47 Bewertungen von Bewerbern
47 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen47 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich um eine Stelle in München beworben, wurde aber nach einem Monat von der Geschäftstelle in Köln kontaktiert und zum Telefoninterview eingeladen. Es hat sich im Laufen des Gespräch festellen lassen, dass meine Bewerbung von dem Recruiting willkürlich innerhalb Atos verteilt, ohne vorher dem Bewerbern nachzufragen.
Anfangs machte das Unternehmen einen positiven Eindruck. Das Telefoninterview verlief sehr gut, Standardfragen wurden gestellt. Persönliches Vorstellungsgespräch verlief in einer lockeren Atmosphäre. Es waren zwei Berater anwesend. Unternehmen wurde vorgestellt. Der Lebenslauf wurde durchgearbeitet.
Obwohl ich alle Voraussetzungen erfülle, habe ich nach knapp einer Woche eine Absage erhalten.
Wurde garnicht ernst genommen. Es wurden Fragen gestellt, die mit dem Job garnichts zu tun hatten.. z.B. ob ich indisch sprechen würde, über computertechnik, die mit dem Bereich garnichts zu tun hatte usw.
Mein erster Eindruck war: Atos ist sehr arbeitnehmer freundlich.
Transparenter Bewerbungsprozess aufgrund Statuseinsicht über die Jobbörse/Karriereseite. Recruiter stand telefonisch für Fragen zur Verfügung. Offenes persönliches Interview mit möglichem Vorgesetzten.
1. Telefoninterview ohne Terminvereinbarung.
2. Nach Interview Zusage für persönliches Gespräch
3. 2 Woche keine Kontaktaufnahme. Daraufhin Kontaktaufnahme durch mich.
4. 3 Tage später Standardabsage per Mail.
EInfach nur LÄCHERLICH!
– Keine soziale Komponente (Teambildung)?
– Feedback-Termine nie eingehalten, keine Info bzgl. Verspätungen (Projektmanagement?)
– Gespräche, Vorträge & Fallstudien nie ausgewertet (Feedback-Kultur?)
– Gehaltsvorstellungen immer falsch dokumentiert (Veränderungsmanagement?)
– Freigabeprozess Reisekosten viel zu langwierig bzgl. Flugpreisentwicklung (Agilität?)
– „Steinzeit“-Dokumente Reisekostenabrechnung, nicht digital möglich (Innovation?)
Im ersten Interview am Telefon wurde ich auf fachliche Verwertbarkeit abgeklopft und es waren keine Fragen meinerseits zum Job vorgesehen.
Das zweite Gespräch in Person war ein Stressinterview, bei dem das Auftreten getestet wurde. Es wurde so scharf betrieben, dass mir die Stimme versagte. Die Rückfragen nach meiner Flipchart-Präsentation waren wieder zu 80 Prozent auf Employer-Seite. Der Ober ging aus Zeitmangel und liess mich mit dem Unter allein, der mich empathielos 20 min lang zutextete, ohne Gefühl für meine Aufmerksamkeitsspanne. Da war mir klar: hier fängst du nicht an.
So verdient kununu Geld.