77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weniger als nichts.
Alles andere
Auf die Angestellten hören, mal vom hohen Ross runterkommen und Respekt und Anerkennung zeigen
Jeder ist gestresst und fühlt sich unter Druck gesetzt. Seit dem einem Monat, den ich schon weg bin haben bereits 4 Leute gekündigt, ich denke das sagt einiges.
In meinem Berech Marketing keine Chance.
Ehemals Gleitzeit, wurde dann nach Wechsel der Filialleitung gestrichen
Zu wenig
Es gibt keine Ausbilder, man wird hin und hergeschickt und erledigt die letzten Drecksaufgaben.
Der Spaß hat sich mit dem Wechsel der Filialleitung verabschiedet.
Das Allerletzte… ich wurde ursprünglich eingestellt um mich um die Aussenwirkung des Standortes zu kümmern, Events planen, Die Google Bewertungen zu beantworten und andere Marketingaktivitäten. Hat mir echt Spaß gemacht. Nach dem Wechsel der Filialleitung durfte ich jeden Tag Gebrauchtwagen fotografieren. Übrigens vertragswidrig, denn das Unternehmen hat sich dazu verpflichtet, mir Aufgaben zu geben, die mich bei meinem Studium begleiten sollen.
Die einzige Variation die es gab waren die Modelle die ich fotografieren musste.
Null Respekt, absolut unter der Gürtellinie. Als ich nach einigen Konflikten mit meinem Vorgesetzten das Gespräch wegen des Umgangstons suchte wurde mir gesagt ich solle mal die Hierachie beachten.
Der gute Kaffee.
Wo soll ich anfangen?
So einiges..
Man sollte sich überlegen wie man mit den Mitarbeitern umgeht, ich würde schon fast sagen das man gemobbt wird.
Ich würde mal vorschlagen, die Vorgesetzten genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ich bin der Meinung das eie Arbeitsatmosphäre ist katastrophal! Der Druck der jeden Tag ausgeübt wird ist wirklich alles andere als normal! Man sagt im Vertrieb ist der Druck normal, jedoch ist es in dieser Filiale anders.
Kein gutes Image, ständig Beschwerden.
Der eine Stern ist einer zu viel.
Wem es nichts ausmacht 6 Tage und mindestens 50 Stunden die Woche zu arbeiten der ist herzlich willkommen.
Freizeit? Gibt es nicht, selbst nach Feierabend ist man gezwungen zu arbeiten.
Urlaub und entspannen…? Nene, das Telefon klingelt selbst dann.
Man möchte sich weiter bilden oder auf eine Schulung geschickt werden? Das ist dem Vorgesetzten zu schade… es könnte an dem Tag doch was verkauft werden.
Bei 6 Tage / über 50 Stunden Woche ist das Gehalt normal.
Die Kollegen die in einer Abteilung zusammenarbeiten sind ein gutes Team zusammen, man versucht sich gegenseitig zu helfen, jedoch bringt das wenig, wenn man kaum mit einem Vorgesetzten sprechen kann ohne sofort angemeckert zu werden.
Auch hier ist ein Stern zu viel.
Dem VorgeSetzten iSt eS egal wie es dir geht, wieviel du arbeitest, der Druck der auf einen ausgeübt wird ist alles andere als normal, bei den Besprechungen beisammen der kompletten Verkäufer wird man runter gemacht und schikaniert.
Es wird ständig hinterrücks über einen gesprochen und man geht wirklich ständig mit Bauchschmerzen in die Büros der Vorgesetzten, denn man weiß, dass es wenig bringt und man nur angeschrien wird.
Wie schon gesagt, wenn du keine Zeit für Familie und Freunde brauchst und ständig runter gemacht werden willst dann herzlich willkommen !
Garkeine Kommunikation mit den Vorgesetzten.
Wenn man mal zu einem Vorgesetzten geht um etwas zu besprechen, wirken die sehr genervt und man wird weggeschickt und ist auf sich allein gestellt.
Wenn dann kleine Fehler unterlaufen ist man selber der Schuldige und wird vor offener Mannschaft bloßgestellt und schikaniert.
Kollegen die über 10 Jahre im Betrieb sind werden wie Könige behandeln.. sonst verliert man ja die ‚wichtigen‘ Zahlenbringer.
Die üblichen Aufgaben im Vertrieb sind interessant das stimmt.
Doch wenn man dort arbeitet ist man damit beschäftigt die Fahrzeuge um zuparken, den Hof zu ordnen, alles sauber zu machen und zeitgleich auch zu verkaufen..
Tolle Tesmarbeit
Echt fair und kompetent
In täglichen Verkaufsbesprechungen wird man immer abgeholt
Schlechte Führung von oben
Sich mehr auf die Augenhöhe zu stellen mit seinen Arbeitnehmern
Mit den richtigen Arbeitskollegen macht das Arbeiten Spaß
Meine ausbilderin ist mit 20 lagerleiterin
Zu wenig
Meine Ausbilder sind top, da der Humor ziemlich der gleiche ist
Macht spaß
Q
Gibt schon respektlose arbeitskollegen
Direkte kurze Wege. Top Kommunikation.
Respektvoll, alle sind gleich und per DU
Provision gibt es auch als Serviceassistent.
Mehr Gehalt
Den Zusammenhalt der Mitarbeiter.
Der Umgang der nur auf Zahlen und Statistiken basiert, man wird an
Kennzahlen gemessen, welche nicht mit der Realität in Einklang gebracht werden, da viele Faktoren nicht berücksichtigt werden.
Tarifbindung sollte sämtliche Probleme erschlagen, was Personalmangel und verdienst angeht.
Bedingt aber auch ein komplettes Umdenken der Führungsebene, ob das gewollt ist, ist fraglich, denn Unternehmen geben i.d.R. nie gerne Geld aus.
Da der Personalmangel auch hier vorherrscht sinkt die Moral
Das Image sieht natürlich besser aus, als es in Wirklichkeit ist.
Abr auch hier ist der Personalmangel das Problem
Auf Grund des Personalmangels wird es schlechter
Ist vorhanden und wird genutzt solange es die Zeit zulässt.
Hier ist Besserungspotential dringend nötig, nicht umsonst herrscht Personalmangel, Benefits bringen nichts solange das Gehalt nicht passt.
Wenn man den Markt beobachtet findet man Personalmangel zunehmest bei nicht organisierten Autohäusern.
Es wird auf alles geachtet
Der ist vorhanden
Man begegnet sich auf Augenhöhe
Da erst 2 Führungskräfte gekündigt wurden ist die Entwicklung in der Schwebe
Die generelle Ausstattung außerhalb der Werkstatt ist gut, in der Werkstatt ist Besserungspotential
Generell kann man sich mit jedem gut austauschen
Hier darf und kann jeder selbst verhandeln, was aber eben den faden Beigeschmack der Ungerechtigkeit inne hat
Mal mehr, mal weniger wie es in einem standartmäßigem Beruf ist
Gehalt ist Branchen üblich ok- gut, aber die erbrachte Arbeit steht dazu in keinem Verhältnis viel zu viel.
Das Arbeitsklima und die Austattung des Arbeitsplatzes.
Personalmangel und Mehrarbeit. Überstunden in Maßen sind verständlich, diese sollen jedoch wenigstens vergütet werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär und man fühlt sich sehr wohl.
Nicht in allen Punkten stimmt das Image mit der Realität mit ein.
Wem Überstunden nichts ausmachen, ist hier herzlich willkommen.
Es werden regelmäßige Mitarbeitergespräche geführt, wobei man sich auch weiterentwickeln kann.
Das Gehalt ist gut, für die Mehrarbeit die man leistet und die nicht vergütet wird hingegen schlecht.
Es gibt viele Hybridfahrzeuge, jedoch werden auch Gebrauchtfahrzeuge verkauft.
Jeder unterstützt da wo er kann. Es gibt natürlich immer ein zwei Ausnahmen, man wird jedoch nie im Stich gelassen.
Langjährige Kollegen werden geschätzt und auch gut bezahlt. Es gibt Veranstaltungen an denen die besten Mitarbeiter auf die Bühne gerufen und gelobt werden.
Die Vorgesetzten pflegen einen souveränen und vorbildlichen Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Hardware ist auf dem neusten Stand und alle notwendigen Materialien werden gestellt.
Es gibt regelmäßig Meetings, wo Aufgaben und neue Strukturen besprochen werden und Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden. Die Kritik ist sachlich und fair.
Quereinsteiger sind herzlich Willkommen und auch Frauen haben Aufstiegschancen.
Die Aufgaben sind meist in der Arbeitszeit nicht zu schaffen. Durch den extremen Kundenlauf, schafft man es nicht, die geforderten Aufgaben in der festgelegten Zeit zu erledigen, wobei die Aufgaben an sich sehr spannend sind und Spaß machen.
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