10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie wäre mal mit einer grundlegenden Erneuerung des Vorstellungsgesprärchs oder ist es normal zwanzig Fragen abzulesen und dem Bewerber zu stellen und nicht einmal davon abweichen zu können und ein normales Gespräch zu führen? Iühren?
- Faire Personalauswahl basierend auf Kenntnisse, nicht Geschlecht.
Auswahlverfahren A30-2022 - 36 Frauen und 32 Männer vorgestellt. 19 Frauen und 15 Männer erhielten eine Einstellungsempfehlung bzw. Reservezusage, je 17 Männer und Frauen eine Absage.
Interview Panel bestand NUR aus Frauen, als Mann fühle ich hier klare Bevorzugung von Frauen durch solch einen Interview Prozess.
Keine "unterschwellige Altersguillotine" implementieren, sondern die Berufs- und Lebenserfahrungen älterer Bewerber nutzen und wertschätzen. Obwohl es offiziell keine Altersgrenze mehr gibt, ist es ab 50 aus "haushaltsrechtlichen Gründen" praktisch unmöglich beim Auswärtigen Amt eine Stelle zu bekommen. Im Bewerbungsprozess wird das selbstverständlich nicht öffentlich gesagt. Es ist ein leichtes ältere Bewerber im mündlichen Verfahren als "ungeeignet für den Auswärtigen Dienst" auszusortieren. Eine spezifische Begründung ist nicht erforderlich.
Dadurch gehen der Behörde meines Erachtens wertvolle Mitarbeiter verloren. In anderen Ländern gibt es zum Beispiel die Möglichkeit mit signifikanter Berufserfahrung in eine spezielle Laufbahn als Diplomat zu bewerben. Hier sei die Schweizer Eidgenossenschaft als Beispiel genannt. In Deutschland ist man dazu offensichtlich nicht bereit. Das ist bedauerlich.
Die Vergleichbarkeit ist das eine, einen Bewerber ohne jegliches Feedback mit Fragen zu bombardieren, den Eindruck zu erwecken, überhaupt kein Interesse an der Person zu haben, kein Gespräch zustande kommen zu lassen und dabei auch jegliche Emotionen auszublenden - ich glaube, Sie haben etwas gänzlich falsch verstanden.
Nach dem Gespräch gab es zwar noch ein offeneres Gespräch, aber da war es eigentlich für mich schon klar: hier möchte ich nicht arbeiten... in dem genannten nachfolgenden Gespräch wurde ich von einer externen Psychologin befragt, was ich hätte besser machen können - ggf. sollte hier das Amt nochmals in sich gehen, was es besser machen können. Ich habe mich also überhaupt nicht Willkommen gefühlt, im Gegenteil machte der potentielle zukünftige Vorgesetzte einen genervten und arroganten Eindruck.
Aber nochmal zurück zum Anfang: nachdem mir erklärt wurde, wie dieses "Auswahlgespräch" stattfinden wird - keine Rückfragen, keinerlei Feedback, nichts - und die ersten von gefühlten 50 Fragen auf mich niederprasselten, war mir klar, hierauf habe ich keine Lust. Entsprechend einsilbig und teilweise bewusst unvollständig beantwortete ich dann auch die Fragen.
Abiturleistung und soziale Kompetenz und Gemeinschaftssinn anerkennen Migrationshintergrund tolerieren.. Gender und Liebe zu anderen Kulturen und Interesse.. Nicht nur Cash und Narzissmus
Zehn Tage nach meiner Bewerbung per Email kam eine Antwort mit einer Einladung zu einem Auswahlverfahren. Dieses dauerte zwei Tage, wobei man zum zweiten Teil erst eingeladen wird, wenn man den ersten Teil erfolgreich besteht.
In der Mail wird einem der Ablauf gut erklärt, auch einen Link zu Beispielaufgaben bekommt man.
Ich habe allerdings abgesagt, erstens, weil es eigentlich nur eine Stelle zum Lückenfüllen sein sollte und zweitens, weil man Reisekosten nur erstattet bekommt, wenn man es zum zweiten Teil des Tests schafft.
Mehrstufiges Bewerbungsverfahren: 1) schriftliche Bewerbung, 2) Intelligenztest, 3) Interview und Gruppenaufgabe vor Auswahlpanel + Einzelinterview mit Personalagentur. Erst nach dem Verfahren wurde bekannt gegeben, dass erstens die Aufgabe gar nicht zwingend etwas mit dem ausgeschriebenen Thema (Flucht und Migration) zu tun hat, zweitens der Arbeitsbeginn völlig unklar ist (Beginn irgendwann zwischen 1 und 12 Monaten nach Zusage) sowie drittens Teilzeit-Beschäftigung ausgeschlossen ist (extrem ungewöhnlich für öffentlichen Dienst!) Folge: Ich habe nach der Zusage meine Bewerbung zurückgezogen. Ambiente im Verfahren: professionell, kühl, arrogant.
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