3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Besondere Wohnform: lästernde und überhebliche Kollegen. Jeder steht sich selbst am nächsten, es fehlt an kollegialer Unterstützung. Kollegen schließen sich zusammen und mobben systematisch. Affären unter Führungskräften erschweren den Arbeitsalltag.
Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht. Oft einspringen und "unliebsame" Dienste übernehmen.
Die Mobber halten zusammen.
Überlastung wurde bei mir nicht ernstgenommen. Probleme zwischen mir und einem Klienten wurden belächelt, ich wurde angehalten die Zusammenarbeit fortzusetzen. Themen wurden verschleppt und haben bei mir und im Team ihre Spuren hinterlassen. Leider hat sich nicht mal Geschäftsführung auf einen Dialog eingelassen: der Konflikt wurde mit abgewinkt. Jeder Vorgesetzte trägt sein Päckchen: der eine besticht durch seinen sexistischen Charme, wieder jemand ist sehr gut in der Lage tiefe Schluchten auszugraben, wieder jemand ist kaum zu Emotionen fähig, wenig fachlich oder noch ein Kind.
Übereinander, nicht miteinander. Sehr wertend, wenig faktenbasiert. Nicht dialogisch. Kollegen werden nicht von Leitung gehört/ ernst genommen. Das hatte schon psychische Probleme/ Jobwechsel mehrerer guter Menschen zur Folge.
Den Vortritt haben immer die Männer.
Besondere Wohnform:
Als ich bei den besonderen Wohnformen anfing, herrschte eine angenehme Atmosphäre. Diese änderte sich mit dem Weggang der langjährigen Leitung immens. Die Atmosphäre war oft angespannt und es wurde viel hinter dem Rücken kommuniziert. Kolleg*innen wurden regelrecht gegeneinander aufgehetzt. Arbeitsqualität und der Fokus auf die Klient*innen nahm ein Platz in den hinteren Reihen ein.
Bewo:
Gute Atmosphäre hatte hohe Priorität. Differenzen und aufkeimende Konflikte wurden meist direkt durch Kommunikation beseitigt.
Nach außen erfreut der Arbeitgeber sich einer großen Beliebtheit. Er engagiert sich viel außerhalb der alltäglichen Aufgaben. (Ukraine-Flüchtlinge etc.)
Insgesamt:
Die Arbeitszeiten hielten sich meist im Rahmen. Meiner Urlaubsplanung stand selten etwas im Wege.
Es wird nach BATKF bezahlt. Da kann man sich nicht beschweren.
Besondere Wohnform:
Da man viel hinter dem Rücken der Kolleg*innen kommunizierte ergaben sich Cliquen. Diese kamen untereinander gut zurecht. Einen Zusammenhalt des ganzen Teams konnte man so allerdings nicht erreichen. Man hatte das Gefühl das die Leitung das Team spaltet. Ob dies bewusst passiert ist, weiß ich nicht.
Bewo:
Jeder hatte ein offenes Ohr für den anderen. Auch in Phasen in denen ich nicht zu 100% funktionierte, stand das Team und insbesondere der damalige Teamkoordinator hinter mir.
Besondere Wohnform:
Wie schon beschrieben veränderte der Leitungswechsel die Arbeitsqualität immens. Die Leitung war nicht in der Lage schwierige Situationen zu bewältigen und goss stattdessen oft noch Benzin ins Feuer. Oft bekam ich mit wie von der Leitung fies über Kolleg*innen gesprochen wurde. Unter anderem fielen dabei sogar Wörter wie "F*tze". Man fühlte sich unsicher. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschäftsführung da etwas weggeschaut hat. Was diese von all dem mitbekommen hat, weiß ich nicht. Man hatte Angst sich an die Geschäftsführung zu wenden, da die Beteichsleitung sich der Kritik sicher nicht gestellt hätte und man sich so noch mehr zum "Feind" gemacht hätte.
Bewo:
Es herrschte ein guter, verständnis- und respektvoller Umgang mit den Vorgesetzen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Besondere Wohnform:
Es herrschte nach dem Leitungswechsel regelrechte Angst davor seine Meinung einzubringen. Man hatte das Gefühl, dass alles gegen einen verwendet werden könnte. Auch die Kommunikation war von Anspannung geprägt. Fehlende Kommunikation im Team wirkte sich dramatisch auf den Umgang mit Klient*innen aus.
Bewo:
Die Kolleg*innen hatten wenig Zeit sich miteinander auszutauschen. Im Bewo sieht man sich halt nicht so oft. Das Team wurde aber für direkte und zielführende Kommunikation genutzt. Manchmal hatte man das Gefühl, dass Kritik nicht direkt geäußert wurde. Das lag wohl am hohen Harmoniebedürfnis des Teams
Die Arbeit mit den Klient*innen ist vielseitig und interessant. Man lernt viel und sammelt Erfahrungen für's Leben.
Stetiger Wunsch nach Optimierung der Einrichtung, manchmal zu schnell und zu sehr mit Scheuklappen.
Wenig Durchlässigkeit zwischen Geschäftsführung, Leitung, Basis.
Mitarbeitende ernst nehmen, zuhören und gemeinsam nach guten Wegen für die Einrichtung suchen. Angestellte nicht als Schachfiguren für eigene Interessen missverstehen. Hinter jeder Arbeitskraft steht ein Mensch mit einem Leben.
Zeigt sich nach außen gut, nach inner spürt man starke Wirtschaftlichkeit. Die Geschäftsführung und Stellvertretung wollen vor ihrer Rente Spuren hinterlassen und aus der hierarchischen Einrichtung eine Netzwerkorganisation machen. Auf Biegen und Brechen.
Oberstes Ziel ist die Klientenzentrierung, das Privatleben steht hinten an
Internes Fortbildungsnetzt wird derzeit stark ausgebaut.
Bezahlung nach dem BAT-KF
Eine Leitung hat eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, da war Zwietracht vorausgeplant.
Kommt auf den/die Vorgesetzte/n an. Kritik wird gehört, jedoch nicht angenommen, sondern totgeschwiegen.
Anständige Büros, Ausstattung mit Hardware (PC/ Laptop) gut.
Schlechte Erfahrungen von Lästerei, Mobbing, Undurchsichtigkeit gemacht. Leider auch auf Leitungsebene.
Männer vor Frauen, besonders in der Führung oder wenn es um Qualifizierung von Fachkräften geht.
Vielfältige, sehr anspruchsvolle Aufgaben.