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AUTO1 
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Bewertungen

430 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

430 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

243 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 185 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Anfänglich gut, jetzt leider kein guter Arbeitgeber mehr

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei AUTO1 Group Operations SE in Berlin gearbeitet.

Work-Life-Balance

Es wird immer mehr Arbeit bei weniger Mitarbeitern
Kernarbeitszeit von 9:30-17 Uhr

Karriere/Weiterbildung

Es werden auch auf Nachfrage keine Weiterbildungen unterstützt
Leere Versprechungen gibt es auch genügend.

Vorgesetztenverhalten

Es werden alle Aufgaben angenommen und nach unten abgeschoben.

Arbeitsbedingungen

Die Großraumbüros sind schlimm. Ständig fehlen Kabel, Tastaturen etc. Die man sich dann zusammensuchen muss.

Kommunikation

Sehr schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen

Gehalt/Sozialleistungen

War in Ordnung

Interessante Aufgaben

Herausfordernde Aufgaben gibt es


Arbeitsatmosphäre

Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Mechaniker

5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AUTO1 SalesServices SE & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Ich Interesse mich sehr auf der Arbeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

People TeamJunior Employer Branding Manager

Hallo,

wir freuen uns über die fünf Sterne Bewertung und möchten uns hierfür bei dir bedanken.

Viele Grüße,
dein People-Team

Vermeiden Sie dieses Unternehmen

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei AUTO1 Group Operations SE in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte ohne Hochschulausbildung, die Leute führen, die besser qualifiziert sind als sie, Beförderungen durch Freundschaft und nicht durch Leistung, die Motivation der Arbeitnehmer durch falsche Versprechungen, die Frustration hervorrufen - hier sieht man die schlechte Art und Weise, wie sie ihre Mitarbeiter motivieren, und den Mangel an qualifizierten Leuten in Führungspositionen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Als Arbeitgeber absolut unterste Schublade.

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei AUTO1 Productions SE & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Kommunikation, Falsche Versprechungen, Ignoranz, Unprofessionalität, Fehlende Menschenkenntnis, Schlechter Umgang mit Mitarbeitern, Mobbing geht zu 80% von Teamleitern und darüberstehenden Personen aus

Verbesserungsvorschläge

- Menschen mit Praktischer & Menschlicher Kompetenz an den richtigen Stellen einsetzen. Ein Stück Papier heißt nicht, dass diese Person auch etwas kann.
- Auf Mitarbeiter eingehen und Kritik annehmen.
- Mehr Zeit in die Lösung von tatsächlichen Probleme investieren, anstatt noch mehr Probleme zu schaffen, die vorher nicht existierten.
- Mehr ehrlichkeit gegenüber dem Arbeitnehmer, weniger Lügen um Mitarbeiter zu besänftigen.

Arbeitsatmosphäre

Die Zusammenarbeit hier in Bayern mit den Kollegen klappt super, ist aber einer der "Führungskräfte" anwesend, ist alles so gezwungen.

Image

Für Ihr Image machen Sie viel. Sie investieren viel Geld in Werbung etc. Wer bei den richtigen Leuten aber nachhakt, weiß, dass das alles nur Fassade ist. Werkstätte die in Werbungen gezeigt werden, existieren so tatsächlich garnicht.

Work-Life-Balance

Mit den neuen Verträgen, bekommst du mehr Work, dafür aber weniger Geld für dein Life.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen finden eher weniger statt, auch notwendige Schulungen die für gewisse Tätigkeiten gesetzliche Pflicht sind, werden nicht durchgeführt. Karriere hängt hier von der sympathie ab. Leistung, Wissen und Können, sind hier kein Faktor, der berücksichtigt wird, auch wenn sie es einem predigen.

Kollegenzusammenhalt

Die normalen Angestellten halten zu einem gewissen Punkt zusammen, sind meistens einer Meinung, fallen dir aber in den Rücken, wenn die Meinung vertreten werden sollte.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwierig. Ärztliches Attest wird ignoriert und ihnen wird Arbeit zugeteilt, von dem der Standort weiß, dass es ärztlich untersagt ist.

Vorgesetztenverhalten

Es kommt hier sehr auf den vorgesetzen an. Die einen verstehen den angestellten und stehen dahinter, die anderen lassen dich zu ihrem eigenen Vorteil ins Messer laufen, lachen dir dann aber ins Gesicht.

Arbeitsbedingungen

Kleinigkeiten für den täglichen Gebrauch, sind meist Mangelware. Werkzeuge die jede Hinterhofwerkstatt hat, sind hier nicht vorhanden.

Kommunikation

Kommunikation wird gepredigt, eingehalten aber natürlich nicht! Es wird entschieden und erst danach werden die betroffenen Mitarbeiter informiert. Wenn es überhaupt zu diesen Gesprächen kommt. Die meisten Entscheidungen werden getroffen, wenn die Betroffenen Personen nicht anwesend sind. Diese finden sich dann wenn sie wieder da sind, in einer völlig anderen Situation wieder. Kritik des angestellten wird hier auch nicht gerne gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Bruttogehalt wird mit Bonus aufgestockt, der Prozentual der erreichten Ziele variiert. Arbeiten andere Abteilungen nicht gut oder langsam, betrifft das unabhängig von deiner Leistung, auch deinen Bonus. "Lohnerhöhung" rechnet sich in der Regel auf den Bonus, nicht auf das Bruttogehalt.

Gleichberechtigung

Alles eine Sache der Sympathie. Ja sager und Höhlenforscher die in ungeahnte tiefen vordringen, werden beforzugt. Sie müssen nicht viel können, reicht wenn sie "Ja und Amen" sagen.

Interessante Aufgaben

Die einzig interessante Aufgabe ist hier, zuzusehen wie sich das Unternehmen selbst vor die Wand fährt. Sei es der Standortleiter oder die Personen darüber. Entscheidungskompetenz und Verständnis für die Materie und den Angestellten fehlt komplett.

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Mit großem Abstand der schlechteste Arbeitgeber, bei welchem ich jemals angestellt gewesen bin!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation bei AUTO1 Group Operations SE in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige wenige Kollegen, wegen welcher ich nicht noch während der Probezeit gekündigt habe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Ignoranz, Respektlosigkeit und Toxizität der Vorgesetzten und einzelner Mitarbeiter.
- Die Unfähigkeit zur Annahme und Äußerung konstruktiver Kritik genauso wie den Unwillen zur Verbesserung. Wenn man kritisiert, dann wird man gekündigt oder nicht entfristet.
- Anstellung nur auf befristungsbasis.
- Mindestlohn und mangelnde Wertschätzung.
- Persönliche Sympathien und Antipathien, die bedeutend mehr zählen, als tatsächliche Leistung.
- Fehlende Gleichbehandlung.
- Starre und verstaubte Hierarchien statt moderner, flexibler und angenehmer Arbeitsatmosphäre.

Verbesserungsvorschläge

- Führungskräfte nach Eignung und Erfahrung besetzen, statt persönlicher Sympathie.
- Sich um die Schulung und richtige Einarbeitung von Mitarbeitern bemühen, um die gegenwärtig vorherrschende Inkompetenz zu eliminieren.
- Maßnahmen und Schulungen zur respektvollen und angemessenen Umgang einführen und sich endlich des Mobbings und toxischen Verhaltens einzelner Mitarbeiter annehmen.
- Tatsächliche Maßnahmen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter schaffen, um diese an das Unternehmen zu binden.
- Gehaltsanpassungen vornehmen, um den Mitarbeitern ein würdiges Leben und Auskommen zu sichern sowie Anerkennung für ihre Leistung auszudrücken.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein großer Druck durch das Abwältzen von Aufgaben anderer, welche durch ständigen Personalmangel und hohen Krankenstand verursacht werden. Die Arbeitsatmosphäre selbst trägt größtenteils zum hohen Krankenstand und Personalmangel bei. Zusätzlich dazu ist die Atmosphäre unglaublich toxisch. Vorgesetzte lästern vor Mitarbeitern über andere Mitarbeiter und machen sich in eigenen Chats über diese und ihre persönlichen Situationen lustig. Das ist dadurch aufgefallen, dass diese ihre Entgleisungen aus Versehen in anderen allgemeinen Gruppenchats posteten. Viele Mitarbeiter nehmen sich ein Beispiel an den Vorgesetzen und sind ebenfalls toxisch, lästern sowie betreiben sogar offen Mobbing, was sich abteilungsübergreifend durchzieht.

Image

Das Unternehmen steckt sehr viel Ressourcen und finanzielle Mittel in Marketing, Sponsoring und Selbstdarstellung. Deshalb bleibt am Ende nichts für die Mitarbeiter übrig. Die Versprechen und Selbstdarstellung im Onboarding weichen sehr stark von der Realität ab. Das kommt inzwischen bei den Kunden an. Man ist immer bemüht, um gute Bewertungen und versucht sowohl Mitarbeiter als auch Kunden dazu zu animieren, statt sowohl die Arbeitsbedingunen als auch Prozesse zu verbessern. Selbstdarstellung erfolgt ebenfalls in Form großer Firmenpartys und Events, die jedoch nichts an der Atmosphäre oder Arbeitsbedingungen ändern. "Außen hui und innen pfui" trifft es besonders gut.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit bezieht sich auf 9 bis 18 Uhr. Unentgeltliche Überstunden und Samstagsarbeit wird erwartet. Diese erhält man nur mit Ausgleichstagen kompensiert, welche man sich oft auch zusätzlich erkämpfen muss. Wäre dies nicht gesetzlich vorgeschrieben, dann hätte man auch diese nicht erhalten. Man merkt nämlich immer den Unwillen zur Freigabe von Ausgleichstagen und Urlaubsanspruch, auf welche man teils wochenlang wartet. Der Urlaubsanspruch beginnt beim Minimum von 24 Tagen und wird pro Jahr Zugehörigkeit um jeweils 2 Tage erhöht, bis man bei 28 Tagen ankommt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Karrieremöglichkeiten, außer man verfügt über persönliche Beziehungen zu der Führung und Vorgesetzen. Weiterbildungen sind mir im Vorstellungsgespräch versprochen worden. Dieses Versprechen entpuppte sich jedoch als vorsätzliche Täuschung. Es gab zwei Coaches im ersten Halbjahr meiner Tätigkeit, welche sich um Weiterbildungen, Schulungen und gute Atmosphäre bemüht haben und wirklich sehr engagiert gewesen sind. Eine hat aber aufgrund der toxischen Arbeits- und Unternehmensatmosphäre gekündigt und der andere wurde gegangen. Seitdem gibt es keine Coachings oder Weiterbildungsmöglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt verbleibt beim Mindestlohn und wird nur erhöht, wenn der Mindestlohn erhöht wird, da man keine Wahl hat. Gehaltserhöhungen muss man mindestens zwischen 6 Monaten bis 2 Jahren hinterherlaufen, seit der ersten Anfrage. Gehaltserhöhung geschehen dann oft erst, wenn man mit der Kündigung droht. Sozialleistungen gibt es nicht. Lediglich die von der Bundesregierung beschlossenen Boni wurden in der Mindesthöhe ausgezahlt, aber nur weil es gesetzlich vorgeschrieben ist. Man kürzt grundsätzlich alle Mitarbeitervorteile, die andere Unternehmen als Standard anbieten. Kein Firmenticket oder Sonstiges. Ihr sollt dankbar für einen Obstkorb und Freigetränke sein, die in Kürze das Verfallsdatum überschreiten werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man arbeitet ausschließlich digital, aber nicht, um Umweltressourcen zu schonen, sondern um an jeder Ecke zu sparen. Einzelne Teile des Unternehmens haben nämlich in den 10 Jahren Bestehen nicht einmal geschafft, über ein Quartal profitabel zu sein. Man arbeitet entsprechend nur mit kostenlosen Tools und googlebasierten Programmen, welche datenschutzrechtlich zumindest fragwürdig sind. Weder die Umwelt noch soziale Aspekte interessieren hier und existieren deshalb nicht.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb einer Abteilung funktioniert es mit wenigen Kollegen gut, bis auf einzelne Mitarbeiter, die gern lästern und andere gegeneinander ausspielen. Zwischen den Abteilungen herrscht größtenteils Ignoranz bis zur offen geäußerter Feindschaft, was auch von Vorgesetzen ausgeht. Es gibt ständig neue Kollegen, da kaum jemand zwei Jahre in der Firma verbleibt. Man wird entweder gekündigt oder verlässt das Unternehmen freiwillig, sodass zwischen ständig wechselnden Kollegen kein Zusammenhalt entstehen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle Mitarbeiter in unteren Unternehmensebenen werden altersunabhängig schlecht behandelt. Beförderungen und Gehaltserhöhungen werden weder nach Leistung noch Unternehmenzugehörigkeit vergeben. Man befördert nach persönlicher Sympathie und Beziehungen, wodurch man größtenteils sehr junge und sehr inkompetente Führungskräfte einsetzt.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgesetzten sind respektlos und ignorant, bis auf wenige Ausnahmen. Diese Hierarchie der Ignoranz und Respektlosigkeiten zieht sich durch alle Ebenen hindurch. Einige grüßen nicht mal und kommunizieren nicht mit den Arbeitnehmern auf unteren Ebenen und teils mit eigenen Teams. Das Verhalten in Meetings ufert oft aus und wird nicht von Vorgesetzten moderiert oder unterbrochen. Die Vorgesetzen selbst überschreiten oft die Grenzen einer respektvollen und empathischen Kommunikation. Grundsätzlich ist man nicht gerecht und behandelt nicht alle Arbeitnehmer gleich. Man merkt, dass einzelne aufgrund von persönlicher Kontakte und Sympathien bevorzugt und befördert werden. Feedbackgespräche bleiben lange auf der Strecke. Es wird lediglich auf unproduktive und sinnlose Meetings zurückgegriffen, in welchen dieselben Anliegen und Probleme wiederholt angesprochen werden, ohne dass eine faktische Verbesserung eintritt.

Arbeitsbedingungen

Lautes und stickiges Großraumbüro, ohne einen Pausenraum oder Rückzugmöglichkeit für die Pause. Die Küche ist nicht nur schlecht ausgestattet, sondern auch hygienisch fragwürdig. Als Beispiel soll eine Mikrowelle dienen, die über ein halbes Jahr defekt gewesen ist, bis man sie repariert hatte. Das von vielen gepriesene Homeoffice ist ausschließlich darauf zurückzuführen, dass nicht genug Arbeitsplätze für die Mitarbeiteranzahl vorhanden sind. Das den Mitarbeitern als flexibles Homeoffice verkaufte Rotationssystem ist lediglich auf Sparmaßnahmen zurückzuführen und nicht auf Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

Kommunikation

Intern herrscht eine katastrophale Kommunikation, die sich extern fortsetzt. Man kann sich nur auf die abteilungsinternen Antworten verlassen. Sobald man eine Information von anderen Abteilungen benötigt, muss man sie mehrfach anfordern oder sogar Vorgesetze involvieren. Selbst dann passiert oft nichts und Antworten bleiben aus. Genauso werden auch Kunden behandelt, deren Anfragen ignoriert werden und dann mit ihrem Frust bei anderen Abteilungen landen, welche die Fehler und Versäumnisse anderer ausbaden dürfen. Über Neuerungen und Veränderungen wird man ab und an kurzfristig per E-Mail informiert. Das ist aber eine Seltenheit. Meistens erfährt man es durch Zufall oder von den Kunden.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. Man präsentiert sich im Bewerbungsprozess und Onboarding als ein junges Start-up mit flachen Hierarchien und respektvollen sowie familiären Kollegialstrukturen. In Realität sind die Strukturen alt, unflexibel, verstaubt und autoritär-hierarchisch. Kreativität, Entwicklung und konstruktive Kritik ist unerwünscht. Man soll gehorsam sein und blind starre Vorgaben befolgen, welche weder zeitgemäß noch kundenorientiert sind. Zusätzlich dazu spielen Sexismus und Misogynie eine große Rolle. Was einzelne Mitarbeiter sich für Sprüche und Verhalten gegenüber Frauen erlauben, ist einfach nur unfassbar. Man fühlt sich als Mitarbeiterin nicht ernstgenommen. Die privaten Googlechats werden von einzelnen männlichen Mitarbeitern als Datingbörsen verstanden.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich soll man nur Vorgaben erfüllen. Eigene Kreativität und neue Wege zur Lösung von Problemen sind unerwünscht und bleiben unbeachtet. Einzelne Abwechslung erfährt man, wenn man plötzlich die Aufgaben von anderen aufgebrummt bekommt, weil diese erkrankt oder ausgeschieden sind. Dass dies einen extremen Work-Overload erzeugt, sodass man kaum hinterher kommt, interessiert schlicht nicht. Wertschätzung für die Bewältigung ist nicht vorhanden.

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War insgesamt ein Auf und Ab, eine Entwicklung durch Leistung jederzeit möglich und gute Führungskräfte gehabt

3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Auto 1 in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer auf Augenhöhe mit mir kommuniziert und mir Möglichkeiten gegeben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Prozesse waren zu langatmig

Verbesserungsvorschläge

Transparente Kommunikation und Leute fördern

Arbeitsatmosphäre

Lautes Großraum Büro durch Home Office dann besser

Image

Entweder lieben sie die Firma oder nicht ob Mitarbeiter Kunden oder Dienstleister

Work-Life-Balance

Insgesamt ok

Karriere/Weiterbildung

Leider nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war durch Leistung variabel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ok

Kollegenzusammenhalt

Gab top Kollegen auch leider flop Kollegen die einen das Messer im Rücken rammen wollen

Umgang mit älteren Kollegen

Fair

Vorgesetztenverhalten

Im großen und ganzen fair und auch immer auf Augenhöhe

Arbeitsbedingungen

Ok

Kommunikation

Könnte transparenter sein

Gleichberechtigung

Jeder ist willkommen

Interessante Aufgaben

War immer sales

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Arbeitgeber-Kommentar

People TeamJunior Employer Branding Manager

Hallo,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast und dass du AUTO1 Group weiterempfiehlst!

Basierend auf deiner Auswertung gibt es noch Raum für Verbesserungen und wir wären dir dankbar, wenn du uns konkrete Verbesserungsvorschläge schicken könntest: hrfeedback@auto1.com

Freundliche Grüße
Dein People-Team

Besser nicht

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Auto1 in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es war eine wirklich schlimme Arbeitsatmosphäre. Burnout war einfach vorprogrammiert. Als ich das Problem angesprochen habe, hat sich niemand dafür interessiert aus meinem Team. Ich wurde sogar ausgelacht dafür.

Verbesserungsvorschläge

Meiner Meinung nach sollten die Führungskräfte dringend geschult werden und eine gewisse emotionale Intelligenz mitbringen. Vielleicht wäre die Fluktuation dann auch niedriger.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

People TeamJunior Employer Branding Manager

Liebe/r ehemalige/r Kollegin/Kollege,

Vielen Dank dafür, dass du deine Erfahrungen mit der Kununu Community teilst. Wir bedauern es sehr, dass du uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen kannst.
Falls du gerne detaillierter auf einige Punkte eingehen möchtest, sende eine E-Mail an hrfeedback@auto1.com.

Viele Grüße,
Dein People-Team

Statt in langjährige Mitarbeiter zu investieren werden günstige neue eingestellt

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Auto 1 in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannender Job

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Festgehalt entwickelt sich über einen längeren Zeitraum nichts

Verbesserungsvorschläge

Statt in neue Mitarbeiter in alte investieren


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

People TeamJunior Employer Branding Manager

Hallo,

Vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, unseren Bewerbungsprozess zu bewerten. Dein Feedback ist uns sehr wichtig und wir arbeiten stets daran, dass unsere Kandidaten den bestmöglichen Prozess auf Augenhöhe bei uns haben. Wir bedauern es sehr, dass du negative Erfahrungen gesammelt hast.
Falls du gerne weitere Informationen dazu mit uns teilen möchtest, schreibe gerne eine E-Mail an hrfeedback@auto1.com.
Wir wünschen dir natürlich weiterhin viel Erfolg auf deinem beruflichen Weg.

Viele Grüße,
Dein People-Team

Tolles Team, flache Hierarchien, fühle mich sehr wohl da.

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei AUTO1 Group Operations SE in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flache Hierarchie. Komination und IT der Firma

Arbeitsatmosphäre

Top

Image

Klasse

Work-Life-Balance

In Ordnung

Karriere/Weiterbildung

Gut

Gehalt/Sozialleistungen

In Ordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit

Kollegenzusammenhalt

Gigantisch

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrungen bereichern uns

Vorgesetztenverhalten

Super flache hierarchie

Arbeitsbedingungen

1A

Kommunikation

Super

Gleichberechtigung

Selbstverständlich

Interessante Aufgaben

Kunden mit ein Lächeln verlassen. Hier sind sie in guten Händen.

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Arbeitgeber-Kommentar

People TeamJunior Employer Branding Manager

Liebe Kollegin/lieber Kollege,

vielen Dank für deine Bewertung!
Wir freuen uns sehr über deine positive Rückmeldung.

Viele Grüße
dein People-Team

TOXIC

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Auto1 in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lustig ist, dass ich in diesem Unternehmen gekündigt habe, weil es an Management mangelte, weil Versprechen jahrelang nicht eingehalten wurden und weil ich ständig von meinen Vorgesetzten gemobbt wurde, weil ich nicht einer bestimmten Nationalität angehörte und weil ich meine Stimme erhob, als ich merkte, dass unehrliche Dinge geschahen, aber meinen ehemaligen Kollegen sagten sie, dass ich aus gesundheitlichen Gründen gekündigt habe, nicht einmal die Vorgesetzten übernehmen die Verantwortung und geben den ehemaligen Mitarbeitern die Schuld an diesem Mangel an Management, das ist das Ergebnis, wenn man einen Vorgesetzten hat, der keine Ausbildung nach der High School hat.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 761 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AUTO1 Group durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 31% der Bewertenden würden AUTO1 Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 761 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 761 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AUTO1 Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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