123 Bewertungen von Mitarbeitern
123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider bleibt nur noch wenig Positives übrig. Das bestehende Team sticht als einziger Lichtblick hervor. Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig, teilen Wissen und versuchen, den Arbeitsalltag erträglich zu machen. Besonders schmerzlich ist der Verlust vieler hervorragender Kolleg:innen, die das Unternehmen verlassen haben. Die verbleibenden Mitarbeitenden verdienen Anerkennung für ihren Einsatz. Flexible Arbeitszeiten sind ein Pluspunkt, wiegen jedoch die negativen Aspekte nicht mehr auf.
Die Liste der Kritikpunkte ist lang: Eine inkompetente Geschäftsführung, die keine Strategie und keinen Plan hat, mangelhafte Kommunikation, fehlende Wertschätzung und eine unverhältnismäßige Anzahl an Interimskräften. Zusagen werden nicht eingehalten, was Vertrauen und Motivation zerstört.
Es ist dringend notwendig, die Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung zu verbessern. Ein offener, transparenter Dialog, klare Informationen und eine konsequente Rückmeldung an die Mitarbeitenden würden nicht nur das Vertrauen in das Unternehmen stärken, sondern auch die Zusammenarbeit und die Motivation fördern. In der Vergangenheit wurde viel versprochen, jedoch selten gehalten. Dies führt zu Frustration und dem Gefühl, dass die Geschäftsführung die Bedürfnisse der Mitarbeitenden nicht ernst nimmt.
Besonders enttäuschend ist, dass ein Geschäftsführer individuelle Gespräche mit Mitarbeitenden versprochen hat, diese jedoch nicht umgesetzt hat – ein klares Zeichen von Ignoranz und fehlender Wertschätzung.
Das Gefühl, dass den Mitarbeitenden nicht zugehört wird und die Geschäftsführung glaubt, es immer besser zu wissen, trägt zu einer noch größeren Entfremdung bei.
Zudem ist es bezeichnend, dass die Geschäftsführung das Weggehen wichtiger Mitarbeiter:innen nicht in Frage stellt und stattdessen die Verantwortung immer bei anderen sucht. Eine Fehlerkultur, die Selbstreflexion und ein ehrliches Eingeständnis von Fehlentscheidungen umfasst, ist dringend erforderlich. Die Geschäftsführung scheint sich in ihrer eigenen Blase zu befinden und übersieht die offensichtlichen Probleme, die ihre Entscheidungen und ihr Verhalten verursachen.
Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der hohen Fluktuation und der anhaltenden Unsicherheit äußerst angespannt. Früher war das Team ein echtes Highlight des Unternehmens und sorgte für eine positive Atmosphäre. Leider haben viele talentierte Kolleg:innen das Unternehmen verlassen, was dazu führt, dass die Teamdynamik leidet. Trotz allem geben die verbleibenden Kolleg:innen ihr Bestes, um eine angenehme und kooperative Arbeitsumgebung zu schaffen. Leider trägt die Geschäftsführung durch ihr Verhalten maßgeblich dazu bei, dass diese Bemühungen immer wieder untergraben werden.
Das Image des Unternehmens hat stark gelitten. Früher galt es als ein Ort, an dem Mitarbeitende geschätzt und gefördert wurden. Heute scheint es sich um ein Unternehmen zu handeln, das von ineffizienter Führung und einer hohen Fluktuation geprägt ist. Das Vertrauen in die Geschäftsführung und das Unternehmen insgesamt ist massiv gesunken.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten sind positiv. Der ständige Wechsel in der Geschäftsführung führt jedoch zu zusätzlichem Stress.
Es gab einst eine hauseigene Akademie, die leider ohne Ersatz gestrichen wurde. Die verbleibenden Weiterbildungsmöglichkeiten sind auf einer E-Learning-Plattform zugänglich, die jedoch wenig interessante oder relevante Inhalte bietet. Auch hier wurde Geld verschwendet, das besser in die tatsächliche Weiterbildung und Förderung der Mitarbeitenden investiert worden wäre.
Das Gehalt und die Sozialleistungen entsprechen den üblichen Standards, aber es gibt nichts Außergewöhnliches. Es gibt beispielsweise noch einen Obstkorb, aber keine nennenswerten zusätzlichen Benefits, die den Mitarbeitenden einen echten Mehrwert bieten. Lohnerhöhungen werden abgelehnt. Gleichzeitig gibt das Unternehmen enorme Summen für Interimskräfte aus, was besonders frustrierend ist, da die eigentlichen Mitarbeitenden, die das Unternehmen über Jahre hinweg unterstützt haben, nicht die nötige Anerkennung oder Wertschätzung erfahren. Diese Ungleichbehandlung und das Fehlen einer klaren und fairen Vergütungspolitik tragen erheblich zur Unzufriedenheit bei.
Einige positive Ansätze, wie Elektroautos und Jobräder, jedoch wenig Engagement darüber hinaus.
Der Zusammenhalt war einst ein starkes Merkmal, jedoch haben die Kündigungen vieler Mitarbeitender das Teamgefüge geschwächt.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist ein wesentlicher Grund für die Unzufriedenheit im Unternehmen. Es gibt kein wertschätzendes, transparentes oder kompetentes Führungsverhalten. Statt auf Mitarbeitende zu hören, werden diese oft ignoriert oder abgewertet. Dies führt zu einem Klima der Frustration und dem Gefühl der Resignation bei vielen Mitarbeitenden.
Die Kommunikation ist katastrophal. Trotz wiederholter Forderungen der Mitarbeitenden nach mehr Transparenz und klaren Informationen hat sich in diesem Bereich nichts verbessert. Versprochen wurde eine transparente und regelmäßige Kommunikation, doch die Realität sieht anders aus. Es gibt schlichtweg keine relevante Kommunikation, die den Mitarbeitenden hilft, sich im Unternehmen zurechtzufinden und zu wissen, was gerade passiert. Ein offener Dialog, der das Vertrauen stärkt und den "Buschfunk" reduziert, würde viel zur Verbesserung des Arbeitsklimas beitragen. Leider bleibt dieser Schritt jedoch aus, und die Mitarbeitenden sind auf sich alleine gestellt.
Frauen und Männer haben gleiche Chancen. Auf Teamleiterebene sind Frauen gut vertreten.
Interessante Projekte sind selten geworden. Stattdessen dominiert "Brandlöscharbeit".
Dafür reicht die Zeit nicht aus. Das würde den Rahmen sprengen.
Schlüssel von außen umdrehen. Es gibt keine Hoffnung mehr.
Jeder gegen jeden. Einen Zusammenhalt gibt es nicht mehr.
Das Chaos ist perfekt
Das war mal…
Home Office ist der letzte Ausweg, um dem Management nicht zu begegnen.
Keine Möglichkeit, da keiner mehr lange bleiben möchte.
Neue Mitarbeiter werden erst hofiert und ins Unternehmen gelockt und dann fallen gelassen.
War mal…
Wie mit allen Mitarbeitenden gleich schlecht
Völlig unerfahren, heillos überfordert, Marionetten der Geschäftsführung.
Die Geschäftsführer sind eine Katastrophe.
Lauft!
Was ist das?!
Nach außen kann man alles schön vermarkten.
Wenn ein völlig überfüllter Schreibtisch, durch immer mehr sinnlose Aufgaben eine interessante Aufgabe ist dann bitte bewerben.
Bis 2020 hat die Arbeit Spaß gemacht !
Die besten Mitarbeiter sind leider schon weg.
In 40 Jahren Arbeitsleben ist das die schlechteste Firma, die ich jemals kennengelernt habe!!
Fachliche Leitung, die noch grün hinter den Ohren ist und sich nicht durchsetzen kann.
Hier ist Hopfen und Malz verloren… DIE nehmen überhaupt nichts an !!!
Tauscht die Mannschaft aus, die in den letzten vier Jahren dazu gekommen ist, sonst können sie bald die Praxis zusperren !
Vor allem sollte das Controlling mal ein Auge drauf werfen wie hier gearbeitet wird!
Schrecklich ! Hier werden Mitarbeiter zum Mobbing eingestellt!
Gibt es nicht!
Kein Respekt gegenüber älteren Kollegen
Vorgesetzte ist vollkommen unfähig! Muss immer Rücksprache beim Kollegen halten und kann keine Entscheidungen alleine treffen♀️
Vorgesetzter hört nichts und sieht nichts!!
Würde es keinen Mindestlohn geben, würden sie noch weniger zahlen!
Man fühlt sich ständig beobachtet und unter Druck gesetzt.
Manchmal funktioniert es für 1-2 Monate und dann wieder gar nicht.
Keine Selbstreflexion
Weniger Überheblichkeit mehr „WIR“
Oder einfach mal WIEDER eine neue GF
Es wird immer schwieriger das Arbeitspensum durch alle Kündigung abzugangen
Gibt es nicht
Einige alles , für den Rest gibt es nix
Rangkäpfe und Missgunst wächst
An Überheblichkeit nicht zu überbieten , Ausnahmen gibt es aber
Großraumbüro , viel zu groß für die Ma die noch da sind , aber gern kommt auch mal ein Teil der Decke runter
Alles immer streng geheim
Einige bekommen alles , andere nichts
Kann man bei so wenig MA die noch übrig sind schlecht sagen
Es könnte wirklich spannend sein.
Die Praxis im einzelnen, agiert bei mir sehr gut
Immer neue Aufgaben aber nicht mehr Zeit.
Der Therapeut als Wirtschaftsgrundlage, sollte im Fokus stehen.
Das Team ist sehr nett und die Praxis schön.
Gleich einer Kapitalgesellschaft
Früh- und Spätschicht
Kaum inter möglich, für externe Weiterbildung steht im Handbuch 5 Sonderurlaub und 500€.
Gewinnoptimierung, Bonus sehr Verhalten,
Viel Papier....
Sehr Unternehmensorientiert
Digitale Unterstützung nur an der Anmeldung.
Die Kommunikation läuft sehr langsam und nur über Umwege.
Je nach Patient
Entwicklungsmöglichkeiten und Grundidee
S.o.
Konzepterstellung Therapie vorantreiben, ehrliche transparente Kommunikation betreiben
Hier muss klar zwischen den Praxen und der Zentrale unterschieden werden. Starker Zusammenhalt in den einzelnen Praxen und teilweise Clustern.
Viele Wechsel, unnötig schlechte bis fehlende Kommunikation aus der GF
Die Rahmenbedingungen für eine gute Work-Life-Balance sind vorhanden. Vor allem in der Zentrale müssten diese auch so durch die Leitung echt gelebt werden
Gute Möglichkeiten
Durch das Hierarchiemodell gibt es Aufstiegschancen
Potenzial in der übergreifenden Zusammenarbeit
Unter Therapeuten gibt es meist nur ein WIR
Fachliche, Praxis- und Regionalleitung sehr gut. Zuviele Wechsel in der GL - dadurch leider großes Potenzial
Auch hier oft sehr gut aber leider auch oft nicht gut im Sinne der Räumlichkeiten
Praxen und Regionalleitung sehr gut. Zentrale und Operative mit Potenzial
Gelebte Vielfalt
Definitiv, würde man nur auf die Menschen hören, die das Geschäft kennen
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen. Regelmäßige Gehaltsgespräche. Keine Kürzungen an Teambuilding Maßnahmen
Die direkte Arbeitsatmosphäre hängt vom jeweiligen Team ab.
Mitarbeiter/-innen werden in Entscheidungen des Unternehmens nicht mit berücksichtigt. Dafür gibt es Menschen die im Management. Das Unternehmen hat in den letzten 3 Jahren 3 mal die Geschäftsführung gewechselt. Bei Konflikten wird man nicht ernst genommen. Das Problem wird heruntergespielt.
Hoher Zeitdruck. 20min-Taktung. Geräte werden jedes Jahr gewartet. Therapiematerial kann bei Bedarf bestellt werden.
Kommunikation bezüglich Neuerungen (sozusagen jeden Monat) findet nur zwischen Verwaltung und Leitung statt. Meine Erfahrung ist, dass die Leitung kaum relevante Informationen weitergibt, damit die Mitarbeiter nicht autonom Arbeiten/Entscheidungen treffen können. Dies ist zB von Bedeutung wenn es um allgemeine Abläufe im Unternehmen geht, Handling mit Rezepten etc.
Das Gehalt kam bisher immer zuverlässig zum Termin. Man kann eine betriebliche Altersvorsorge abschließen. Das Gehalt ist in Ordnung.
In diesem Jahr werden leider nur die Leitungen aus jeder Praxis zur Weihnachtsfeier eingeladen.
Die Arbeitsgestaltung ist jedem Therapeuten selbst überlassen.
Vielleicht der Obstkorb
Zuviel Interimer, die zuviel Geld aus dem Unternehmen ziehen, aber leider kein wirkliches Interesse am Fortbestand und an den Mitarbeitenden erkennen lassen. Alle Ideen, die nicht die eigenen sind, werden gar nicht erst gehört, später aber als eigene Idee gefeiert. Generell wird nicht zugehört, stattdessen wird einfach dazwischen geredet, also null Interesse. Es gibt noch jede Menge mehr, aber das würde dann ein Roman.
Runter vom hohen Ross und endlich begreifen, dass alle Mitarbeitenden gebraucht werden und durchaus auch die einfachen Sachbearbeiter und Buchhalter gute Ideen haben
Angespannt, da niemand mehr weiß ob und wie es weiter geht
Homeoffice möglich, ob es so bleibt wird man sehen, ist wohl eher nicht mehr gewollt
Nicht für alle
In den einzelnen Teams gut, mir vielen auch teamübergreifend. Trotzdem nur ein Stern, weil die Gesamtbewertung sonst nicht mehr stimmt
Respektlos, keinerlei Wertschätzung wer gehen will soll gehen
Könnte sauberer sein
Top secret
Es gibt zwei Gruppen, die mit und die ohne Studium
Ja, wenn man Gehör finden würde
Die Probezeit wird gerne genutzt seitens des Arbeitgebers. Gerne vor allem um Personalkosten zu sparen. Auch Leute mit durchweg positivem Feedback der direkten Vorgesetzten sind vor solchen radikalen Entscheidungen nicht geschützt. Leider kein Einzelfall.
Allgemein schlecht. Alle scheinen unzufrieden zu sein und die Fluktuation ist hoch.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Abhängig von Abteilung zu Abteilung. Mit dem Zusammenhalt im Team hatte ich zu meiner Zeit keine Probleme
Alle werden gleich schlecht behandelt.
So verdient kununu Geld.