83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Strategie, Mitarbeiter dürfen Prozesse neu gestalten
Es gibt nichts wirklich Schlechtes, nur kleinere Verbesserungsvorschläge in einzelnen Bereichen
Weiter an der Erneuerung arbeiten.... Kommunikation auf dem gleichen Level halten, oder noch ein wenig verbessern
Gutes Klima im Team, komme gern ins Büro
Tolle Marke, ein Aushängeschild im Oberbergischen
Es wird viel vom Arbeitgeber geboten bzw. auch unterstützt
In Absprache mit dem Vorgesetzten werden jährlich all diese Themen besprochen uns auch umgesetzt
Passt !
An diesem Themen wird mich Nachdruck gearbeitet
Tolle und motivierte Kollegen, junges Team
In meiner Abteilung absolut vorbildlich
Habe alles was ich benötige
Auf dem richtigen Weg..... Eine tolle positive Veränderung in den letzten Jahren
Neues Feld in unserer Unternehmung. Viel Arbeit, aber auch viel Gestaltungsspielraum
Ich finde es sehr gut, wie viel das Unternehmen für die Belegschaft macht. Gerade in Zeiten, in denen die wirtschaftliche Lage nicht stabil ist, wird einem dies sehr bewusst. Top Arbeitgeber!
Ich komme sehr gerne zur Arbeit. Die Atmosphäre ist sehr gut.
Ich höre nur positives über das Unternehmen. Ich selbst empfehle es gerne als Arbeitgeber weiter.
Wir haben Gleitzeit und können darüber frei verfügen, nach vorheriger Absprache im Team und beim Vorgsetzten.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist sehr ausgesprägt. Alle unterstützen sich gegenseitig.
Längjährige Kollegen und Kolleginnen werden sehr geschätzt.
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr. Ich bin sehr zufrieden.
In der Produktion wird auf Sauberkeit geachtet. Technisch sind wir sehr gut ausgestattet (Laptop, etc.). Ich wüsste nicht, was PFERD noch mehr für uns zur Verfügung stellen/ achten sollte.
Gerade in Zeiten, in denen die wirtschaftliche Lage nicht stabil ist, wird einem bewusst, wie finanziell abgesichert das Unternehmen ist. Durch den Tarif erhalten wir einige Sondrzahlungen. Das Geld wird immer pünktlich überwiesen. Beispielsweise haben wir ganz aktuell Weihnachtsgeld erhalten.
Mittlerweile alles. Sozial und qualitativ mittlerweile eine reinste Katastrophe.
Schulungen zu sozialem Verhalten würde ich ganz dringend empfehlen!
Meldungen von ALLEN Mitarbeitern ernst nehmen!
Datenschutz beachten!
Hier wird auch außerhalb des Unternehmens schlecht über Mitarbeiter bei Anderen/Außenstehenden geredet! Meiner Meinung nach rechtlich sehr grenzwertig!
Ggf. Ratschläge beim ehemaligen Inhaber einholen, dieser hat das Unternehmen wundervoll geleitet und sich für alle Mitarbeiter interessiert! Ein Danke hier an dieser Stelle an den alten Inhaber, der mir tolle 20 Jahre in diesem Unternehmen geboten hat.
Menschlichkeit? Fehlanzeige! Ältere langjährige Kollegen werden von jüngeren neuen Kollegen jahrelang gemobbt und schikaniert. Meldungen hierzu werden gekonnt von den Führungskräften ignoriert, wenn es deren Lieblinge betrifft. Man geht mittlerweile ungern zur Arbeit, da es nur noch ein gegeneinander Aufhetzen anstatt ein Miteinander ist.
Nach außen hin hui, intern sieht es wie erwähnt ganz anders aus.
In der Produktion herrscht Präsenz im Schichtbetrieb, kann ich also nicht bewerten.
Nicht möglich außer man hat Kontakte nach oben hin.
Es wird das Minimum nach Tarif gezahlt.
Auch auf Nachfragen wird trotz jahrzehnter Erfahrung kein Cent mehr gezahlt.
Kann ich keine Bewertung zu abgeben.
Vor einigen Jahren noch super, bis zur Übernahme durch den neuen Chef. Es ist nur noch ein jeder gegen jeden. Zusammenhalt gibt es nur, wenn man schleimt oder Kontakte zu höheren Positionen hat.
Schrecklich.
Ältere Kollegen werden von jüngeren Kollegen massiv gemobbt und schikaniert.
Kein Respekt vorhanden.
Steht man selber für sich ein, ist die Aufruhr dann groß und man tut auf überrascht, als ob man von den Vorfällen/dem Verhalten seiner Lieblinge zuvor keine Ahnung hätte, trotz jeglicher Meldung!
Grauenhaft. Keine Ahnung von dem was sie tun.
Hinweise zu Qualitätsmängel werden ignoriert und belächelt.
Halten nur zu ihren Lieblingen.
Nehmen einen nicht ernst und verheimlichen den oberen Chefs/zuständigen Personen Meldungen wie zB.: Mobbing, wenn dieses Verhalten von ihren Lieblingen kommt.
Standart, könnte eine Modernisierung vertragen.
Mitteilungen an die Vorgesetzte bzgl. zB.: Produktqualität werden ignoriert und belächelt, damit bloß keine Mehrarbeit/kein Mehraufwand entsteht.
Mehrfache Mitteilung an den Vorgesetzten von Mobbing durch Kollegen werden nicht Ernst genommen und nicht an die Personalabteilung weitergeleitet.
Bei Konflikten wird nur die Seite des Lieblings angehört, die andere Seite interessiert die Chefetage nicht und man kriegt den Mund verboten.
Eher das Gegenteil. Lieblinge werden in allem bevorzugt. Der Rest hat Pech und bleibt an letzter Stelle.
In der Produktion meistens dasselbe. Außer bei spezifischen Aufträgen.
Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Standortsicherheit
Es werden Personalinterna ausgeplaudert (Krankheiten machen schnell die Runde/ Kündigung eines Kollegen wurde vor versammelter Mannschaft mitgeteilt obwohl der Mitarbeiter selbst noch gar keine Kündigung erhalten hat)
Man fühlt sich mittlerweile gemobbt oder Schikaniert durch seinen Vorgesetzten.
Mehr auf die Altgedienten Mitarbeiter achten und für eine Gleichbehandlung sorgen.
Datenschutz beachten.
Kommt auf den Bereich an. In der Logistik werden die Tagesziele mit biegen und brechen durch geprügelt ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter.
Arbeitskollegen werden gegeneinander ausgespielt und bespitzelt.
Mit einer eigenen Meinung ist man fehl am Platz.
Außen hui innen pfui
War früher mal ganz gut, aber seit der Umstellung der Arbeitsabläufe waren kurzfristige Urlaube oder Freistellungen kaum noch möglich.
Für Arzttermine konnte man dann raus und nach dem Termin direkt wieder kommen.
Man muss Lügen um überhaupt kurzfristig frei zu bekommen oder ähnliches.
Ist nur mit betteln und nichtstun erreichbar.
Leistungsträger werden noch bestraft.
War mal besser.
Es werden die Falschen Leute mit zu viel Macht ausgestattet, sodass die anderen Kollegen nur noch buckeln müssen.
Immer mehr neue externe Mitarbeiter werden eingestellt.
Leistungsträger werden in den Hintergrund geschoben.
Vom Abteilungsleiter hört und sieht man nicht viel.
Der Meister/Teamleiter hat seine Lieblinge.
Diese werden immer angehört und für Voll genommen und der Rest läuft nur neben her.
Schikane ist auch an der Tagesordnung.
Man fühlt sich nur noch ausgenutzt und Veräppelt.
Der Lärmpegel ist schon sehr hoch und der Staub und Schmutz nimmt überhand.
Die Zeit zum Sauber machen des Arbeitsplatzes ist nicht mehr gegeben.
Nur ausgewählte Mitarbeiter erhalten Informationen vom Vorgesetzten und der Rest kann zusehen wie man klarkommt.
Gehalt ist im Durchschnitt.
-Die flexiblen Arbeitszeiten
- Die tolle Arbeitsatmosphäre
Sehr familiäre Arbeitsatmosphäre
Die Firma wird ihren guten Image gerecht
Man hat immer die Chancen auf ein Gespräch für Weiterbildungen
Die Firma achtet auf ihre Umweltrichtlinen
Sehr starker zusammenhalt in einer Abteilung
Meist guter Ausstausch, auch wenn es ab und zu Probleme bei der Komunikation gibt
Relativ schnelle und einfache Kommunikation mit Kollegen, aber auch mit Vorgesetzten
Alle haben hier die gleichen Chancen
Die Arbeitszeiten als Werkstudent kann ich recht flexibel absprechen
Ich konnte mit meinen Vorgestzten immer gut reden wenn ich was auf denn Herzen hatte und er hat immer versucht zu helfen.
Mehr Feedback vom Arbeitgeber zur persönlichen Leistung.
Breites Aufgabenspektrum, Erlernen neuer Programme, Einblicke ins Geschäftsleben & Projekte (Messen Planung, Preisstrategie, interne + externe Kommunikation, Content-Erstellung,...), faire Vergütung, flexible Selbsteinteilung der Stunden, sehr gutes Arbeitsumfeld, Lob der Vorgesetzten, neue Up-Date Gespräche mit der Personalabteilung, man sammelt viel Praxiserfahrungen welche für das Studium relevant sind und dort angewendet werden können, insgesamt bietet PFERD eine gute Vorbereitung für das spätere Berufsleben
Nichts :)
Urlaubstage für Studenten, Einteilung in alle Abteilungen des Ressorts, Einarbeitung Produktpalette + IT-Programme, etwas mehr Einblick in das Alltagsgeschäft
Teilnahme auch von Studenten an den zahlreichen Schulungen wäre schön
IT-Probleme
Mehr Einblicke in alle Abteilungen
Neue Investitionen und Stärkung des Hauptsitzes in Marienheide.
Im Vergleich zu anderen Firmen in der Größenordnung und der Region, eher durchschnittliche Bezahlung.
Mitarbeiter/in mehr an Gewinnbeteiligung integrieren. Ein Handtuch oder eine Thermoskanne zu Weihnachten mag eine nette Geste sein, mehr aber auch nicht.
Ein krisenfester und guter Arbeitgeber. Hierbei handelt es sich wirklich um ein Familienunternehmen und das merkt man. Aus Fehlern wird gelernt und man macht es danach besser.
Wertschätzung der Geschäftsführung fehlt leider oft. Aber der Rest macht es wieder gut.
35-Stunden-Woche, Gleitzeit, geregelte Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten tageweise möglich.
Man muss alles von sich aus anstoßen, aber der Arbeitgeber unterstützt Weiterbildungen. Karriere ist eher mangelhaft. Man merkt schon, welche Leute gefördert werden und welche nicht.
Tariflich i. O.
Lange Betriebszugehörigkeiten, Jubilare werden geehrt und haben einen Sonderstatus.
Verbesserungsbedürftig, aber gewiss nicht schlecht.
Es wird viel gemacht, aber es bleibt dennoch einiges an Infos auf der Strecke.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Die Leistung zählt.
Wenn man motiviert ist und sich einbringt hat man viele Möglichkeiten.
So verdient kununu Geld.