38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts, nicht eine einzige Sache, die ich aufzählen könnte, warum es gut wäre dort eine Ausbildung anzufangen, und nicht bei einem anderen Arbeitgeber.
Ich habe auf eine Rezension des Autohauses verzichtet, als ich mich aber vor kurzem mit einem ehemaligen Azubikollegen unterhalten habe, ist mir noch einmal klar geworden, wie weit unsere Aufgaben davon entfernt waren, was einem wirklich in einem Autohaus erwartet. Wenn du dir also denkst, du möchtest eine Ausbildung im Autohaus anfangen, dann überdenke bitte den Arbeitgeber. Wenn dir die aufgezählten Tätigkeiten gefallen und dir 15!!! freie Samstage reichen, dann bist du wohl hier richtig.
Zuviele um diese hier aufzulisten. Grundlegend könnte man darauf achten wen man die Ausbildung beginnen lässt, damit man nicht die hälfte der Azubis für hinterhergetrage einsetzen lassen muss, aber ich denke davon überlebt das Unternehmen, denn ohne die Azubis würde dort nichts laufen. Es fehlt an jeden Ecken an Mitarbeitern, und das bekommt man dort als Azubi zu spüren. Die komplette Aufbereitung wurde praktisch von uns Azubis übernommen, da die externen Aufbereiter kamen und gingen wann sie wollten. Dadurch ging für jedes Fahrzeug etwa eine dreiviertelstunde drauf, in der man etwas anderes lernen könnte. Man hätte auch einfach intern Aufbereiter einstellen können.
Übereinander wird gelästert. Teamwork gab es kaum, da einige Personen bevorzugt wurden und daher weniger oder schönere Aufgaben bekommen haben. Einige Azubis wurden an den Verkauf rangelassen, andere mussten zwischen den Standorten hin- und herpendeln, um Unterlagen von A nach B zu bringen. Dadurch entstand ebenfalls eine schlechte Arbeitsatmosphäre.
Sollte man es schaffen, sich mit seinem Ausbilder zu verstehen, muss ich fairerweise zugestehen, dass man auch in diesem Autohaus Karriere machen kann.
15 freie Samstage im Jahr durch geschickte Dienstplanung der Firma. Freizeit hat man dadurch nur noch kaum. Angemessener wären für die branche 26 freie Samstage, also dass man jeden zweiten Samstag erscheint. Die Spanne ist so extrem, dass ich allein wegen diesem Aspekt, davon abraten würde, dort eine Ausbildung anzufangen.
Erst unter Tarifvergütung, später dann genau auf Tarif angepasst. In meinem Bekanntenkreis kannte ich dadurch niemanden, der in der Ausbildung ansatzweise so wenig verdient hat wie ich.
Vorweg, ich war Auszubildener beim Autohaus und bewerte kein normales Arbeitsverhälltnis, sondern das eines Azubis, beim Autohaus Bernds. Ich hatte in meiner Zeit beim Autohaus Bernds 4 verschiedene, mir zugeteilte Verkäufer. Keiner davon hat mir das verkaufen näher gebracht. Lediglich die Aufgaben, welche die Verkäufer nicht erfüllen wollten, wurden mir (und anderen Azubis) zugeteilt z.B. Fahrzeuge säubern, Halle umstellen und weitere Aufgaben die dem Verkauf nicht zuzuordnen sind, obwohl ich nur für diese Abteilung vorgesehen war.
Bauchschmerzen schon auf der Hinfahrt zum Arbeitsplatz. Arbeit blieb auch nach Feierabend im Kopf.
Fahrzeuge putzen, Halle umstellen, Auslieferungen von anderen Verkäufern. Dazu kamen aber auch Aufgaben wie Rasenmähen, Möbel tragen, Fahrzeuge von A nach B fahren, Aufgaben aus dem Privatleben des Geschäftsführers erledigen. Ich frage mich immer noch was das mit meiner kaufmännischen Ausbildung zu tun hatte.
Im Ausbildungsplan heisst es, man durchlaufe alle Stationen im Autohaus. Den Verkauf, die Buchhaltung, die Disposition, den Service und ja, auch die Werkstatt. Tatsächlich wurde ich aber nur im Verkauf eingesetzt. Begründet wurde das damit, das man uns als zukünftige Verkäufer somit fördern möchte, schwer aber, wenn unsere tatsächlichen Tätigkeiten nicht dem Verkauf zuzuordnen waren.
Der Betriebsleiter ist sehr oft laut und selten sogar beleidigend gewesen. Außerdem wurden wir für unseren Einsatz nicht gewertschätzt.
Vorgesetzte und Geschäftsführer haben ein offenes Ohr, wenn man ehrlich in die Kommunikation geht.
Viele Abteilungen sind recht dünn besetzt, während andere m.M. reichlich besetzt sind.
Nichts
Fast alles
Besser Immobilienbranche wechseln , Autohandel keine Ahnung
Vorher unbedingt informieren!
Schlimm Chefetage / Juniorchefs & Betriebsleiter schlimm
Motto - Achtung Kamera - jeder Winkel besetzt
Garnichts
Alles!!!
Ausbilden und ansatzweise gut bezahlen
Nix
Baby Chefs erstmal auf Schule des Lebens schicken
Mal die guten Mitarbeiter halten und nicht ziehen lassen
Junior Chefs ohne Ahnung spielen Chef
NIX
Firma wird nur von Azubis und Inhaber
Marktübliche Gehälter zahlen
Die Lockerheit auch zu GF. Alle duzen sich was die Kommunikation sehr auflockert.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich wieder zurück kommen durfte
In meinem Standort echt gut, klar gibt es mal Tage wo gefühlt nichts läuft und alle bisschen gereizt sind aber wo hat man das nicht ?
Ich war zuvor nach meiner Ausbildung in zwei anderen Firmen und für mich ist die Abwechslung zwischen früh und Spätschicht perfekt. Die Samstagdienste werden mit Überstunden ausgeglichen wodurch ich eher gehen kann oder ausschlafen kann
Durch verschieden Gratifikationen kann ich mich echt nicht beklagen dafür, dass ich erst seit einem Jahr ausgelernt bin
Ich liebe das Zwischending zwischen Kaufmännischen und Technischen
Es wird sehr schnell viel Verantwortung übertragen, dies zeugt von Vertrauen. Es wird in die Mitarbeiter investiert zb mit Qualifikationen. Man kann immer mit seinen Vorgesetzten reden.
Teilweise unbequeme, nicht Rücken freundliche Arbeitsplätze.
Teilweise große Geräuschkulisse am Arbeitsplatz. Es wird eine Kleiderordnung erwartet, jedoch werden nicht alle Kleidungsstücke zur Verfügung gestellt.
Die Homeoffice Möglichkeit sollte weiter ausgebaut werden, zumindest mit einer Flexibilität dies auch mal über mehrere Tage auszuführen, wenn es sein muss. Zum Beispiel wenn man Kurzzeitig körperlich eingeschränkt. Es muss mehr Vertrauen zu den Mitarbeitern da sein. Wenn die Leistungen stimmen und die Arbeit zufriedenstellend und fristgerecht erledigt wird ist eine Überwachung, wie Screenshots alle 5 Minuten nicht notwendig. Dies erzeugt nur Unmut und Zweifel am Arbeitgeber/ Arbeitnehmer Verhältnis.
Es gibt einen Treuebonus, bei dem ein Bonus bei 0 Krankheitstagen ausgezahlt wird. Ich finde dieser sollte eine gewisse Kulanz haben, da es Mitarbeiter gibt, die auf das Geld angewiesen sind und es gibt Situationen in denen sollte man wirklich lieber mal 3 tage Zuhause bleiben und sich nicht krank auf die Arbeit schleppen und dort seine Kollegen alle anzustecken. Dies könnte man mit einer kleinen Kulanz ( Beispielweise 5 Tage in 3 Monaten) umgehen und ich wette auch den Krankheitsstand allgemein verbessern.
Es macht Spaß mit seinen Kollegen zusammenzuarbeiten.
Die Firma hat einen guten Ruf
Hohes Arbeitsaufkommen und Stress, der sich auch auf die Freizeit auswirkt
Karriere und Weiterbildung wird hier gefördert
Das Gehalt ist akzeptabel, könnte jedoch besser
Ist vorhanden
Manche Abteilungen halten gut zusammen, in anderen arbeitet eher jeder für sich oder gegeneinander. Es ist bunt gemischt
auch ältere Kollegen sind bei uns geschätzt
Mit den Vorgesetzten kann man oft gut reden und es werden sich Vorschläge und Probleme angehört
Bedingungen sind nicht immer optimal aber wird stetig verbessert, was mir leider fehlt ist die Unterstützung zum Home-Office, wenn es möglich ist. Auch über einen Tag hinaus, in den Abteilungen wo es machbar wäre. Man merkt die Geschäftsführung hat es nur widerwillig bei ein paar wenigen integriert. Jedoch wird es nicht gern gesehen bzw weiter ausgebaut. Gerade nach Zeiten wie Corona ist die Möglichkeit zum Homeoffice auch über längere Zeiträume eine Notwendigkeit um Stabilität, Flexibilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Kommunikation ist ist in Ordnung könnte aber besser sein.
Es werden alle gleich behandelt
Das Arbeitsfeld ist umfangreich und abwechslungsreich
- Gleitzeit
- Diensthandy
- Dienstwagen für Führungskräfte, auch Elektrofahrzeuge sind möglich.
- Jede Filiale hat Ladesäulen, welche auch über eine PV Anlage gespeist werden.
- Offene Kommunikation mit meinem direkten Geschäftsführer und vorgesetzten.
- Firmenfeiern mit dem kompletten Unternehmen, aber auch in der Abteilung.
- Freundliche und Hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen.
- Kostenfreies Wasser, was jedoch normal sein sollte.
- Kostenfreie Warmgetränke
- Tankkarte mit 45 Euro für jeden Mitarbeiter, der an einer Jahresveranstaltung gebunden ist.
- Überwachung im Home-Office
- Partner im Haushalt darf den Dienstwagen nicht fahren
- Keine Betriebliche Altersvorsorge
- Keine Gesundheits-Maßnahmen
- Keine Höhenverstellbaren Tische im Backoffice
- Eigene HR Abteilung
- Anpassung von Dienstwagenverordnungen
- Teambuilding-Veranstaltungen
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Umfeld ist äußerst positiv und ermutigend, geprägt von starkem Teamgeist und Zusammenarbeit. Die energiegeladene Motivation unter den Kollegen fördert einen harmonischen Arbeitsplatz mit offener Kommunikation und konstruktivem Umgang mit Meinungsverschiedenheiten. Trotz gelegentlicher Differenzen empfinde ich die Atmosphäre als äußerst angenehm und förderlich für eine produktive Arbeitsweise.
Das Unternehmensimage ist positiv und der Familienname hat im Ruhrgebiet einen guten Ruf. Die zentrale Lage der Autohäuser wird geschätzt. Dennoch gibt es bei Kunden gelegentlich negative Wahrnehmungen, von denen ich fernab meines Zuständigkeitsbereichs Kenntnis erhalte, aber nicht beurteilen kann.
Die Work-Life-Balance in meiner Abteilung ist aufgrund der Anforderungen herausfordernd, persönlich empfinde ich dies jedoch nicht als problematisch, da mir die Arbeit generell sehr liegt. Leider wird meine erhöhte Bereitschaft zum Engagement nicht von allen Geschäftsführern gleichermaßen wertgeschätzt.
Die Bereitschaft zur Karriereentwicklung und Weiterbildung wird im Unternehmen geschätzt, allerdings scheitert dies oft an den hohen Kosten der Schulungen, was die Teilnahme erschwert. Eine Überprüfung und mögliche Anpassung der finanziellen Ressourcen für Schulungen könnte die Mitarbeitermotivation und -entwicklung positiv beeinflussen.
Es fällt auf, dass Gespräche, mit den Kollegen und Kolleginnen über Gehalt offenbar vermieden werden. Es ist essenziell, die Gehaltsverhandlung aktiv anzugehen. Hierbei ist es wichtig, seinen eigenen Marktwert zu kennen und sich entsprechend vorzubereiten. Wer behauptet, zu wenig zu verdienen, hat möglicherweise versäumt, die Gehaltsverhandlungen angemessen zu führen.
Als Mitarbeiter schätze ich, dass das Unternehmen ein gewisses Bewusstsein für Umwelt- und Sozialverantwortung zeigt. Es könnte jedoch von zusätzlichen Maßnahmen profitieren, um die ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung weiter zu verbessern und einen umfassenderen positiven Einfluss zu erzielen. Es freut mich besonders zu sehen, dass das Unternehmen stark auf erneuerbare Energien setzt, was ein positiver Schritt in Richtung Umweltfreundlichkeit ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist durchwachsen, da trotz einiger positiver Beziehungen eine spürbare Atmosphäre von Neid besteht, was zu Lästereien führt. Leider haben meine persönlichen Erfahrungen mich in diesem Zusammenhang nicht bestärkt.
Durch meinen Aufgabenbereich, der den Kontakt zu allen anderen Filialen und Abteilungen ermöglicht, kann ich bestätigen, dass die Gleichberechtigung im Unternehmen gut ist. Alle Mitarbeiter, unabhängig von Alter, arbeiten harmonisch zusammen.
Das Vorgesetztenverhalten meines direkten Geschäftsführers empfinde ich als äußerst positiv und effizient. Seine Hands-on-Mentalität schätze ich besonders. Ich bin dankbar für seinen wertvollen Beitrag zur Dynamik und Effektivität im Unternehmen. Obwohl ich gelegentlich negative Rückmeldungen höre, kann ich diese nicht bestätigen. Hinsichtlich der anderen drei Geschäftsführer kann ich keine direkte Meinung abgeben, da ich mit ihnen nicht unmittelbar in Kontakt stehe.
Die generellen Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind gut, jedoch könnten Anpassungen in der Gleitzeit für bestimmte Abteilungen vorteilhaft sein. Im Homeoffice ist die permanente Überwachung, inklusive Bildschirmfotos und automatischem Logout nach 5 Minuten, nicht attraktiv. Die Begrenzung auf maximal 20 Mehrstunden und die Unmöglichkeit von Stempelungen außerhalb der Homeoffice-Zeit stellen zusätzliche Herausforderungen dar, die meine Arbeit beeinträchtigen. Für jegliche Vorgänge benötigt man Anträge.
Die Kommunikation im direkten Kanal mit einem der Geschäftsführer empfinde ich als ausgezeichnet und äußerst effektiv. Hierbei kann ich jedoch nur für denjenigen Geschäftsführer sprechen, mit dem ich persönlich zu tun habe.
Eine verstärkte Kommunikation der Geschäftsleitung über Veränderungen ist wünschenswert, da der Flurfunk oft schneller ist und die eigentliche Information verzerren kann. Klare und zeitnahe Mitteilungen von der Geschäftsleitung würden die Transparenz fördern und sicherstellen, dass die Mitarbeiter genaue und vollständige Informationen erhalten.
Die Gleichberechtigung in unserem Unternehmen erscheint auf den ersten Blick positiv, obwohl ich persönlich keine spezifischen Erfahrungen beitragen kann. Es scheint jedoch eine allgemeine Wertschätzung von Vielfalt und Fairness in der Arbeitsumgebung zu geben.
In meinem umfangreichen Aufgabenfeld in dieser Abteilung liegt der Fokus darauf, den Fortschritt voranzutreiben und große Projekte zu managen. Mein Ziel ist es, langfristig die Effizienz zu steigern und positive Veränderungen im Unternehmen zu bewirken. Es freut mich besonders, dass der zuständige Geschäftsführer fachlich auf derselben Wellenlänge liegt, was eine erfolgreiche Zusammenarbeit begünstigt.
15 freie Samstage im Jahr sind leider als Auszubildener zu wenig, natürlich gibt es die Chance, Überstunden zu sammeln um damit dann Samstags frei zu machen aber das sollte eigentlich nicht der Sinn in der Ausbildung sein.
Ich persönlich finde es in der Regel zu viel, standardgemäß 3 Samstage im Monat arbeiten zu müssen als Auszubildener mit 40h Woche
So verdient kununu Geld.