179 Bewertungen von Bewerbern
179 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
179 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach 4 Bewerbungsschritten und insgesamt etwa 8 investierten Stunden meinerseits in den Bewerbungsprozess war es Atoss aufgrund „interner Verschiebungen“ nicht einmal möglich sich mit einem kurzen Zwischenstand zur finalen Zu- oder Absage zu melden. Man hielt mich nach dem 4. Gespräch noch eine ganze Woche hin ohne sich an das eigene Versprechen, man würde sich allerspätestens Ende der Woche melden, zu halten.
Insbesondere im Hinblick auf Kündigungsfristen betonte es Atoss selbst, dass eine Entscheidung noch in dieser Woche erfolgen müsse.
Es war außerdem bekannt, dass bei mir ein anderer finaler Prozess parallel lief der dringenden Handlungsbedarf erforderte. Aufgrund dieses Versprechens jonglierte ich also mein anderes Angebot noch ganze 5 Tage hin- und her. Mitte der Folgewoche! erhielt ich dann abends noch den Anruf, dass man sich anderweitig entschieden hätte. Vermutlich hatte da dann endlich die 1. Wahl das Angebot angenommen und ich konnte als back-up abgelöst werden. Selbst wenn es sich tatsächlich um "interne Verschiebungen" handeln sollte, rechtfertigt das nicht, dass man derart wichtige zeitliche Versprechen einfach so verpuffen lässt ohne ein Update zu geben.
Der für mich beste Beweis dafür, dass die stets propagierte Kommunikation „auf Augenhöhe“ ein Paradebeispiel von Phrasendrescherei ist. Wenn man als Unternehmen so wenig Respekt vor der Lebenssituation eines Bewerbers hat, dass ein banaler 1-Zeiler am Ende der Woche zu viel Zeitaufwand bedeutet, dann ist das meines Erachtens kein Ausdruck von Wertschätzung. Ein Bewerber verdient ein Mindestmaß an Transparenz, gerade dann, wenn es bekannterweise zeitlich drängt. Würde man zumindest erwarten, von einem Unternehmen, dass es sich nicht nehmen ließ, stolze 4 Mal zu erwähnen, dass der "Mensch hier im Vordergrund steht".
Enttäuscht bin ich daher nicht über die Absage (die nach dieser Erfahrung wohl ein Glücksfall war), sondern über die Ignoranz die mir in diesem letzten Schritt widerfahren ist.
Verbesserungsvorschlag daher: respect is a two-way street.
Gegenüber Bewerbern weniger arrogant auftreten. Solch eine Selbstherrlichkeit habe ich noch nirgends erlebt.
Akut gibt es keinen Ansatzpunkt wie der Ablauf für mich persönlich hätte noch Verbessert werden können. Insgesamt sehr zufrieden mit der Organisation und dem Ablauf.
Offene Kommunikation, sollte eine Bewerbung nicht berücksichtigt werden können, das ist völlig normal. Aber nach fast einem Jahr weder eine Zu- noch Absage zu erhalten und den Status "offen" im Bewerberportal lesen zu müssen, ist alles andere als professionelles Verhalten.
Mittlerweile ist auch mein Zugang zum Bewerberportal augenscheinlich gelöscht wurden.
Zunächst für das MS-Teams Gespräch einen „falschen“ und dann einen nicht funktionierenden Link bekommen. Es sollte doch machbar sein, einen funktionierenden MS-Teams Link zu bekommen. Vor allem wenn man sich selbst NICHT beworben hat, sondern über LinkedIn rekrutiert werden soll. Es kann auch mal die Technik versagen, sollte dann zumindest das Gespräch per Telefon nicht mit schreiendem Kind im Arm beginnen. Mein Vorschlag, das Gespräch 5-10 min später zu beginnen (in Ruhe) wurde angenommen. Insgesamt stellt sich die Frage wer sich hier bei wem bewirbt? Entsprechender Recruiter vermittelte einem das Gefühl, nicht vorbereitet und überfragt gewesen zu sein. Zur Stelle musste zunächst alles erfragt werden. In meiner aktuellen Tätigkeit führe ich noch das eine oder andere Interview schon selbst und muss sagen, dass ich mit so einem Auftritt keinen Ingenieur der Welt für das Unternehmen/Stelle begeistern könnte. Absagegrund: „Man hatte nicht das gefühlt, dass man Abschlüsse erzielen möchte“. Ja, wenn das Gespräch schon so anfängt, hält sich die Begeisterung für einen Jobwechsel tatsächlich in Grenzen.
Der gesamte Rekrutierungsprozess wurde fantastisch eingeleitet und abgewickelt Großes Lob an alle Beteiligten innerhalb des gesamten Prozesses!
Erstes Gespräch am Telefon Top, danach Flop. Initiative geht nicht vom Unternehmen aus – selbständiges Nachfassen für z.B. Einwahlcodes zum zweiten Interview, dann kurzfristige Absage. Position wird angeblich nicht besetzt – ist aber 6 Wochen später weiter ausgeschrieben. Keine Reaktion auf Anruf oder Mail zum weiteren Prozess – Enttäuschend.
Gründe für Wechsel
4 Wochen nach der Bewerbung gab es immer noch keine Rückmeldung, trotz zweimaliger Nachfrage. Nicht mal eine Absage. Enttäuschend.
Für Außenstehede wirkt es so, als ob die Stelle durch interne Vorgaben ausgeschrieben werden muss, obwohl keine Neuanstellung gewünscht und es daher überhaupt keine Rückmeldung auf die Bewerbung gibt.
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