21 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele "Wohlfühlfaktoren", die zusätzlich zum modernen Arbeitsumfeld geboten werden, den Zusammenhalt stärken und die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.
Aktuell sehr wenig...
Sehr ergebnis- und lösungsorientiert. Manchmal werden auch unkonventionelle Wege beschritten, was wiederum aber auch mehr Spaß an und Abwechselung bei der Arbeit bringt.
Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die gezielt und nicht mit der Gießkanne eingesetzt werden.
Keine Kritik angebracht. Viel Engagement und Zusammenarbeit.
Moderne Technik und Bürokonzepte.
Mut, auch mal unübliche Wege zu beschreiten und Pionierarbeit zu leisten. Konsequenter Wille zur Modernisierung erkennbar, gepaart mit der Möglichkeit, auch die dazu notwendigen Ressourcen einzusetzen.
Tolles Office-Gebäude mit guter Ausstattung, gutes Betriebsklima
leider in Außenwahrnehmung schlechter als die Realität. DVAG-Vertrieb strahlt (noch) ab
kann man sehr gut gestalten
Leistung wird belohnt, gute Bonus-Regelungen
es wird viel getan, wenn noch ein wenig mehr Papier-Prozesse digitalisiert werden würden - sehr gut
sehr gutes Miteinander
grundsätzlich sind ältere Kollegen sehr gefragt aufgrund des Wissensschatzes rund ums Unternehmen
Top Ausstattung, Top-Kantine, gute Technik
super abwechslungsreich und durch das Arbeiten mit dem Vetrieb nie langweilig
Reicht der Platz nicht aus, um das alles aufzuzählen
nichts
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge, denn das wäre Jammern auf hohem Niveau
In meiner Gruppe super
Hier gibt es entweder die Kategorie, die alles schlecht redet und nicht sieht, was dieser Arbeitgeber alles bietet oder diejenigen, die alles toll finden und wertschätzen
Homeoffice und Gleitzeit passt prima und ist flexibel gestaltet
Wenn man möchte, kann mich sich stetig weiterbilden und auch aus den Reihen der Mitarbeiter gehen Führungskräfte und Experten hervor
Bezahlung nach Tätigkeit angemessen, Sozialleistungen kaum zu überbieten
Nichts zu verbessern
Ich kann nur für meine Gruppe bewerten, dort ist ein super Zusammenhalt
Gehöre selbst zu den älteren Kollegen und bekomme viel Wertschätzung entgegengebracht
generell gut. In jedem Job wird es mal Meinungsverschiedenheiten mit Vorgesetzen geben
Nichts zu Beanstanden
Aufgrund der Größe kann zwar mal was untergehen, aber letztendlich ist eine gute Kommunikation vorhanden
Meiner Meinung nach tut sich hier viel in den letzten Jahren
Interessantes und anspruchsvolles Aufgabengebiet, welches sich stetig weiterentwickelt und nie langweilig wird.
Oftmals längere Kommunikationswege. Prozesse und Verantwortlichkeiten ab und an unklar, unter den Kollegen
Langjährigen Mitarbeitern, die immer gute Arbeit leisten, auch mal regelmäßig das Gehalt erhöhen. Sonst sind die Wissensträger - so wie ich - bald weg und nehmen vielleicht sogar andere Kollegen gleich mit.
In den letzten Jahren gab es einige Umstrukturierungen mit begleitenden "Bereinigungen" bei der Belegschaft. Meistens mit der Begründung, durch die Umstrukturierung würden Themenfelder wegfallen. Allerdings sind für genau diese Themenfelder neue Mitarbeiter*innen eingestellt worden. Gerade in der IT ist die Stimmung im letzten Jahr ziemlich runter gegangen. Viele langjährige und erfahrene Mitarbeitenden haben letztes Jahr das Unternehmen verlassen.
Das Image des Unternehmens / Konzerns ist nicht gerade gut.
Ich habe mehrmals meine jeweiligen Vorgesetzten darauf angesprochen, dass ich mich für den Experten-Karrierepfad interessiere. Da ist nie jemand wieder auf mich zugekommen, obwohl ich entsprechende fachliche Expertise zu bieten hatte.
Ich habe trotz neuer Aufgaben mit mehr Verantwortung viele Jahre auf eine echte Gehaltserhöhung abseits der tariflichen Erhöhungen gewartet. Seit einigen Jahren wird das vormals garantierte 14. Monatsgehalt nur noch beim Erreichen von bestimmten Geschäftszielen gezahlt - etwas, auf das der einzelne Mitarbeitende nicht unbedingt Einfluss hat.
2023 wurde erstmals das Ziel nicht erreicht, obwohl die Geschäftszahlen nicht die schlechtesten waren. Stattdessen gab es zwar 3000 Euro Inflationsprämie, die man als besondere Geste der Unternehmensleitung verkaufte, die es aber einige Monate später auch tariflich garantiert gegeben hätte.
Bis zur Covid19-Pandemie konnte eine bezuschusste Kantine besucht werden. Dies ist leider komplett weggefallen, einen preislich ähnlichen Ersatz gab es nicht.
Unter den einfachen Kollegen war der Zusammenhalt immer gut. Auch dank eines sehr starken Betriebsrats mit zwei weiblichen Vorsitzenden, die die durchweg männliche Geschäftsleitung auch bei den Betriebsversammlungen mit kritischen Fragen konfrontiert hatten und den Herren gezeigt hatten, wer eigentlich die Hosen anhat.
Ich hatte zwei Vorgesetzte, die wirklich gute Führungskräfte waren. Eine wurde ihrer Position als Führungskraft beraubt und mehr oder weniger rausgeekelt, der andere hat schon ein Jahr vor mir die Konsequenzen aus den Veränderungen der letzten Jahre gezogen und ist selbst gegangen. Viele Vorgesetzte sind nur damit beschäftigt, nach oben hin nur zu glänzen und für die Führung der eigenen Mitarbeitenden bleibt keine Zeit mehr.
Einer der wenigen Pluspunkte. Die Arbeitsplätze waren modern eingerichtet mit Windows 11 und Office365. In den letzten Jahren wurde verstärkt auf Cloud-Services und -Technologien gesetzt.
Es wird eine transparente Kommunikation von den Mitarbeitenden erwartet. Nach oben hin funktioniert das bis maximal auf Abteilungsleiterebene. Dort wird gefühlt nur Gutes nach oben weitergegeben. Die Kommunikation von oben nach unten war selten transparent.
Bereichsübergreifend schlechte Gleichberechtigung, vor allem beim Homeoffice, das in manchen Abteilungen nur an einem Tag pro Woche erlaubt war.
Meine Aufgaben waren meist interessant, das war mehr oder wenige das Einzige, was mich die letzten Jahre an dem Job gehalten hat.
Unnötige Management-Stellen abbauen, Fehlerhaft besetzte (sei es durch Kompetenzen und/oder Verhalten) Führungspositionen erkennen und entsprechend anpassen. Mehr Anerkennung für den "einfachen Mitarbeiter" anstatt irgendwelche Anzug-Träger die nur in Meetings sitzen und Menschen drangsalieren.
Sich bei Freunden & Bekannten als Mitarbeiter der Deutschen Vermögensberatung vorzustellen wird nie nicht unangenehm sein.
In meiner Abteilung durften nur Mitarbeiter ab Gruppenleitung und darüber selbstbestimmt aus dem Home-Office arbeiten. Nicht nur altmodisch, sondern auch extrem unfair.
Hier habe ich zumindest auf "gleicher Ebene" einige nette Kontakte knüpfen können. Gerade die wenigen menschlichen Kollegen sind aber in so einem Arbeitsumfeld verständlicherweise auch schnell wieder weg.
Toxische Vorgesetzte und HR. Habe ehrlich gesagt das Gefühl, dass genau diese hier auch regelmäßig 5-Sterne-Bewertungen abgeben, denn die Arbeitsatmosphäre vor Ort spricht eine komplett andere Sprache.
Manche Positionen sind, vermutlich durch Einstellungen und Beförderungen nach Vitamin B, erschreckend inkompetent besetzt. Hier muss man aber sehr vorsichtig sein, da diese wie bereits erwähnt meist von oben "geschützt" werden und man dort offensichtlich schlechte Arbeitsergebnisse gegenüber dem Übernehmen von Verantwortung bevorzugt.
Völliges Chaos, man hat den Eindruck manche Teams arbeiten regelrecht gegeneinander. Auch hier im Kern wieder ein Symptom für inkompetente Führungskräfte.
In den letzten Jahren haben einige Mitarbeiter mit extrem viel Know-How das Unternehmen verlassen. In der Konsequenz sollen die noch vorhandenen Mitarbeiter mit ähnlichem Know-How das stemmen. Ergebnis hiervon ist in sehr vielen Fällen Überbelastung. Von den ebenfalls überforderten Führungskräften gibt es hierbei zu wenig Rückendeckung.
Während das Image der DVAG in den Medien sowieso kein Gutes ist, erfahren auch neue Mitarbeiter sehr schnell vom Unmut der Belegschaft.
Urlaub kann problemlos genommen werden, die geleisteten Arbeitszeiten hängen von persönlichen Zielsetzungen ab. Sollte man sich jedoch besonders einbringen und hierfür ggf. privat zurückstecken, wird dies nicht gedankt oder honoriert.
Weiterbildungswünschen von Mitarbeitern wird in der Regel zugestimmt. Karrierechancen sind kaum vorhanden. Fachexperte zu werden hat neben den Titel kaum weitere Vorteile, außer noch mehr Arbeit. Eine Führungskarriere wird nur den wenigsten Mitarbeitern ermöglicht.
Die wenigen verbliebenen „alt-eingesessenen“ Kollegen unterstützen sich gegenseitig, soweit es ihnen möglich ist. Vor allem neuere Mitarbeiter und Führungskräfte erwecken nicht den Eindruck, dass ihnen Kollegialität wichtig wäre. Die Zeiten des spürbaren familiengeführten Unternehmens sind längst vorbei.
Der Rückhalt der Vorgesetzten ist kaum vorhanden. Es gibt mehrere Hierarchieebenen, jedoch herrscht keinerlei Vertrauen, sodass sehr viele Entscheidungen regelmäßig von der obersten Führungsebene abgesegnet werden müssen. Die Mitarbeiter selbst bekommen kaum Entscheidungsbefugnisse, sind jedoch die Leidtragenden der aufgeschobenen oder unverständlichen Entscheidungen der Führungskräfte. Bei den direkten Führungskräften sind kaum Kenntnisse über die tatsächlichen Tätigkeiten oder Arbeitsauslastungen der Mitarbeiter vorhanden.
Top moderne Büroräume sowie Arbeitsmaterialien, außergewöhnliche Kaffeeküche und Kantine.
Die beiden Sterne Abzug kommen durch die nicht nachvollziehbaren Home-Office Regelungen. Immer wieder wird erklärt, die DVAG sei ein Präsenzunternehmen und die Mitarbeiter müssen regelmäßig in das Büro kommen. Das wird jedoch in jeder Gruppe unterschiedlich gelebt und auch bereits mir der Führungskraft vereinbarte Regelungen werden nachträglich revidiert.
Während zum einen vom Top-Management nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen werden, werden andere Entscheidungen, bspw. organisatorischer Art, einfach ausgesessen. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen IT-Bereichen besteht vor allem darin, sich selbst bestmöglich vor Schuldzuweisungen zu schützen. Von Zusammenhalt ist hier nichts zu spüren. Während dieser Kleinkrieg innerhalb der IT regelmäßig das Tagesgeschäft verlangsamt, kommt ebenfalls noch die Herausforderung dazu, „gegen“ die Fachbereiche arbeiten zu müssen, da keinerlei unternehmensweit einheitliche Strategie oder Zielsetzung vorhanden ist. Diese Differenzen werden nicht, wie man vermuten könnte, innerhalb der Führungsetagen besprochen, sondern regelmäßig auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Während die Sozialleistungen marktüblich sind, werden keine branchenüblichen IT-Gehälter gezahlt. Vor allem langjährige Mitarbeiter bekommen das zu spüren. Gehaltserhöhungen wurden zugesagt, später dann doch wieder abgelehnt. Gehaltserhöhungen orientieren sich nicht an Leistungen der Mitarbeiter, sondern an Wilkür der Entscheidungsträger. Selbst in den wirtschaftliche erfolgreichsten Jahren des Unternehmens bekamen die Mitarbeiter hiervon nichts zu spüren.
Die Aufgaben innerhalb der IT sind vielfältig und orientieren sich an aktuellen Marktstandards und -trends.
Manchmal ist weniger mehr.
Insgesamt ziemlich gute Arbeitsatmosphäre. Klar, dass es bei so vielen Kollegen mit hohem Arbeitspensum auch mal "menschelt". Die Arbeitsplätze insgesamt sind modern (höhenverstellbare Arbeitsplätze, moderne Büroausstattung, Kaffeespezialitäten, Wasser, Tee, Mitarbeiter-Lounge, Sportraum, Duschen, ...).
Schade, dass so viele langjährige Mitarbeiter hier nicht voten. Aber das Image wird zunehmend verbessert, um neue gute Mitarbeiter zu gewinnen. Durch Umstrukturierungen in einem Ressort kan es vor 2-3 Jahren hier zum Teil zu enttäuschten Rückmeldungen
Es wird viel geboten. Und sicher findet jeder, was zu ihm passt. Gesundheitsprogramme, EGYM-Wellpass, Massagetermine, Homeoffice usw.
Die Führungskräfte sind teils seit längerer Zeit im Unternehmen. Die Fluktuation ist gering. Wer nachhaltig seine Karriere verfolgt, kann hier was werden. Wer in kurzer Abfolge Karrieresprünge erwartet, sollte sich besser bei kleineren Unternehmen umsehen.
Ich schätze, dass die Kollegen durchweg überdurchschnittliche Gehälter beziehen, weil man auch überdurchschnittliche Fähigkeiten mitbringen sollte.
Die Unternehmenszentrale ist DGNB-GiB zertifiziert (Gold), Hat einen Nachhaltihgkeitsbeauftragten und analysiert, wo noch etwas sinnvolles getan werden kann.
Der Zusammenhalt ist absolut gegeben, da keine Ellenbogenmentalität vorhanden ist. Das Unternehmen ist erfolgreich und braucht die gut qualifizierten Mitarbeiter. Keine überzogener Konkurrenzkampf sondern Kooperation. Hier gibt es das Sprichtwort: "Erfolg hat man gemeinsam oder nicht".
Das ist im Unternehmen sicherlich nicht einheitlich. Ich bewerte das für mein Umfeld und meine Vorgesetzten. Man kann hier viel Entscheidungsspielraum bekommen, wenn man Verantwortung übertragen haben möchte. Der Vorgesetzte hat Vertrauen und tritt oft als eine Art Coach auf, um das beste Ergebnis zu erreichen. Fehler werden besprochen, jedoch nicht hergenommen, um zu bestrafen. Die Fehlerkultur ist angemessen. Die Vorgesetzten verhalten sich sozial, weil es dem Unternehmen gut geht.
Alles vorhanden, moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen, moderner IT. Homeoffice möglich (Betriebsvereinbarung vorhanden).
Im Unternehmen gibt es hohen Abstimmungsbedarf, da die Zusammenarbeit im Vordergrund steht. Die persönliche Kommunikation in Präsenz wird der Kommunikation via Videocall bevorzugt. Manchmal gibt es hilfreiche Informationen aber auch mal eben nicht über das Intranet, sondern spricht sich herum. Daher ganz hilfreich vernetzt5 zu sein und an After-Work-Veranstaltungen und Seminaren teilzunnehmen.
Das Unternehmen bemüht sich zunehmend, Frauen zu fördern (eigene Schulungsreihe). Es gibt wieder vermehrt Beförderungen bei Frauen. Es sind aber noch zu wenige.
Immer wieder spannende Aufgaben. Manchmal zu viele davon.
Mittlerweile einfach nicht mehr gut. Teilweise sind Führungskräfte oder sogar komplette Teams nicht mehr anzutreffen, während andere gezwungen werden Vollzeit vor Ort zu arbeiten. Findet man tatsächlich mal einen Ansprechpartner, besitzt dieser meist nicht mehr die nötige Kompetenz um helfen zu können. Hier wurde viel zu viel wahllos entlassen und "billig" wieder eingestellt.
Auch wenn man in Stellenbeschreibungen gerne was anderes behauptet, das Work-Life-Balance-/Arbeitszeitenmodell ist mittlerweile völlig aus der Zeit gefallen und die Firmenleitung wehrt sich auch mit Händen und Füßen dagegen hier irgendetwas zu verbessern.
Vereinzelt gerade unter länger Zugehörigen noch ganz okay, nach den letzten Jahren aber immer mehr ein "Jeder für sich" anstatt Miteinander.
Nach vielen Wechseln im Middle-Management die letzten Jahre schwierig. Hinter verschlossenen Türen wird sehr viel gelogen, manipuliert und gemobbt. Dies bei den zuständigen Vertrauenspartnern anzusprechen bringt nur noch mehr Probleme mit sich.
Eigentlich nichts mehr.
Leider ist von dem Familienunternehmen mit tollem Betriebsklima, das noch zu Zeiten des Firmengründers geherrscht hatte, nicht mehr viel übrig geblieben. Die Beauftragung von Massen an externen Beratern und Managementfehlentscheidungen hat hier viel zerstört. Diese Zustände kannte man eigentlich früher nur von anderen Unternehmen. Die Atlas unterscheidet sich heutzutage nicht mehr von diesen Firmen und ist austauschbar geworden. Das Besondere und die herausragenden Eigenschaften sind mit der Zeit verloren gegangen.
Ein Kicker und eine Dartscheibe sorgt noch lange nicht für ein gutes Betriebsklima !
Vor ein paar Jahren hat das Unternehmen damit begonnen, zielgerichtet ältere Mitarbeiter abzubauen. Teilweise waren diese 20 Jahre und länger bei dieser Firma beschäftigt. Haben also beim Aufbau und der Weiterentwicklung des Betriebs tatkräftig mitgewirkt und somit zum Unternehmenserfolg beigetragen. Als Dank wurde eine größere Anzahl von älteren Kollegen vor die Tür gesetzt, um sie durch Jüngere zu ersetzen. Man kann sagen, dass spätestens mit 50 Schluss ist, wenn man nicht ein entsprechendes Standing und Netzwerk aufgebaut hat.
So verdient kununu Geld.