48 von 456 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nette Kollegen
Work Life Balance und Benefits anbieten in Zukunft
Arbeitszeiten nicht für jeden etwas
Coole Events
Sozialleistungen
Kein Urlaubs-Weihnachtsgeld
Deutlich mehr Gehalt
Benefits Dienstrad/Auto
Flexible Arbeitszeiten
Die Atmosphäre ist grundsätzlich sehr gut und positiv. Es ist halt ein Unternehmen, was ständig wachsen muss, daher ist die Atmosphäre auch stark von den Ergebnissen abhängig. Dennoch werden auch Fehler toleriert und der Druck im Kollektiv bewältigt.
Work-Life-Balance ist jeder selbst verantwortlich für. Das Unternehmen verlangt keine Überstunden, oder dass man noch Meetings am späten Abend hat. Auch wenn es um private Termine oder spontane Urlaubsanträge etc geht zeigt sich das Unternehmen sehr flexibel.
Man kann nie mit allen. Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt hervorragend. In einer Matrix Struktur kann es natürlich immer mal passieren, dass jemand von rechts reingrätscht, was dann auch mal zu Konflikten führt. Diese werden dann aber immer sachlich gelöst, sodass man am Ende doch wieder an einem Strang und in eine Richtung zieht.
Zumindest nie was negatives Gehört
Eigentlich ist jeder auf jedem Level immer ansprechbar. Ziele und Anforderungen werden klar kommuniziert, ein "scheitern" wird sachlich angegangen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Durch die Homeoffice Möglichkeiten kann man seine eigenen Arbeitsbedingungen schaffen.
Die Kommunikation ist schon sehr davon abhängig, wo man angesiedelt ist. Manchmal erfährt man Sachen recht früh, manchmal aber auch als letzter, wenn Entscheidungen schon getroffen oder umgesetzt wurden. So oder so ist die Kommunikation aber generell respektvoll und auf augenhöhe.
Zumindest nie was negatives Gehört
Durch ständige Entwicklungen und Reaktionen auf den Markt wird es nie langweilig und die Aufgaben sind interesant und fordernd.
Nichts , null Kommunikation. Absolute Zeit Verschwendung
Alles von a bis z.
Die Bewerbung an sich war einfach die haben keine Ahnung von nichts.
Die sollen sich mal von anderen Unternehmen ansehen wie man Bewerbungen führt
- Die Möglichkeit sich zu entwickeln und auch mal was auszuprobieren.
- regelmäßige Mitarbeiter Events
- Europaweit Kollegen
- fehlende Arbeitnehmer in vielen operativen Teams, worunter die Schnelligkeit und Qualität leidet (als Grund sehe ich teilweise die Bezahlung dieser Teams an)
Mehr Benefits für einen attraktiveren Arbeitsplatz anbieten (z.B. Tankgutschein, Beteiligung am Deutschlandticket (selbst für Remotes attraktiv), 13. Monatsgehalt,...)
Prinzipiell ist die Atmosphäre kompetent. Für mein Geschmack aber eher theoretisch statt praktisch.
Meiner Meinung nach reden die Leute tendenziell eher negativ als positiv über AUTO1, was ich in einigen, aber nicht allen, Punkten verstehen kann.
Viele Punkte werden schlechter geredet als es der Realität entspricht.
Kein arbeiten am Wochenende, hat mich bei der Stellenanzeige damals schon gereizt und ist nach wie vor grandios. Urlaub ist tendenziell frei planbar und manchmal sogar auch spontan möglich, wobei es auch je nach Abteilung und Season auch Urlaubssperren geben kann.
Letztendlich sind die Themen Urlaub und Arbeitszeit vorab im Interview abzufragen und sollten daher vorab immer bekannt sein.
Auch wird Rücksicht auf Eltern genommen.
Die Zeit für eine richtige Weiterbildung intern ist nicht da und extern unwahrscheinlich.
Ich würde sagen, dass man bei AUTO1 die Möglichkeit hat sich weiter zu entwickeln. Man muss dafür aber Eigeninitiative mitbringen und zeigen, dass man möchte. Von einfach so kommt nichts und sollte auch nichts erwartet werden. Es liegt daher immer an einem selber.
Das Geld kommt immer pünktlich.
Leider ist es aber nicht unbedingt zufriedenstellend bezahlt. Darauf lässt man sich aber ja mit dem Erhalt des Vertrages ein. Lediglich als langjähriger Arbeitnehmer sieht man daran, dass es schwer wird kompetente Leute zu überzeugen bei AUTO1 zu unterschreiben oder zu bleiben.
Betrachte ich nahezu lobenswert. Jedoch gibt es unnötige Umweltbelastende Arbeit, damit das Business profitiert. Aber nichts tragisches.
Hier ist es stark abhängig von einzelnen Personen (Charaktere) und/oder Abteilungen. Meine Erfahrung war stets positiv gestimmt.
Insgesamt bietet die Firma durch ihre Arbeiter für potenzielle Kollegen, welche zu Freunden werden. Daraus resultierend stärkt sich der Zusammenhalt.
Prinzipiell gibt es kein Problem mit älteren Kollegen.
Allerdings sehe ich potenzielle Konflikte in einem Business, welches sich je nach Abteilung, viel um Computer-Arbeit bewegt und da es vorkommen kann, dass ältere Kollegen nicht mit der Geschwindigkeit und Auskennen ansatzweise der jüngeren Kollegen mithalten können.
Meine Erfahrung mit meinem bisherigen Vorgesetzten war weitaus positiv.
Jedoch bekommt man Entscheidungen, Ziele oder Veränderung vom höheren Management mit, sind diese tendenziell eher schwer zu begreifen.
Da fehlt mir persönlich das Verständnis des Öfteren und sorgt für unnötige Szenarien.
Je nach Wohnsituation hat man die Möglichkeit ins Büro nach Berlin zu fahren. Auch an warmen Tagen (30 Grad plus) lässt es sich angenehm arbeiten, trotz dessen keine Klima überall verbaut ist. Je nach Räumlichkeit und dort platzierten Abteilungen muss man sich aber auf eine gewisse Lautstärke einlassen bzw. einfach zu Hause bleiben.
Das Equipment ist gut genug zum Arbeiten.
Natürlich bewegt man sich je nach Position auf anderen Ebenen. Aber oberflächlich wird man informiert und wenn man ins Detail das Business anschaut, kommt es natürlich auf die Abteilung und deren Vorgesetzten an. Meine Erfahrung hier war durchaus positiv.
Persönlich habe ich keinerlei negative Erfahrung von Frauen mitbekommen und man sieht auch viele Frauen in diversen Abteilungen mit Verantwortung.
Bei AUTO1 kann man durchaus mit viel Eigeninitiative dazulernen. Hat man das Arrangement und die Motivation, werden die richtigen Leute dich bemerken und so werden automatisch diese Interessanten Aufgaben erreichen.
Zeigt man das oben genannte nicht, kann es auch bei der primitiven Abarbeitung bleiben.
Man wird hier gefordert und kann auch mit geringen Qualifikationen gute Erfahrungen sammeln
Insbesondere junge Arbeitnehmer und Praktikanten werden stark unter Druck gesetzt und ausgebeutet. Entscheidungen werden ohne Bindung zur Basis von oben herab getroffen. Die Stimmung ist oft toxisch, Kollegen werden stark unter Druck gesetzt und kaum gefördert.
Mitarbeiter an der Basis fördern und in Entscheidungsfindung miteinbeziehen
Nichts
Alles
Alles
Jeder ist der chef
Wenn man dort arbeitet hat man kein leben
Weiterbildung wird nicht gefördert
Man bekommt ein durchschnittliches Gehalt ohne weihnachts und urlaubsgeld und auf eine Lohnerhöhung sollte man gleich verzichten können
Waschanlage wird benutzt obwohl kein ölabscheider vorhanden ist
Man wird runtergemacht und angeschrien für kleine fehler
In den Büros laufen Ratten herum
Wenn man etwas braucht bekommt man es sicher nicht es wird lieber 50-100000 für spanische arbeitet ausgegeben
Gleichberechtigung ist gleich null
Man lernt bei uns nie aus. Wir sind ein ständig wachsendes Unternehmen
fällt mir auch nach 10 Jahren nichts ein
- Sämtliche Organisation seitens der Arbeitnehmer, wie etwa der Betriebsrat, wird mit allen Mitteln aufs Schärfste bekämpft.
- Denunziation am Arbeitsplatz ist eine gängige Praxis.
- mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, bitte schult endlich euer Mangement. Vor allem die unteren "Vorgesetzten"
Krankheit ist die einzige Alternative
die Aktie fällt und und fällt und fällt...
Habe ich nicht entdecken können. Einzig die Arbeitsanweisungen werden immer umfangreicher. Willfährige neue Mitarbeiter werden bereits in der Probezeit zum Filialleiter befördert, um die bestehende Belegschaft, die diesen Job abgelehnt hat, besser kontrollieren zu können.
einzig das Schmerzensgeld passt in den meisten Positionen
nicht vorhanden, z.b. keine Mülltrennung. Ölverschmierte Putzlappen sollen in Müllsäcken so lange in der Filiale gelagert werden bis eine Lösung zur Entsorgung gefunden wird. Druckerpatronen landen im Restmüll.
Es ist ein Zweckbündnis
es ist vollkommen egal ob Du 1 Jahr oder 10 Jahre in der Firma bist
No comment
Erlaubt ist, was die Arbeitnehmer mit sich machen lassen und nicht von Behörden verboten oder eingeklagt wird. Ein belegbares Beispiel aus den Filialen in Bremen und Bremerhaven mit Kundenverkehr: Die Toiletten und Büros wurden erst nach einer Anzeige beim Ordnungsamt alle 14 Tage gereinigt. In vielen Filialen findet diese Reinigung bis heute nicht regelmäßig statt.
solange sie dem Unternehmen nützt aber: only in englisch
in dubio pro reo
Es ist immer die selbe Tätigkeit an unterschiedlichen Fahrzeugen
Anstatt den größten Druck auf die Mitarbeiter auszuüben um den vermeintlich größten wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen, sollte man individuelle Freiräume sowie Vertrauen in Mitarbeiter schaffen. Nur ein Arbeitnehmer, der sich in seiner Arbeit und deren Ausführung auch geschätzt fühlt, schätzt das Unternehmen, in dem er arbeitet.
Das Betriebsklima ist schon lange nicht mehr das, was es mal war. Die Prozesse und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen laufen nicht. Mitarbeiter und Teamleiter ziehen sich aus der Verantwortung. Verbesserungsvorschläge sind absolut ungern gesehen. Ein Betriebsrat gibt es bis Heute nicht.
Es werden jeden Monat neue Mitarbeiter eingestellt, wovon nur ein Bruchteil die Probezeit "überlebt". Meiner Meinung nach, ist dies auf Folgendes zurück zu führen:
Miserables OnBoarding. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Mitarbeitern sowie deren aufkommenden Fragen, wird schnell klar, dass der Inhalt des Trainings nicht ausreichend ist. Oft liegt es nicht am Engagement des neuen Kollegen, sondern an seinem mangelnden Wissen zu Prozessen.
Urlaub mehr als 2 Wochen am Stück? NoGo. Elternzeit? Absoluter Endgegner. Bei Einreichung des Antrags wird direkt betont, dass der bisher erlangte Erfolg und das damit verbundene Engagement bei Rückkehr endgültig nichtig sind.
Keinerlei Aufstiegschancen. Auch nicht für langjährige Mitarbeiter. Es werden regelmäßig falsche Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
Die abteilungsübergreifende Arbeit ist eine Katastrophe. Die Prozesse zeugen nur von Unprofessionalität. Meiner Meinung nach, versucht Auto1 dem Profil eines Aktienunternehmens gerecht zu werden, die Mitarbeiter agieren weiterhin auf Start-Up Niveau.
Abteilungen, die dem Vertrieb zuarbeiten und somit den Vertrieb aktiv entlasten sollen, stellen eher eine Belastung anstelle einer Entlasstung dar.
Bei Problemen wird immer wieder gerne mit dem Finger auf den Anderen gezeigt, nur um von seiner eigenen unsorgsamen Pflichterfüllung abzulenken.
Je nach Sympathie für die Situation- oder auch je nach Sympathie für die Person werden Verantwortungsbereiche gerne spontan neu definiert.
Für die Vorgesetzten herrscht die Prämisse: Quantität statt Qualität.
Meiner Meinung nach ist das System, nachdem Ziele definiert werden, absolut auf Quantität ausgerichtet. Kein Händler will jeden Tag angerufen werden. Dies ist jedoch bei der geringen Anzahl an Händlern unvermeidbar.
Als Mitarbeiter rufst du also viel zu oft beim Kunden an, um deine Ziele für die gewünschte Provision zu erreichen. Dadurch ist der Händler aber so genervt, dass er weniger Umsatz generiert. Bedeutet also der individuelle Ehrgeiz des einzelnen Mitarbeiters zur Erreichung seiner eigenen Ziele ist kontraproduktiv gegenüber dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
Im HomeOffice viel zu kleiner Laptop. Keinerlei Interesse vom Arbeitgeber an den Arbeitsbedingungen zuhause.
Die Kommunikation beläuft sich meist nur auf ständigen Druck, der von Oben nach Unten weitergegeben wird. Bei Fragen oder wichtigen Anliegen wartet man meist Stunden auf eine Rückmeldung. Das beeinträchtigt einen erheblichen in der Erfüllung seiner eigenen Ziele und Pflichten. Bsp. 10:30 Uhr: Händler am Telefon, interessiert an Auto XY. Benötigt ein neues Passwort zum LogIn. Neues Passwort wird direkt beim Teamleiter angefragt. 16:30 Uhr: Passwort kommt. Auto weg. Händler genervt.
Bis Heute werden keine Protokolle von wichtigen Meetings angefertigt, geschweige denn an Mitarbeiter weitergegeben.
Nach Krankheit oder Urlaub erfährt man dann durch den Kunden davon, der sich eigentlich an einen wendet, damit man ihm offene Fragen beantworten kann. Um weitere Peinlichkeiten zu verhindern, ist man auf die Hilfe von Kollegen angewiesen, die einem den Inhalt dann aus dem "Gedächtnisprotokoll" wiedergeben.
Gerade bezüglich wichtiger Änderungen von internen Abläufen oder Strukturen stellt das einen unnötigen Arbeitsaufwand für gleich mehrere Teammitglieder dar, der sich durch ein einfaches Protokoll verhindern ließe.
Durch das schlechte Modell der persönlichen Ziele und die ungerechte Verteilung von qualitativ hochwertigeren bzw. qualitativ niedrigeren Händlern, absolut unzufrieden.
Meiner Meinung nach ist die Sympathie für Person und Situation ausschlaggebend. Auch ein wichtiger Faktor ist, WO du dich gerade befindest. Bist du alleine im Homeoffice oder gerade zufällig im Nebenbüro vom Vorgesetzten.
So verdient kununu Geld.