155 Mitarbeiter:innen, die bei AUDI ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
116 Praktikant:innen empfehlen AUDI als Arbeitgeber weiter, während 25 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich finde es gut, wie viel Vertrauen mir im Praktikum entgegengebracht wird. Dazu zähle ich die Teilnahme an allen möglichen Meetings, die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, ein eigenes Diensthandy zu haben und ab und an auch mal einen Wagen fahren zu dürfen.
Außerdem fand ich es gut, dass wir einen wöchentlichen "Teamtag" hatten, an denen alle versucht haben ins Büro zu kommen. Das hat, dass viele im Homeoffice gearbeitet haben, den Zusammenhalt gefördert.
Audi bietet seinen Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, sich über Plattformen wie Linkedin Learning, etc. selbst weiterzubilden und es gibt Schulungen, die alle absolvieren müssen.
Ich habe auch miterlebt, wie Mitarbeiter*innen auf ihrem Weg, z.B., zu Führungskraft, gefördert wurden. Es gibt auch ein "Mitarbeiterstipendium", wenn vorhat, später noch einmal ein Studium neben der Arbeit anzufangen.
Allerdings gibt es als Praktikant kaum Chancen übernommen zu werden. Teils ist möglich eine Abschlussarbeit zu schreiben oder Praktikum im Ausland über Audi zu machen.
Kolleg*innen gehen haben gut zusammen gearbeitet. Den einzigen Abzug gebe ich für Urlaubsvertretungen, die mich als Praktikantin zwar nicht direkt betroffen haben, aber ich gemerkt, dass die nicht immer so gut abgesprochen waren.
Mein*e direkte*r Vorgesetzte*r hat sich meiner Meinung nach sehr gut verhalten. Das hat auch dazu beigetragen, dass ich mich schnell im Team aufgenommen und selbst als Praktikantin ernst genommen gefühlt habe. Allerdings habe ich beobachtet, dass manch andere Vorgesetzte sich nicht immer fair ihrem Team gegenüber verhalten haben und Entscheidungen getroffen, die nicht nachvollziehbar waren.
Die Kommunikation war sehr offen und es gab regelmäßige Meetings, in denen ehrlich kommuniziert wurde.
Im Grunde entspricht das Praktikantengehalt dem Mindestlohn. Da das allerdings für ein Praktikum nicht selbstverständlich ist, fand ich es sehr gut.
Auch als Praktikant*in wird man bei Audi in viele Themen einbezogen und erhält interessante Aufgaben, was allerdings auch von einem selbst abhängig ist. Ich bin immer proaktiv auf meine Kolleg*innen zugegangen und habe teils auch nach Themen gefragt, an denen ich gerne mal arbeiten wollte.
- gute Betreuung
- gute Lernmöglichkeiten
- gutes Gehalt
- gute Angeboten für Praktikanten zur Vernetzung
- Corporate Benefits (z.b. Zugang zu Champions League Bayern Tickets Verkauf)
Alle waren da sehr offen und freundlich
Sehr gute Work-Life Balance. Ich konnte von 2-3 Tagen Home-Office machen und auch Gleitzeit
Sehr gute Zusammenarbeit, ich hatte das Gefühl, dass meine Meinungen immer ernst genommen wurden
Sehr gute Betreuung von meiner Betreuerin. Wenn ich Probleme hatte, konnte ich immer sie erreichen
Obwohl Deutsch meine dritte Sprache ist, hatte ich kein Problem bei der Kommunikation. Ich konnte immer sagen was ich wollte, und es wird ernst genommen
Teilweise nicht so interessant, aber teilweise auch sehr spannende Aufgaben
Viele Benefits, super Kollegen, als Praktikant wird man wertgeschätzt.
Bei einem Praktikum im Ingenieursbereich mehr Aufgaben in diesem generieren.
Da viele Praktikanten vor Ort sind, steht man ständig im Austausch. Auch die Chefs vermitteln einen lockeren Eindruck.
Mindestlohn, mehr als bei anderen OEMs
Sehr moderne Betriebsmittel
Teilweise viele Laborarbeiten
Abteilungsleiter, der sich alle Anliegen anhört und Projektleiter der mich als Praktikanten sehr unterstützt hat.
Das Audi Image ist leider etwas gesunken. Das Unternehmen ist jedoch super als Arbeitgeber
Urlaub nehmen ging für alle Problemlos
Sehr viele Möglichkeiten, die transparent angeboten werden
Gehalt super, da auf ohnehin schon gute Tarifverträge noch einige Zusatzkomponenten kommen
Das Team hat sich gegenseitig unterstützt und war sehr hilfsbereit
Langjährige Kollegen haben einen hohen Respekt unter Kollegen
Alle Vorgesetzten kümmerten sich selbst um wichtige Angelegenheiten/Konflikte und waren stets offen über Entscheidungen
Sehr gute Bedingungen. Für Home Office, Büro und Mobil hochwertig ausgestattet.
Alles was man für die Arbeit braucht bekommt man leicht. Ergebnisse werden in regelmäßigen Veranstaltungen, wenn auch nicht in aller Tiefe berichtet
Mir ist kein negativer Zwischenfall bekannt.
Arbeitslasten und Termine werden sinnvoll und gerecht im Team aufgeteilt und jeder übernimmt was er gut kann.
bezahltes Praktikum, Image, Autos
Schaut eure Strukturen besser an... so viele Mitarbeiter arbeiten hart während in manchen Abteilungen nichts gemacht wird...Es sollte Konsequenzen für Vorgesetzte geben..
Gibt den Praktikanten die Chance, anonym und aufrichtig auch den Vorgesetzten zu bewerten, ohne Angst haben zu müssen, dass das Praktikumszeugnis daraufhin schlecht aussehen wird.. Streicht den Abteilungen die Stellen, wenn sie sich nicht um die Praktikanten kümmern oder einfach keine Aufgaben haben. Ich bin richtig enttäuscht von der Abteilung, noch nie in meinem Leben habe ich knapp 1800€ nur fürs kopieren und scannen erhalten....ich saß bis März den ganzen Tag im Büro und hab null Aufgaben gehabt.
Die Atmosphäre in meinem Bereich ist unterirdisch. Kollegen reden über andere Kollegen, das ganze Team wirkt unharmonisch, bis auf einige Kollegen fühlt sich niemand wirklich für die Praktikanten zuständig.
Du verdienst hier sehr gut.....die leute sind aber auch zum Teil in einer Bubble und vergessen manchmal, dass sie zu den Besserverdiener gehören...Image ist top, Audi Autos sind schön und es macht sich definitiv im Lebenslauf, wenn du angibst, dass du bei AUDI ein Praktikum gemacht hast (muss ja keiner wissen, dass die Abteilung für dich nur Scannen und Drucken als Aufgabe parat hat)
Gleitzeit, man kann Überstunden abbauen (freiwilliges Praktikum)
Mindestlohn als Praktikant, Bonus usw. gibt es aber nicht für uns. Jobticket ist auch nicht für uns inklusive oder vergünstigt, was ich etwas irritierend fand. Jetzt gibt es immerhin das Deutschlandticket (zu meiner Zeit noch nicht) - so kann man günstig auch mal nach München .
Mehr greenwashing...aber naja, man bemüht sich zumindest, Klima miteinzubeziehen
Civil War, unharmonisch...
Allgemein: sehr gut, in meiner Abteilung: gibt es überwiegend nur ältere....keine Chance für jüngere Leute, da die Kollegen zum Teil seit Jahren im Unternehmen sind und gegenüber jungen Kollegen etwas voreingenommen sind oder keine Lust haben, sich neuen Ideen zu öffnen.
Ich bin kurz vor der Bachelorarbeit und meine Hauptaufgaben vom Vorgesetzten waren Dateien auszudrucken und zuscannen. Er hat sich nicht mal die Zeit genommen, um mit mir über mein Praktikum zu reden. Es gab nicht mal ein Abschlussgespräch (nur mit dem Betreuer). Ich habe keine fachspezifischen Aufgaben, wirklich Null. Er interessiert sich auch nur weibliche Kolleginnen. Unglaubliches Verhalten, welches ich von anderen Abteilungen (im Gespräch mit anderen Praktikanten) nicht kenne. Ich verstehe auch nicht, wieso diese Abteilung unbedingt einen Nachfolger für meine Stelle sucht...weil die Aufgaben bestehen aus Drucken, Scannen und Däumchen drehen.
Du kriegst ein Laptop, Diensthandy und auch so bist du EDV technisch bestens ausgestattet. HO ist auch in Ordnung, sollte sich aber im Rahmen halten. Betreuer stand mir immer zur Seite.
Praktikantenbetreuer ist top, immer für einen da und hilft wo er nur kann. Man merkt, dass er richtig Spaß daran hat, sich um die Praktikanten zu kümmern. L
Der Vorgesetzte hatte seine Lieblinge, sexismus pur ist hier angesagt....mehr möchte ich nicht weiter erläutern, aber man kann es sich schon denken.
Hier ist Eigeninitiative angesagt...Studien, Experimente, Museum, Führungen im Werk...ab und an kann es sein, dass du bei bestimmten Terminen dabei bist. Das war am Anfang des Praktikums so, aber da 85% im Homeoffice sind, bist du meistens alleine im Büro. Naja,..immerhin musste ich nicht die Kaffeemaschine sauber machen - dafür ganz viel drucken und scannen.
gute Miene zu bösem Spiel, aufgepasst wem du hier vertraust
immernoch sehr angesehener Arbeitgeber
35-Stundenwoche mit Gleitzeitkonto
zahlt gut
leider mehr oberflächlich als wirklicher Zusammenhalt
keine Rückendeckung
gute Ausstattung
Aufgaben und Arbeitgeber sind prinzipiell interessant
Das Schülerpraktikum in der Zeit der Realschule hat mir deutlich gezeigt, mit welcher Art von Kollegen man möglicherweise den Rest seines Lebens arbeiten muss und mich plötzlich zu schulischen Höchstleistungen bis zum abgeschlossenen Ingenieurstudium motiviert. Der Tesa-Abroller, den wir in der Werkstatt als kleines Projekt gebaut hatten, funktioniert heute noch.
Vermutlich (und hoffentlich) sind die Zustände heute anders.
Umweltbewusstsein und Q7 passen nicht zusammen. Die Zeiten des Audi 100 sind vorbei.
Ich muss zu viele Fragen gestellt haben oder hatte die falsche Frisur, ich weiß es nicht mehr, der Umgang war unerträglich. Typische Witze und niveaulose Sprüche über und auf Kosten der Praktikanten, die in diesem Alter vieles einfach vieles nicht wissen konnten. Einige fanden es besonders witzig, den Praktikanten ein Isolationsmessgerät in die Hand zu drücken, von dem man dann völlig überrascht einen Stromschlag bekommen hat.
Die uns betreuenden Auszubildenden haben uns schnell klar gemacht, dass man über uns nun eine Personalakte führt und sie jederzeit uns so bewerten können, dass wir uns nicht mehr bewerben können. Angst und Druck ab dem ersten Tag.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Spannendes Aufgabengebiet
Home-Office-Möglichkeit
Sehr gute Betreuung
Ist mir in der begrenzten Zeit nichts aufgefallen. Ich war sehr zufrieden.
Sehr nette Kollegen, wurde auch als Masternd sehr nett aufgenommen und auf Augenhöhe behandelt.
Die Grundstimmung war meiner Einschätzung nach gut.
Sehr gut. Home-Office und freie Zeiteinteilung.
Dazu kann ich als Masterand wenig sagen.
Könnte immer mehr sein aber für meine Position i.O.
Meiner Einschätzung nach sehr gut (in dem Kreis, in dem ich mich bewegte)
Mit meinen Betreuern herrschte durchgehend eine sehr gute Kommunikation. Bei Fragen stieß ich stets auf offene Ohren.
Ich durfte als Masterand ein sehr spannendes Aufgabengebiet bearbeiten.
Sehr sympathisch und fair
Leicht gereizt
Alles
Wenig
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