmäßig zu Überforderung kommt, aber hierbei würde zumindest eine Kommunikation auf Augenhöhe mit Beteiligten helfen.
Die meisten Arbeitsplätze sind höhenverstellbar. Das Großraumbüro ist viel zu laut und nicht schallisoliert. Es gibt zu wenig Telefonboxen. Am schlimmsten ist die hohe psychische Belastung, aufgrund des permanenten Drucks und Sorge um den Arbeitsplatz und der Endzeitstimmung.
Kommunikation ist eine der größten Schwächen. Es fehlt eine ehrliche, transparente Kommunikation. Im 6-8-wöchentlichen Takt wechselt die Geschäftsführung von einem Interimer zum nächsten. Das Minimum, das gelegentlich an Kommunikation stattfindet, ist nicht ehrlich. Man hört den Mitarbeitern nicht zu und ignoriert ihre Ratschläge. Durch die fehlende Kommunikation wird viel zu viel getuschelt und Flurfunk betrieben.
In 2023 herrschte noch mehr Aufbruchstimmung. Es hatte sich ein neues Führungsteam zusammengesetzt, das motiviert war, den "Elefanten in Scheiben zu schneiden". Hiervon ist nicht mehr viel übrig geblieben. Es werden nur noch Brände gelöscht.
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